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WG Stories für Zwischendurch

Hier finden sich Weight Gain Kurzgeschichten für den »kleinen Hunger«. Sie werden sehr unregelmäßig veröffentlicht und nicht angekündigt. Zu diesen Personen gibt es auch keinen Eintrag bei Persopedia. Die neuste Geschichte ist immer die oberste.

Weil jeder Tag zählt? (Male Weight Gain Story - Voyeur Perspektive)
Da steht sie auf einmal wieder vor mir, lange dunkle Haare, ein etwas rundes Gesicht, eine gute Oberweite und eine kleine Wölbung unter ihrem Oberteil. Neben ihr, wie immer, der gleiche Junge auch in ihrem Alter, auch dunkle Haare, aber nochmal um einiges dicker als sie. Ich schätze, sie gehen wohl in eine Klasse zusammen. Zuvor muss ich jedoch noch drei Kunden vor ihnen in der Schlange bedienen.
Seit etwa acht Monaten arbeite ich in dieser Filiale vom Goldenen M, eigentlich hatte ich nicht vor so lange hier zu bleiben. Fettige Burger und Pommes zu verkaufen ist nicht wirklich mein Traumberuf. Allerdings bin ich sehr positiv überrascht von den Kunden, daher fühlt sich die Arbeit nicht so schlimm an wie Anfangs gedacht. Meine Erwartungen waren eher Kunden aus den unteren Schichten der Gesellschaft, dass stimmte so nicht. Es findet sich jede und jeder wieder in der täglichen Schlange, die ich abarbeiten muss. Vom Jogger, Arbeitslosen zum Manager bis hin zu Fitness-Girls, wirklich jeder. Somit fällt niemand auf, eigentlich. Trotzdem waren die beiden mir aufgefallen, sie waren auch mit unsere besten Kunden. Sie kamen seit etwa drei Monaten, unter der Woche nahezu jeden Tag. 
»Hallo« riss sie mich aus meinen Gedanken, »Guten Tag beim Goldnen M, was kann ich für Euch tun?« antwortete ich direkt komplett automatisiert. Da standen sie nun vor mir, in beiden Augen stand die Sehnsucht nach unserem Essen. Sie entlud sich sogleich mit der Bestellung die sie immer direkt für beide aufgab: »Wir hätten gerne sieben BigMacs, vier große Pommes, Zwanziger Chicken Nuggets, eine große und eine kleine Cola und zwei große Schoko Milch Shakes, bitte.«. Danach bezahlte sie und er schaute mich, wie immer, nur quälend wartend an, bis ich ihm die Cola gab und er langsam zu einem freien Tisch ging. Sie wartete geduldig auf das vollgestapelte Tablett, welches ich ihr schnellstmöglich servieren musste. »Vielen Dank. Schönen Tag Ihnen!« fasste sie sich kurz und ging ebenfalls zum Tisch. Dort angekommen, begann er direkt einen Burger nach dem anderen in sich hineinzuschlingen. Sie schien immer den erheblich kleineren Teil zu essen.
Anfangs waren die beiden eher eine Randnotiz und für mich nicht wirklich interessant. Jedoch fiel mir nach einigen Monaten auf, wie ihre Begleitung langsam und doch stetig jeden Tag etwas dicker wurde. Bis ich dass wirklich realisiert hatte, waren sicher um die Zwanzig Kilo dazugekommen. Womöglich war was ich ihnen verkaufte, nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung. Allerdings wurden die Mengen die von ihr bestellt wurden, auch stetig größer. Sie verdreifachte so, ihre Bestellung innerhalb weniger Monate. Daher wurde mir auch nach einiger Zeit klar, dass das Essen aus dem Goldenen M wohl nicht der einzige Grund dafür war. 
Ich war angehalten mich nicht zu privat mit den Kunden zu unterhalten, keine Fragen zu stellen und wenn sie welche stellten, nur knappe Antworten zu geben. Immerhin ist dass alles Arbeitszeit und mit der nahmen sie es hier sehr genau. Trotzdem konnte ich nicht anders und fragte sie bei einem der nächsten Besuche, wie es dazu kommt dass sie so häufig ins Restaurant kommen. Sie lächelte mich nur an und sagte verschmitzt: »Weil jeder Tag mehr, zählt!« Sie schien ihren Freund, vorsätzlich immer weiter zu mästen.
Er hatte bald soviel zugenommen, dass er nicht mehr mit ihr in der Schlange wartete, sondern direkt zu ihrem Tisch watschelte und sich dort in die Bank fallen ließ. Jedoch zeigte auch die Bank ihm langsam ihre Grenzen auf. Immerhin ließen sich die Bänke nicht bewegen und so war der Platz zwischen Tisch und Bank begrenzt.
Sie hinderte dies nicht und stopfte ihn oft bis zu zwei Stunden mit all den Burgern, Pommes, Shakes und mehr voll, bis er sich kaum mehr bewegen konnte.

Unverhofft kommt oft (Male Weight Gain Story von Coco)
Draußen regnet es, das passt gut zu der Stimmung hier drinnen. Wir sind gerade auf der Trauerfeier, da der oberste Chef von meinem Vater gestorben ist. Mein Vater ist Bürokaufmann und arbeitet seit ca. 3 Jahren in einem Fitnessstudio. »Mister Sport« ist das Fitnessstudio bei uns in der Stadt. Eine große Kette, da ist es normal, dass die meisten ihren Boss noch nie gesehen haben. Deswegen ist das hier eigentlich mehr Feier als Trauer. Wir feiern in einem großen Saal. Es gibt ein riesiges Buffet, was man bei dem Job echt nicht erwartet hätte. Auf dem Weg zum Buffet fällt er mir wieder auf. Er geht bereits zum dritten Mal zum Buffet, hatte aber bisher nur kleine Teller mit zwei kleinen Pizza Stückchen drauf. Er sieht aus als würde er nicht selten Pizza essen. Seine Figur ist, zumindest vom Weiten, sehr sagenhaft. Ich nehme mir einen Teller und gehe langsam in seine Richtung. Ich würde ihn gerne ansprechen, aber eine Trauerfeier ist nicht der richtige Ort zum flirten. Von etwas näher betrachtet sieht er echt gut aus. Er hat rote, gewellte Haare und seine Haut sieht ziemlich blass aus. Er nimmt sich noch einen Saft und geht wieder zurück zu seinem Platz. Dort sitzt jemand der, zumindest vom Aussehen her, etwas besser in den Beruf passt. Ein sportlicher, junger Mann, dunkle Haare, gebräunte Haut, etwa Sechsundzwanzig Jahre alt. Ich gehe zurück zu meinem Platz und betrachte ihn weiterhin. Im Verlauf des Abends geht er natürlich noch einige Male zum Buffet. Ich frage mich, was er hier macht. Er sieht nicht so aus, als arbeitet er in so einer Branche. 
»Mr. Jonsen?« Mein Vater steht auf, dreht sich um und vor ihm steht der sportliche, gebräunte Mann. Kennen die sich etwa? »Julius, du bist ja auch hier!« Mein Vater schüttelt ihm die Hand. Oh man, was wenn er mitbekommen hat, dass ich seinen Sitznachbarn so angestarrt habe. Jetzt kommt er auch noch hier her. Ich werde sicher schon wieder rot, weil mir das so peinlich ist. »Jasper, mein Bruder den kennen Sie ja schon«, wird der Rothaarige von Julius vorgestellt. »Achso, ja«, mein Vater schaut zu mir und meiner Mutter, »Das sind meine Frau Chantal und meine Tochter Coco«. Beim letzten Satz zeigt er auf mich. Jasper streckt mir seine Hand entgegen und begrüßt mich. Von so nah sieht er echt noch besser aus. Er hat ein paar wenige Sommersprossen im Gesicht und seine Hand ist sehr weich und er hat extrem süße, mollige Finger. Jasper passt so überhaupt nicht zu seinem Bruder Julius. Sie sehen sich überhaupt nicht ähnlich. »Dein Bruder hat aber ziemlich zugelegt, oder?« flüstert mein Vater ziemlich lautstark. Jasper hat es sicher gehört. Der Arme. »Ja, allein wie viel Pizza er sich heute genommen hat«, flüstert Julius genauso laut zurück. Das passiert, wenn zwei, die im Fitnessstudio arbeiten sich unterhalten. Ich sehe zu Jasper. Er wirkt eingeschüchtert. Kann ich verstehen, wäre ich auch, wenn man so über mich reden würde. »Da braucht er sich auch nicht wundern, das er keine Frau bekommt. Frauen wollen halt niemanden, der nicht auf sich achten kann!«. Ich schaue unauffällig zu Jasper. Seine Augen werden feucht und er verlässt mit schnellen Schritten den Saal. »Papa!« das kann doch nicht sein ernst sein, dass er so was sagt! 
Ich gehe Jasper hinterher. Als ich im Vorraum bin fällt mir auf, dass er draußen sein muss. Da regnet es immer noch ziemlich stark. Ich gehe raus, auf den Friedhof und sehe mich um. Neben der großen Eiche steht Jasper. Er sieht immer noch super aus mit seiner schwarzen Kleidung, die passt gut zu seinen roten Haaren. Ich gehe zu ihm und als er mich sieht wirkt er irritiert. »Was machst du denn hier? Es ist doch viel zu kalt für dich«. Er zieht sein Jackett aus und gibt es mir. Schön warm und viel zu groß für mich. Mir wäre aber auch viel zu kalt geworden in meinem trägelosen Kleid. Ich sehe ihm in die Augen. Sie sind braun, dunkelbraun und etwas rot, er hat vermutlich geweint. Ich gehe zu ihm und umarme ihn. Es fühlt sich super an. »Hör nicht auf das, was die da drin sagen« Ich streiche ihm einmal durch die Haare. Die sind zwar nass, aber nicht weniger flauschig. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und sehe ihn an. Langsam kommt er mir immer näher und ich spüre seinen großen, nachgiebigen Bauch an mir. Es fühlt sich super an. Wir kommen uns immer näher und ich schließe die Augen. Seine Lippen sind so weich. Und er schmeckt nach Schokolade. Wo hat er denn jetzt Schokolade herbekommen? »Da seid ihr ja« Julius und meine Eltern kommen auf unz zu und reflexartig lösen wir uns. Jasper wird von den beiden Männern durchdringend angesehen und man merkt das ihm das unangenehm ist. Ich nehme seine Hand, um ihn etwas zu bestärken. »Komm rein Coco, sonst erkältest du dich noch" Jasper sieht mich an. »Du solltest rein gehen, die machen sich nur Sorgen« ich sage nur knapp: »Ich will nicht« Er nimmt meine Hand und zieht mich ein wenig mit: »Wie alt bist du eigentlich? Ich bin Dreiundzwanzig«, ich lächel leicht und antworte »Neunzehn.«. Er ist so niedlich. Ich stecke meine Hände in die Taschen von seinem Jackett. Jetzt weiß ich auch, warum er nach Schokolade geschmeckt hat. Wir gehen zusammen wieder rein. Seine Klamotten sind total durchgeweicht, es sieht aber trotzdem super aus. Als wir rein kommen ist das Buffet noch nicht abgeräumt. »Ich hol mir noch was« Jasper geht erneut zum Buffet und lässt uns allein stehen. »Was willst du denn mit dem?« Julius sieht mich irritiert an. Ich ignoriere ihn. Jasper kommt mit nem vollgepackten Tablett wieder. Er hat sich Spaghetti, Pizza und Lasagne geholt. Julius schaut ihn mahnend an. »Ich hab halt Hunger«, rechtfertigt sich dieser. Julius schüttelt nur seinen Kopf und schaut ihn weiterhin wütend an. »Wir gehen« sagt meine Mutter und meine Eltern haben sich schon ihre Mäntel angezogen. »Sollen wir Dich noch nach Hause bringen, Julius?«, bietet mein Vater an. Dieser nickt. »Bis morgen«, sage ich zu meinen Eltern und dann verlassen sie auch schon den Saal. 
Jasper wirkt erleichtert, als sein Bruder endlich weg ist. »Endlich..«, flüstert er leise. Es sind noch relativ viele Leute hier und Jasper ist auch nicht der einzige, der noch was vom Buffet hat. Oder besser gesagt hatte, er ist nämlich gerade fertig geworden und lehnt sich etwas nach hinten. Zusätzlich streicht er mit seiner Hand über seinen Bauch. Die Knöpfe von seinem Hemd spannen ein wenig. »Kann ich Dir noch was bringen?« Ich lächel und nehme sein Tablett mit den drei leeren Tellern in die Hände. Er zögert etwas aber sagt schließlich doch »Ja, bring nochmal das von eben. « Gesagt , getan. Aber ich bin so frei und mache die Teller etwas voller als er es vorhin gemacht hat. Das sollte er schon packen. Als ich das Tablett vor ihn auf den Tisch stelle wirkt er allerdings, etwas verunsichert. »Was denn?«, frage ich scherzhaft. Er lächelt leicht und ich grinse nur frech zurück. Wir haben es verstanden, beide. Es scheint ihm allerdings zu schmecken und er ist auch relativ schnell fertig, obwohl er bei den letzten Bissen etwas langsamer wurde. Ich bewundere wie vornehm er doch trotzdem dieser Geschwindigkeit essen kann. Ich hätte mich schon längst bekleckert. Er schiebt das Tablett von sich weg und lehnt sich erneut zurück um sich wieder über den Bauch zu streichen. Jetzt grinst er. Er denkt er hat gewonnen, weil er meine Portion geschafft hat, aber da bin ich am längeren Hebel: »Wie wär's mit Nachtisch? Am Buffet gibt's noch Torte und Tiramisu«. Sein Grinsen verschwindet etwas und antwortet: »Ich muss nachher noch Autofahren«. Ich erwidere darauf nur: »Ach, so viel Alkohol ist da nicht drin" Er schmunzelt etwas. Natürlich war das andres gemeint, aber egal. Mit einem großen Stück Torte und einer großen Portion Tiramisu kehre ich wieder an unseren Platz zurück. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht. »Das schaff ich nicht« flüstert er. Mein Grinsen wird breiter und ich mustere ihn etwas von der Seite: »Doch, sicher«. Ohne etwas zu sagen beginnt er weiter zu stopfen, bis er etwas keuchend mich ansieht und sagt »Ich kann einfach nicht mehr." Er hält sich seinen Bauch und atmet angestrengt. Die Hälfte der Tiramisu ist jedoch noch übrig. »Du schaffst das!« flüster ich leise und streiche ihm nochmal durch die Haare. Er richtet sich wieder auf und isst den Rest auch noch. »Jetzt geht aber wirklich nichts mehr« Er atmet langsam und wirkt etwas gequält. Sein Hemd spannt noch mehr. »Alles okay?« frage ich, etwas schuldbewusst. Er nickt und holt seinen Autoschlüssel aus der Hosentasche. »Können wir ins Auto gehen?« Ich nicke und stehe auf. Für ihn ist das scheinbar gerade nicht so einfach. Süß. 
Wir setzen uns hinten ins Auto und ich knöpfe ihm direkt das Hemd auf. »Das ist doch so viel bequemer« Er lächelt. Sein Bauch sieht echt super aus. Seine Haut ist wirklich extrem blass und er hat auch überall diese Streifen. Er wirkt verunsichert als er merkt, dass ich ihn so mustere. Aber er sieht halt einfach so gut aus. Sein Körper ist einfach perfekt. Ich kann mir nicht verkneifen ihn direkt zu streicheln, dabei merke ich, wie sehr sein Magen spannt. Mit jeder sanften Bewegung scheint er es mehr zu genießen und sich immer besser zu fühlen.

WG-Gesucht (Male Weight Gain Story - Voyeur Perspektive)
Es war nun Oktober und somit einen Monat her, dass eine neue Mitbewohnerin in unsere WG gezogen war. Ich war nun der älteste, sogar mit einigem Abstand. Die nächste Generation hatte nun dass Ruder übernommen. Verglichen zu früher, mit meinen alten Freunden, die nun jeweils eigene Wohnungen haben, geht es hier ruhig zu. So war das Gesuch auch schnell neu besetzt. Es ist eine Vierraumwohnung, da wären James, Isa, Ava und ich. Letztere ist vor gut einem Monat eingezogen, in das alte Zimmer von meinem besten Kumpel. Seit Ava nun hier wohnt, scheinen sich einige Dinge zu ändern. Ihr größtes und einziges Hobby ist das backen, man könnte auch noch das lesen dazu zählen, aber das zeichnet eigentlich jeden aus. Bevor ich sie näher kannte, dachte ich kaum sie würde wirklich oft backen, immerhin sprach ihr äußeres in keiner Weise dafür. Nun kann ich aber sagen, sie meint es ernst.
James ist seit jeher ein Genießer von jedem guten Essen. Nicht selten klingelt der Lieferservice bei uns, auch noch Mitten in der Nacht, um Nachschub zu bringen. Als er hier einzog, schien er noch auf dem Grad des endgültigen Übergewichts zu balancieren, hin und wieder gelang es ihm einige Kilos zu verlieren. Meist jedoch nicht für lang. Isa kennt dieses Problem nur zu gut, ihr ist es jedoch vor einiger Zeit gelungen, ihr reduziertes Gewicht zu halten und nicht mehr sich in diese Zone hineinzufuttern. Ihr Neid war jedoch offensichtlich auf James. 
So kam es wie es kommen musste, Ava schien nicht aufzufallen, dass James den Löwenanteil ihrer Backkunst verschlang. Es bediente sich niemand daran, ich tat es nicht und Isa tat es ebenfalls nicht, Isa machte sogar das Gegenteil davon, sie fragte James regelmäßig ob sie ihm noch welche bringen sollte, wenn Ava nicht gerade da war um ihn danach zu fragen.
Ich schaute mir dass ganze nun schon drei Monate an und es hatte deutliche Spuren bei James hinterlassen. Normale Kleidung war nun keine Option mehr für ihn, seine Größe hatte sich zu XXXXL geändert und diese wurde kaum geführt. Er beklagte sich oft darüber bei mir, ebenso darüber dass er seine Arbeit kaum mehr ausüben könne. Ich konnte einfach nicht glauben, dass er es nicht merkte wie seine Fresserei ihn immer weiter einnahm. Seit Ava eingezogen war schien sie in jeder freien Minuten außerhalb ihrer Erwerbstätigkeit entweder Essen vor,- bzw. zuzubereiten, Essen zu sich zu nehmen oder auf Essen zu warten. Der weitaus größte Teil davon landete jedoch in James Bauch. Sie förderte es wo sie nur konnte, sie brauchte jedes Mal wenn sie in die Wohnung kam, Essen und Getränke für ihn mit. Sie holte alleine Essen ab oder nahm es an der Tür entgegen. Da sie oft in James Zimmer essen, kann ich nur schwer abschätzen, wieviel für sie und wieviel für ihn ist. Allerdings kann ich mir schwer vorstellen, dass sie diese Mengen in so kurzen Zeitabständen mit isst. So betonte sie immer, wenn ich sie zufällig traf, wie wenig sie doch heute erst gegessen hätte. Sie schien zu vergessen, dass allein heute bereits zweimal der Lieferant da war um Essen zu bringen. Selbst wenn Ava sich eine Portion mitbestellt hatte, aß sie nur maximal die Hälfte und »schenkte« den Rest James.
Als die Wintermonate schließlich vorbei waren, war James in einem neuen Körper. Die Kur die Ava ihm gegeben hatte, war für sie ein voller Erfolg. Die beiden waren nun, pünktlich zum Frühling, ein Paar. Er schien nur zu gerne sich es leicht zu machen, immerhin hörte es nicht auf, es schien gerade erst zu beginnen. James musste kaum mehr einen Finger rühren, es wurde für ihn getan. Seine einzige Aufgabe zuhause, Essen bis der Tag vorbei ist. Ava konnte ihn sogar von einer Kündigung seiner Arbeitsstelle überzeugen, sie würde allein genug verdienen, um ihn satt zu machen. Er kommt seitdem eigentlich kaum aus seinem Zimmer raus. Das letzte Mal als ich drin war, war eine typische Situation wie sie jeden Tag passiert. James auf dem Bett, keine Hose an, da es aktuell keine passende gibt, um ihn herum ein Buffet aus Kalorienbomben. Einen Tisch benötigt er nicht, seinen aktuellen Teller stellt er auf seinem gewaltigen Speckbauch ab. Dieser ist bereits so groß, dass ich es wirklich beeindruckend finde, wie sie miteinander schlafen können. Nach meinen Beobachtungen, stopft sie ihn so voll, dass er sich kaum mehr rühren kann und erledigt alles selbst, natürlich wird gefüttert, bis er nicht mehr ansprechbar ist.
Ich bin gespannt wie lange er noch durch die Tür passt. Da Ava mir schon mehrfach versichert hat, sie wolle nur das beste für ihn, wäre ich davon kaum noch überrascht.

Die Muffin-Begegnung (Male Weight Gain Story von Lena)
Ich wische nochmal über die Scheibe der Glasvitrine, dann ist alles sauber und es ist alles bereit zum öffnen. Die Bäckerei duftet wie immer sehr lecker nach allerlei gutem Gebäck und Kaffee. Die Frühschicht wird wie immer etwas langweilig, nur ein paar Rentner werden in einer Ecke ihre Zeitung lesen und dann lauthals über die Regierung lästern. Das einzige Highlight meiner Schicht wird wie immer er sein. Viel weiß ich nicht über ihn, nur dass er Luca heißt und hier in der Nähe studiert. Und das er jeden Morgen genau fünf Minuten nach der Öffnung an die Theke steht. Er holt sich immer das gleiche: Einen Muffin. Seit ich hier Arbeite habe ich ihm bestimmt schon an die hundert Muffins verkauft, dass merkt man aber allerdings auch an ihm. Seine Klamotten werden langsam zu klein, aber als Student hat man wohl nicht viel Geld um sich jedes Jahr neu einzukleiden. Eines konnte er aber nicht verstecken, er hat devinitiv zugenommen.
Die Klingel an der Tür schellt und wie auf Kommando betritt Luca den Laden. Als erstes fällt mir sofort auf, dass sein T-Shirt extrem spannt und er es regelmäßig weiter herunterziehen muss. »Hey lächelt er während seine Augen die Torten in der Vitrine mustern. »Lass mich raten...du willst einen Muffin?« Ich lege meinen Kopf schief und grinse ihn frech an. »Nein« er schüttelt den Kopf. »Echt? Was darf es denn dann sein?« Ich bin erstaunt! »Heute muss ich erst später zur Uni. Also will ich heute mal hier bei dir essen, wenn das geht. Kannst du mir was empfehlen?« Er schielt immer noch gespannt in die Richtung der Torten. »Dann empfehle ich die Buttercreme. Die durfte ich heute morgen das erste Mal selber machen.« Ich deute auf eine große und kalorienreiche Torte, die mit Buttercreme und Fondant verziert ist. Luca läuft alleine von diesem Anblick das Wasser im Mund zusammen. »Ja davon hätte ich gerne ein Stück. Darf ich mich setzen?« Er zeigt auf einen Platz direkt neben meiner Theke. »Kein Problem. Setz dich, ich schneide dein Stück ab.« Normalerweise ist die Regel bei uns, ein Achtel vom Kuchen, ist ein Stück, aber ich scheide Luca ein komplettes Viertel ab. Ich meine, er verträgt das bestimmt. Gleichzeitig setze ich noch schnell einen Kaffee an und bringe ihm das große Stück Kuchen zu seinem Platz.
»Wow! Ich habe nicht Geburtstag, das Stück hätte gar nicht so groß sein müssen.« scherzt Luca. »Ach, du verträgst das bestimmt schon.« Zwinkere ich und bringe ihm seinen mittlerweile fertigen Kaffee. Luca nimmt seine Gabel und steckt sich den ersten von vielen Bissen in den Mund. Er kaut lange auf der schweren Torte herum und sagt dann mit noch vollem Mund: »Wow! Die ist echt gut« Er setzt die Gabel sofort wieder an und steckt sich den nächsten Bissen in den Mund. Er schließt für einen Moment die Augen und flüstert leise »Uff ist das gut.«Ich hole aus dem Ofen schnell ein paar fertige Brezeln, doch als ich wieder an der Theke stehe fällt mir auf, dass Luca schon die Hälfte des Stücks ohne Probleme aufgegessen hat und sein Tempo immer noch nicht bremst. Er schaufelt sich bissen um bissen von der fettigen Torte rein, es sieht fast schon kordiniert aus. Ich wische noch einmal über die Theke, löse meine Augen aber nicht von Luca. Er bemerkt das und fragt unsicher »hab ich was im Gesicht?«, »Nein Nein.« Erwidere ich. »Ich finde es nur erstaunlich, wie viel du Essen kannst.« grinse ich. Luca wird rot. »Entschuldigung, aber seit ich alleine wohne koche ich nur noch ungesund. Ich glaube das merkt man auch.« Er wabbelt kurz an seinem doch schon recht vollem Bauch herum. 
Ich schaue auf die Straße, immer noch keine Rentner in Sicht. Wahrscheinlich macht das Seniorenheim einen Ausflug oder so. Jedenfalls drehe ich das Ladenschild wieder, mit einem lächeln, auf »Geschlossen«.Luca kämpft immer noch recht gut mit diesem Monster von Torte. Ich setze mich neben ihn und beobachte eine Weile seine Gabel, die zwar langsamer, aber immer noch konstant die Buttercreme in seinen Mund stopft. Mit einem lautem »Puh...« hat Luca es auch geschafft, ein Viertel der Torte zu essen. Er atmet schon etwas schwerer und reibt sich seinen vollen Bauch. »Wow...die Torte ist spitze! Aber jetzt bin ich total voll.« "Das freut mich!« Ich stehe mit seinem Teller auf und komme kurz darauf mit noch einem Stück wieder. "Puh...ich glaub ich schaffe das nicht mehr.« Luca ist zwar schon Recht vollgefressen, aber ich kann trotzdem noch in seinen Augen Appetit sehen. »Gib mir mal die Gabel« sage ich und beginne ihn langsam zu füttern. Zuerst ganz langsam und behutsam, doch als ich sehe, dass es ihm schmeckt stopfe ich noch ordentlich nach. »Das machst du gut« flüstere ich ihm ins Ohr. Luca will auch etwas sagen, aber sein Mund ist dafür etwas zu voll. Er gibt nur hin und wieder ein leises Stöhnen von sich.
Sein Bauch ist nun schon extrem angeschwollen, doch er will das ich weiter machen. Hin und wieder trinkt er einen Schluck Wasser, doch sein Mund ist nie leer. Irgendwann kann auch sein Shirt nicht mehr auf der Stelle bleiben und es rutscht endgültig bis über den Bauchnabel nach oben. Sanft knete ich mit einer Hand seinen schweren Bauch. »Gut so. Nur noch die letzten Bissen.« Ermutige ich ihn. Auch die Hose hält seinen Bauch nicht mehr Stand und er muss den Knopf öffnen. Der Reisverschluss öffnet sich dabei ganz Automatisch bis ganz nach unten. Endlich setze ich die Gabel für den letzten Bissen an, stecke sie in seinen Mund und er kaut sehr lange auf dem Bissen rum. »Uff...wow« Luca legt sich die Hand auf seinen Bauch. »Wow... das war... toll« Er lächelt mich an und ich mache dass, was ich schon lange wollte. Ich küsse ihn. Es war ein sehr süßer Kuss und ich konnte all den Zuckerguss schmecken. Schließlich muss ich dem schnaufenden Luca beim Aufstehen helfen.»Morgen um die gleiche Zeit?« fragt er mich, völlig außer Atem. Ich lächle und antworte: »Gerne doch.« Ich gebe ihm noch schnell einen Kuss und er verabschiedet sich. Quälend langsam und vollgefressen geht er die Straße entlang. Währenddessen wische ich noch einmal über die Theke und freue mich schon auf morgen.

Ein Snack, der Leben rettet (Male Weight Gain Story von Coco) !SUIZID Trigger Warnung!
Das war's also.. Ich stehe auf dem Hochhausdach und schaue nach unten. Ungefähr 20 Stockwerke trennen mich momentan von der harten, asphaltierten Straße. Ich schließe die Augen und atme langsam ein und aus. Dann öffne ich sie wieder. Es ist also kein Traum, ich bin wirklich hier, und gerade dabei mich umzubringen. 
Jahrelang warte ich schon auf diesen Tag, an dem ich mich endlich traue. Ich fange an, sehr leicht zu zittern und auch spüre ich, dass ich total verschwitzt bin, was aber nicht von der Angst kommt. Überhaupt hier hoch zu kommen, war ein reiner Kampf. Das Haus hat zwar einen Fahrstuhl, aber die letzten paar Treppenstufen zum Dach muss man trotzdem zu Fuß bewältigen, was schwer ist, da ich mit meinen zarten achtzehn Jahren nicht so zarte 180 Kilo auf die Waage bringe. Das ist viel zu viel für einen Jungen in meinem Alter, das weiß ich selbst, einer der Gründe warum ich überhaupt hier oben stehe, aber ich kann nichts dagegen tun. Immer wenn ich deprimiert bin oder so, muss ich was essen, anders geht es nicht. Und ich übertreibe immer maßlos, aber das ist der einzige Grund, warum ich es überhaupt bis hier her geschafft habe. Sonst hätte ich es schon lange vorher beendet. Die letzten zwei Jahre lebte ich eigentlich nur noch, um zu essen. Aber das soll jetzt ein Ende haben! 
»Hallo?«,  höre ich eine Stimme hinter mir. Ich drehe mich langsam um und sehe, dass da jemand steht. Erkenne aber wegen mangelndem Licht nicht mehr. Ist vielleicht auch besser so, weil die Person so meinen Körper auch nicht erkennt. »Was machst du hier?«, fragt die Person, die Stimme klingt weiblich, »du willst doch nicht etwa springen, oder?« Ich sage gar nichts und wende mich wieder der Dachkante und meinem nahenden Tod zu. 
Auf einmal packt mich etwas am Arm und versucht mich wegzuziehen, was natürlich nicht funktioniert. Ich spiele aber mal mit und entferne mich wirklich von der Kante, hab ja nichts mehr zu verlieren. »Echt«, meint sie, »das ist keine Lösung!« »Hmm«, mache ich nur. »Weißt Du«, sagt sie, »Du hast doch gerade nichts vor, oder?« Ich schüttel den Kopf. »Dann kann ich dich doch bestimmt zum essen einladen, oder?«, meinte sie, »so ein Selbstmordversuch macht sicher hungrig!« »Ja, schon«, sage ich kurz. Wir gehen zusammen zum Fahrstuhl, wobei mir einfällt, dass sie mich bei dem Licht besser erkennen und sofort abgeschreckt sein wird. Und wenn nicht dann wird sie es spätestens beim essen sein. Oh man, ich hab aber auch immer nur Pech.. 
Im Fahrstuhl kann ich sie auch endlich richtig ansehen. Sie ist ungefähr, mein Alter, vielleicht ein bisschen jünger. Sie ist blond und hat schöne blaue Augen. Dazu, genau wie ich, sehr helle Haut, was ihr aber sehr gut steht, wie ich finde. Außerdem ist sie ca zwanzig Centimeter kleiner als ich, also muss sie circa ein Meter fünfzig groß sein und sie ist etwas mollig, aber nichts im Vergleich zu mir. Zudem hat sie eine ordentliche Oberweite, ich glaube ich muss mich nicht schämen, dass ich sie attraktiv finde, sie hört das bestimmt oft, im Gegensatz zu mir. 
Wir gehen zum gegenüberliegendem Bahnhof und fahren ein paar Stationen. Überall werde ich angestarrt, diese Blicke tun weh, deswegen meide ich die Öffentlichkeit immer. Wir steigen aus und direkt neben dem Bahnhof ist ein italienisches Restaurant, in das wir gehen. Dort ist ein riesiges Buffet. Bei dem Anblick bekomme ich direkt Hunger und mein Magen knurrt. Das ist mir total peinlich, aber sie scheint es wenig zu stören, sie lächelt nur, als sie das bemerkt. Wir setzen uns an einen Tisch, der nah am Buffet, aber trotzdem etwas verborgen ist. 
»Wie heißt Du eigentlich?«,  will sie wissen. »James. Und Du?« »Ich bin Coco«, sie lächelt. Kurze Zeit später kommt auch schon der Kellner: »Haben Sie schon gewählt?« Coco sieht mich an. »Buffet ist doch in Ordnung, oder?« Ich nicke. »Wir nehmen zwei Mal Buffet«, erklärt sie. Der Kellner geht wieder. Coco steht direkt auf und geht zum Buffet. »Kommst du?« Ich stehe auch, langsam und schwerfällig, auf.
Beim Buffet nehme ich mir erstmal eine riesige Portion Spaghetti, die aber in ungefähr fünf Minuten auch schon wieder leer ist. Also stehe ich wieder langsam auf und hole mir noch eine zweite und danach eine dritte Portion. Das Essen schmeckt sagenhaft, aber ich nehme mir nicht die Zeit, es zu genießen, das mache ich nie. Nach der dritten Portion merke ich, dass langsam so was wie ein Sättigungsgefühl einsetzt, was ich aber gekonnt ignoriere. Ich gehe, schon etwas langsamer, wieder zum Buffet und belade meinen Teller mit tonnenweise leckeren Sachen. Nach weiteren fünf Tellern spannt mein Magen schon extrem und das aufstehen wird zur Qual. Für etwas Abwechslung gehe ich nun zu den Süßspeisen über. Ich überlade die Teller jetzt noch mehr als vorher schon, damit ich nicht so schnell wieder aufstehen muss.
Scheinbar fällt auch den anderen auf, dass ich nicht mehr so gut laufen kann, sie schauen mich alle an, aber jetzt ist mir das egal, ich bin im Rausch, mir ist alles egal. Auch die Schmerzen, wenn ich aufstehe oder gehe stören mich gar nicht, sie haben sogar eine leicht benebelnde Wirkung. Zum Aufstehen brauche ich im Moment aber ungefähr zwei bis drei Versuche. Das Laufen an sich ist auch ein großes Problem, da mein schwerer Bauch dabei im Weg ist. Das kriegt scheinbar auch Coco irgendwann mit. 
»Bleib sitzen«, sagt sie, als ich mal wieder vergeblich versuche aufzustehen, »Ich hol Dir was« sie steht auf und holt zwei total überladene Teller vom Buffet, die ich in meinem Rausch einfach ohne nachzudenken binnen weniger Minuten leere. Sobald ein Teller leer ist steht ein weiterer vor mir, so das ich nonstop weiter essen kann. Mein Magen schmerzt immer mehr und auch mein Bauch spannt immer extremer.
»Wir schließen in zwanzig Minuten«, sagt der Koch, als er zum wiederholten Male das Buffet auffüllt. Die zwanzig Minuten gehen mit Essen schnell vorbei. Nur jetzt muss ich irgendwie aufstehen und rausgehen. Nach mehreren Versuchen mit ziemlich viel Hilfe, haben wir es nach sehr anstrengenden fünf Minuten endlich geschafft, mich hinzustellen. Ich atme schwer, mein Magen drückt viel zu sehr gegen meine Lunge. Ich kann kaum das Gleichgewicht halten, weil mein Bauch einfach viel schwerer ist als gewöhnlich. Sehr langsam gehen wir nach draußen. 
»Da drüben«, sie deutet auf die gegenüberliegende Straßenseite, »ist mein Haus. Schaffst Du es bis dahin?« Ich schüttel den Kopf und werde leicht rot. »Dann komm mit«, sagt sie und wir gehen sehr langsam in ein Hotel, direkt nebenan und setzen uns in die Lobby. Auch hier starren mich alle an und als ich an mir runter gucke, merke ich, wieso. Mein Bauch ist so sehr aufgebläht, dass das Shirt ihn nur bis ungefähr zum Bauchnabel bedeckt. Peinlich. 
Coco geht kurz etwas weiter weg und scheint zu telefonieren. Mit wem wohl? Hat sie einen Freund? Bitte nicht! Ich will sie nicht verlieren. Aber was mache ich mir hier eigentlich vor? Ich sitze vollgestopft in einer Hotellobby mit einem Shirt, was nichtmal annähernd meinen üppigen Bauch verdeckt. Kann momentan ohne fremde Hilfe nicht aufstehen geschweige denn gehen. Und sie hat gesehen, dass ich mich umbringen wollte und, dass ich mich so sehr vollgestopft hatte, eigentlich hätte sie mich schon längst sitzen lassen müssen. 
Oh man.. 
Ich sehe sie gerade von hinten und sie sieht echt hammer aus. Sie hat eine Wunderschöne Silhouette, ihr Hintern ist total süß, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, eben einfach perfekt. Sie hat schöne Blonde, lange Haare und sieht einfach toll aus. Jetzt dreht sie sich um und kommt wieder zu mir. Gut, ich hab sie nämlich schon vermisst. »Sie kommen in zehn Minuten«, sagt sie lächelnd und setzt sich neben mich. Was? Wer kommt?? »Wer denn?«, frage ich sie und versuche ruhig zu bleiben. »Freunde von mir«, meint sie, »wir können ja nicht die ganze Nacht hier bleiben!« sie lacht, wirkt aber ein wenig verlegen. 
Ein paar Minuten später kommen zwei muskulöse Typen in die Lobby und Coco winkt sie zu sich. Sofort fühle ich mich unwohl. Ich als fetter, temporär inmobiler, Typ umgeben von einem hübschen Mädchen und zwei muskulösen Typen, die aussehen wie Türsteher und bestimmt drei Jahre älter und gefühlt zwanzig Zentimeter größer sind als ich. Coco steht auf und begrüßt beide mit einer Umarmung. Ich will auch umarmt werden, aber davon kann ich wohl nur träumen. Ich bekomme von den Typen ein Händeschütteln, sie stellen sich als Marko und Peter vor. 
»Dann helfen wir dir mal, wa«, sagt Marko und streckt mir die Hand entgegen. Er versucht mich hochzuziehen, aber schafft es nicht. Ich werde etwas rot, mir ist das schrecklich peinlich. »Hilfst du mal mit, Peter? Allein schaff ich das nicht!« Auf Markos bitten versuchen jetzt beide Jungs mich in eine stehende Position zu bekommen. Mir ist das mega peinlich. Ich schaue zu Coco. Auch sie ist etwas rot, aber das steht ihr total. Wir gehen raus aus dem Hotel, wobei ich mich vollkommen auf Marko und Peter abstütze, da ich sonst nicht hätte laufen können. 
Ungefähr zwanzig Minuten später sind wir auf der gegenüberliegenden Straßenseite, und somit an Cocos Haus angekommen. Coco schließt die Tür auf und die Jungs begleiten mich noch durch das Erdgeschoss des Hauses auf eine riesige Couch, im Wohnzimmer. Coco bedankt sich bei den beiden und Marko sagt noch, dass sie es nicht übertreiben solle, da sie mir sonst nicht mehr so schnell helfen können, da ich dann zu schwer wäre. Woraufhin sie nur rot wird und anfängt zu grinsen. Dann begleitet Coco sie nach draußen und kommt zurück zu mir. 
Sie setzt sich auf die Kante der Couch und sieht zu mir rüber. Mir ist das immer noch peinlich, weil mein Shirt nicht ansatzweise meinen Bauch bedeckt. Außerdem schneidet meine Hose extrem in den weichen Hüftspeck ein. Ich lege mich hin. Im liegen geht es sogar mit dem Atmen besser und mein Magen tut nicht mehr so sehr weh. Sie steht auf. »Was machst Du?«, frage ich, immer noch außer Atem. Sie kommt zu mir und streicht mir einmal durch die Haare. »Ich bin gleich wieder da«, sagt sie leise. 
Fünf Minuten später kommt sie mit einer riesigen Schüssel wieder. Sie stellt die Schüssel neben mich, die Schüssel ist aus Metall und gefüllt mit Knabbereien. Bei dem Gedanken an noch mehr essen wird mir schon wieder ganz komisch. Auf der einen Seite freue ich mich, ich liebe essen, das lässt mich alles vergessen und dann geht's mir gut. Auf der anderen Seite aber habe ich bisschen Angst. Es ist mir peinlich vor ihr zu essen, außerdem habe ich noch nie in meinem Leben so viel gegessen.. 
Sie nimmt eine Tafel Schokolade aus der Schüssel, wickelt sie zur Hälfte aus und hält sie mir an den Mund. Ich beiße rein und genieße es. Sie füttert mich mit fünf mal zweihundert  Gramm Schokolade. Ich schließe meine Augen, mein Magen schmerzt wieder extrem. Ich atme schwer, weil wieder alles so auf meine Lunge drückt. »Ich kann nicht mehr«, sage ich schnaufend. Sie stellt die Schüssel zur Seite. 
Auf einmal öffnet sie meine Hose und ich fühle mich gleich viel besser. Dann legt sie ihre Hände auf meinen Bauch und massiert mich mit gekonnten Bewegungen. Nach einigen Minuten geht es mir wieder viel besser, ich habe zwar immer noch extreme schmerzen, aber es ist viel besser. Sie steht wieder auf und stellt die Schüssel wieder neben mich. »Bedien Dich«, sagt sie und verschwindet wieder in der Küche. 
Nach einer halben Stunde ist die Schüssel komplett leer und mein Magen wieder bie zum limit gefüllt. Dann kommt auch schon Coco wieder. Sie reicht mir eine Flasche. In der Flasche ist eine warme Flüssigkeit und sie hat so einen Verschluss, dass man auch gut im liegen daraus trinken kann. Die Flüssigkeit schmeckt gut, ein bisschen nach Schokolade, aber nicht zu sehr und die Wärme hilft gegen die Bauchschmerzen. Ich trinke die Flasche komplett aus, ohne auch nur einmal abzusetzen. Als ich die Flasche dann absetze und Coco gebe, sehe ich dass da laut Aufschrift ein halber Liter rein passt. Komischerweise habe ich sogar wieder totalen Appetit bekommen. Sie gibt mir die nächste Flasche und auch die geht problemlos runter. Nach kurzer Zeit sind auch schon zehn Flaschen, und somit fünf Liter, in meinem Magen verschwunden. Mittlerweile kann ich aber echt nicht mehr, es tut alles weh. Coco scheint auch nichts mehr zu haben und bleibt bei mir.
Sie legt ihre Hände auf meinen Bauch und schiebt mein Shirt nach oben, bis sogar meine Specktitten komplett freiliegen. Jetzt wo ich meine so genau betrachte sind sie sogar etwas größer als Cocos Brüste und ihre sind definitiv nicht klein. Ich atme schwer und mein Bauch tut weh. 

Dicke Veränderungen (Male Weight Gain Story von Coco)
Heute ist endlich der große Tag. Ich packe noch meine letzten Sachen zusammen und steige dann zu Milo in den Umzugslaster, den wir uns extra hierfür gemietet haben.
Ich winke meinen Eltern nochmal zum Abschied zu und dann fahren wir los.
»Wollen wir nochmal einen kleinen Zwischenstop einlegen?« Milo deutet auf die Einfahrt vom mDrive hin und lächelt. »Natürlich«, sage ich und streiche leicht über seinen Bauch. Der schwarze Pulli saß aber auch schon mal lockerer.
Wir bestellen uns, wie immer, eine ziemliche Menge. Zehn Große Burger, zwei 20er Portionen Nuggets. Er parkt den Wagen und nimmt sich direkt den ersten Burger. Milo liebt essen und das sieht man ihm auch an. Er hat auf jeden Fall schon über 170 Kilo, bis dahin ging unsere alte Waage nämlich. Wir haben aber schon eine neue, bis dreihundert Kilo, aber die wird Milo bestimmt auch noch ausreizen. 
»Willst du echt nichts?«, fragt er mich mit vollem Mund. Ich nehme mir einen der Nuggets und halte ihn Milo hin. Dieser schluckt zuerst seinen Rest runter und beißt dann ein großes Stück ab.
»So meinte ich das nicht«, sagt Milo gespielt empört. »Ich weiß.« Ich grinse ihn an und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. Ich liebe es einfach zu sehen, wie er isst. Und zu wissen, dass er dadurch noch mehr zunimmt ist echt toll. 
Wir sind seit anderthalb Jahren zusammen, zu Beginn der Beziehung hatte er ca hundertfünfzig Kilo. Aber wir konnten das alles nie so richtig ausleben, weil ja unsere Eltern keinen Verdacht schöpfen sollten, aber jetzt ziehen wir zusammen und können dem ganzen endlich freien Lauf lassen. 
»Puh..« Milo streckt sich etwas, dabei rutscht sein Pulli etwas hoch und gibt einen Streifen blasser, weicher Haut frei. »War wohl doch ein klein wenig zu viel« Er lächelt und das sieht einfach super aus. 
Er richtet seine Lehne wieder etwas auf, jedoch nicht so steil wie vorher, und wir fahren weiter. 
Nach einer knappen halben Stunde sind wir auch schon da. Milo parkt den Umzugslaster und wir steigen aus. 
Wir betreten den Raum und ich kann das noch immer nicht fassen. Es ist nur eine kleine 2-Zimmer Wohnung, aber das reicht für uns. Wir gehen direkt ins Schlafzimmer wo schon unser großes Bett steht. 
Wir stellen die großen Taschen, in denen die letzten Sachen von uns sind, ab und Milo legt sich direkt aufs Bett. Ich lege mich zu ihm und kuschel mich an ihn. Sein Körper ist so groß, üppig und weich, einfach perfekt. 
Ich ziehe ihm zuerst den schwarzen Pulli und dann seine schwarze Jogginghose aus. Jap, die ist ihm definitiv ein wenig zu klein. Er hat einen roten Abdruck an der Hüfte. 
Er sieht echt super aus. Er hat schwarze, frisch gefärbte Haare, die bis etwas über die Ohren gehen. Und seine Haut ist wirklich extrem blass. 
Ich habe noch zwei 12er Packungen Donuts bei, die ich jetzt neben ihn aufs Bett stelle. »Das ist echt süß, Coco, du sorgst immer dafür, dass ich genügend zu Essen habe.« Er streicht mit seinen molligen Fingern leicht über meine Wange. 
Seine Hände sind auch so weich, das fühlt sich echt schön an. Ich nehme mir einen der Donuts, knie mich über seinen Schoß und fütter ihn sanft damit. Er lässt sich bereitwillig von mir füttern und ist echt glücklich dabei. 
»Stop, Coco, ich kann nicht mehr« Milo hält meine Hand fest. Er hat ja schon zwölf Donuts gegessen also ich kann verstehen, dass er sich etwas vollgestopft fühlt. 
Ich lege den Donut weg und streiche ihm etwas durch die Haare. Er streckt seine Hände zu mir aus und berührt leicht meinen Busen. 
Langsam ziehe ich mein Shirt aus und lächel ihn dabei an. Seine Augen weiten sich. »Du siehst echt bezaubernd aus«, haucht Milo. Man merkt, dass er durch den vollen Magen nicht mehr so viel Luft bekommt. Ich grinse ihn an. 
»Motiviert dich das etwas, mein Kleiner?« Ich nehme mir den angebissenen Donut und er lässt sich von mir wieder füttern. 
Ich lege zwischendurch immer wieder Pausen ein, wo ich ihm einfach nur seinen Bauch streichel, damit es ihm nicht zu unangenehm wird. 
Nach einer Zeit hat er auch alles geschafft und ich klettere wieder runter von ihm. Er legt seine Hand auf seinen Sichtlich aufgeblähten Magen und lächelt leicht. »Ich bin stolz auf dich«, sage ich leise und streiche ihm nochmal durch die Haare. Kurze Zeit später ist er auch schon eingeschlafen und ich stehe langsam auf.
Leise räume ich die Donut Packungen weg. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Milo isst. Ich finde das total toll, diese Maßlosigkeit. 

Fett schwimmt oben
Das Jahr neigte sich dem Ende, es hatte sich viel verändert, eigentlich aber nur eine Zahl und das war mein Gewicht. Ich hatte zugenommen, nicht nur ein paar Wohlfühlkilos, nein ich hatte es tatsächlich geschafft mich mehr als zu verdoppeln. Von Anfangs unter Einhundert Kilo zu über Zweihundert. Genau wusste ich es nicht, ich hatte schon lange nicht mehr auf einer Waage gestanden.
Aber eine deutlich längere Zeit war vergangen, seit dem ich zuletzt im Schwimmbad gewesen war. Mein steigendes Gewicht hatte dazu geführt, dass ich den Großteil der Tage zuhause verbrachte. Mich störte das allerdings kaum, daher änderte ich auch selten etwas an dieser Situation. Doch nun hatte ich ein Ziel, ich wollte mal wieder schwimmen, dass ist auch der Grund, wieso ich gerade im Bus, in Richtung Schwimmbad, sitze.
Leider habe ich keine passende Badesachen in meinem Schrank gefunden und so habe ich beschlossen, mich dort neu einzukleiden. Meine Badesachen waren allerdings nicht das einzige, was ich nicht in meinem Schrank fand. Auch meine normale Kleidung ist mir (mal wieder) zu eng geworden, so dass ich notgedrungen auf zu kleine Sachen zurückgreifen musste. Daher fühle ich mich gerade mehr wie eine Sehenswürdigkeit, als wie ein normaler Fahrgast.
Zum Glück habe ich das Schwimmbad gleich erreicht, auch wenn ich nicht glaube das die Blicke dann weniger werden. Jedoch sehe ich das Ganze eher positiv, die Blicke sind die Bewunderung für meinen Körper, schließlich hat nicht jeder einen so prachtvollen und schweren Hängebauch wie ich.
Der nun aus dem Bus bewegt werden muss. Zum Glück hat das Schwimmbad eine eigene Haltestelle, so dass es wirklich nur noch ein paar Meter bis zum Eingang sind. Trotzdem schnaufe ich ganz schön, ein Mann mit einer Sporttasche über seiner trainierten Schulter, kommt mir entgegen und starrt mich entsetzt an. Ich schnappe extra nochmal nach Luft und fasse an meinem deutlich sichbaren Fettbauch herum. Schockiert wendet der Mann seinen Blick von mir ab.
Solche kleinen Blickduelle vermisse ich ein wenig, wenn ich den ganzen Tag zuhause bin. Dafür kann ich es jetzt umso mehr auskosten. Daher freue ich mich auch beim betreten des Schwimmbades, einen entsetzten Blick nach dem anderen einzufangen.
Leider muss ich mir noch eine Badehose kaufen, bevor es losgehen kann. Also bewege ich mich äußerst schwerfällig in den Verkaufsbereich, welcher sich noch vor der Kasse befindet. Etwas außer Atem setze ich mich auf die erste Sitzgelegenheit. Aufgrund meines Gewicht kann ich nur noch gespreizt sitzen, das Ausmaß meines Bauches ist einfach zu breit.
Zum Glück muss ich mich auch nicht weiter bewegen, denn die Verkäuferin kommt, zu meinem erstauen zu mir und sagt: »Guten Tag, kann ich Dir vielleicht weiter helfen?«. Ich habe mich immer noch nicht wirklich erholt und sagen noch etwas außer Atem: »Hallo, gerne, ich suche eine Badehose, weiß allerdings meine exakte Größe nicht.« Wirklich zu freuen scheint sich die Dame darüber nicht und hackt direkt weiter nach: »Das sind aber nicht die besten Vorraussetzungen, welche Größe hat denn ihre Hose?« Leider muss ich auch das verneinen, da ich mir nicht sicher bin, ich schlage hingegen vor, mir einfach die größte Größe zu geben. Daraufhin verschwindet sie für einige Minuten.
Sie kommt zurück mit einer dunklen Badehose, gibt sie mir und sagt: »Mehr kann ich Dir leider nicht anbieten.« Ob sie passt kann ich nicht wirklich beurteilen, hoffe aber das Beste und kaufe sie.
Als ich es schließlich in die Umkleide geschafft habe, muss ich zunächst feststellen, sie ist alles andere als geräumig. Ändern kann ich das jedoch nicht und so entledige ich mich meiner viel zu engen Kleidung. Nun also der große Test, war die Badehose ein Fehlkauf?
Nicht ganz, ich bekomme sie zwar über meine Kniee, aber meine Oberschenkel und vor allem mein dicker Po machen wirklich Probleme. Schließlich schaffe ich es zu einem akzeptablen Ergebnis, da zu meinem Glück mein Hängebauch die Hose verdeckt. Leider ist dafür der Blick auf meine Pobacken fasst frei.
Ich störe mich daran jedoch nicht und begebe mich zu den Duschen. Bereits auf dem Weg dahin ernte ich viele Blicke, welche mir wohl davon abraten das Hallenbad zu betreten, ich gebe mich jedoch selbstsicher.
Denn, kaum habe ich die Duschen verlassen gehe ich ohne Umwege zum Restaurant. Nach all der Anstregung muss ich mir jetzt erstmal was gönnen. Nachdem ich mich in den zu engen Stuhl gequetscht habe, fällt mir jedoch auf, hier herrscht Selbstbedinung. Sofort wieder aufstehen möchte ich aber nicht und so bleibe ich noch einige Minuten sitzen und beobachte etwas in Gedanken vertieft das treiben im Hallenbad.
»Kann man Dir vielleicht etwas Gutes tun, Du sitzt hier so alleine?« höre ich plötzlich eine Stimme. Ich schaue hoch, vor mir steht eine junge Frau in einem türkisen Bikini und schaut mich erwartungsvoll an. Ich sammle mich kurz und antworte: »Danke, ich sitze hier nur einen Moment, bevor ich mir etwas zu Essen hole.« Die junge Frau lässt sich aber nicht abwimmeln und sagt sofort: »Kein Problem, ich kann gerne was für Dich mitbringen.« Ich überlege nicht lang, gebe ihr mein Bändchen und sage: »Das wär sehr lieb, überrasche mich, geht auch alles auf mich.«
Danach verschwindet sie sofort und ich frage mich bereits ob es ein Fehler war, mein Bändchen aus der Hand zu geben. Sie enttäuscht mich aber nicht und kommt mit gleich vier Tabletts zurück.
Wie selbstverständlich setzt sie sich auch direkt mit an meinen Tisch und sagt zufrieden: »Du hast doch bestimmt Hunger, da dachte ich Du kannst Dir mal was gönnen.« Ich freue mich natürlich darüber, bedanke mich und lege direkt mit dem Essen los.
Während ich esse fällt mir etwas an ihr auf, sie beobachtet mich, aber nicht auf eine negative, sondern mehr auf eine offene, interessierte Weise. Aufgrund ihres unglaublich schönen Körpers kann ich meine Augen jedoch auch nicht von ihr abwenden, so dass ein gewisser Ausgleich besteht.
Ihre Einschätzung, wieviel mein Magen fasst, ist aber etwas unrealistisch. Ich esse bereits langsamer und es ist immer noch ein ganzes, übervolles, Tablet übrig. Sie scheint das auch zu bemerken und sagt: »Ich bin aber traurig wenn Du das nicht schaffst, ich schmeiße kein Essen weg!«
Aus diesem Grund sehe ich mich gezwungen immer weiter zu essen, obwohl mein Sättigungsgefühl schon lange eingesetzt hat. Ich atme immer schwerfälliger, sie kann das doch nicht ernst meinen, wie soll ich dann noch zum schwimmen kommen?
»Komm schon, dass ist doch nicht mehr viel. Du hast doch bestimmt noch ein bisschen Platz für all die leckeren Sachen!« spornt sie mich weiter an.
Unter Schmerzen esse ich weiter, ich habe längst unsere Umgebung verdrängt, es gibt nur noch sie, das Essen und meinen Wanst. Vielleicht ist das auch besser so, immerhin würden die anderen Badegäste nur stören.
Es ist nicht zu glauben, aber ich habe es geschafft, ich habe wirklich alles aufgegessen. Doch nun geht nichts mehr, sogar atmen kann ich kaum noch. Wirklich ausmalen, wieviele blaue Streifen, dieses Essen auf meinem Bauch bildet, möchte ich lieber nicht.
»Ich bin stolz auf Dich! Du bist ein braves Mastschweinchen!« kommentiert sie meinen überfressenen Anblick. In diesem Moment bin ich einfach zu voll, um zu realisieren was sie da gerade zu mir gesagt hat, ich bin nur froh über ihr Lob.
Sie fügt noch hinzu: »Wollen wir uns in den Whirlpool setzen, das hilft Deinem Bäuchlein?« ich möchte mich gerade eigentlich nicht bewegen, aber ich kann ihr keinen Wunsch abschlagen, also probiere ich mich aus dem Stuhl zu befreien, doch es klappt nicht, die Armlehnen sind zu eng.
Sie steht daraufhin auf, stellt sich hinter mich, beginnt meinen fetten Oberkörper zu streicheln und flüstert mir ins Ohr: »Auf drei bewegst Du dich, eins, zwei ... drei!« Ich probiere mich hochzudrücken, doch mein Bauch klemmt zwischen den Armlehnen, ich schaffe es nicht. Zum Glück sieht sie es ein und sagt: »Mein armes, süßes Schweinchen, ich hole Hilfe, dann schaffst Du es bestimmt!«
Erleichtert bleibe ich sitzen und warte ab, nach sehr kurzer Zeit kommt sie jedoch zurück, mit einer weiteren bildhübschen jungen Dame. Nun probieren beide mich aus dem Stuhl zu ziehen, jeweils eine an jeder Hand. Ich schaffe es auch aufzustehen, allerdings hebe ich den Stuhl mit an. Die neue Dame kann sich daraufhin ihr grinsen nicht verkneifen, nun müssen beide probieren den Stuhl von mir zu trennen.
Schließlich schaffen sie es und ich stehe wieder normal, immer noch ziemlich erschöpft von diesem Kampf. Meine Bekanntschaft bedankt sich bei der Dame und nimmt, wie selbstverständlich meine Hand, beginnt sich an mich zu kuscheln und sagt: »Jetzt brauchen wir den Whrilpool um zu entspannen!«
Ich muss ihr auch Recht geben, es tut wirklich gut. Nach einer Weile sagt sie aber plötzlich: »Du hast wieder Hunger, stimmst!? Ich merke das.« Etwas verwundert von ihrer Aussage, deute ich auf meinen immer noch angeschwollenen Bauch hin, gibt darauf aber keine Antwort und verlässt den Whrilpool mit den Worten: »Ich bin sofort zurück!«
Diesen Satz würde ich noch oft hören, denn sie blieb bei der Annahme, sie wüsste, wann ich ein Hungergefühl verspüre. Das ist aber vielleicht auch der Grund für mein derzeitiges Gewicht von über Vierhundert Kilo, trotzdem liebe ich sie und natürlich die Geschichte wie wir uns kennengelernt haben!

Desto schneller, desto fetter (Male Weight Gain Story von Coco)
»Und du willst das echt durchziehen?«, fragte ich ihn, um nochmal sicher zu gehen. Er nickte und hielt den Trichter, an dem ein Silikon-Schlauch befestigt war, hoch. »Aber du hast das echt schon mal gemacht?« »Ja, ja. Hab ich letzte Woche mit Jonas ausprobiert.« sagte er ruhig »Okay..« Ich war nervös. Was ist, wenn ihm dabei was passiert? Er schluckte den Schlauch und ich sollte einmal kurz rein pusten, um zu sehen, ob er auch wirklich im Magen gelandet ist. »Es stimmt alles.«, sagte er, etwas unverständlich durch den Schlauch. »Dann fang ich jetzt an...« Ich war sehr unsicher. Zuerst nahm ich den Weight Gain Shake und goss es langsam und vorsichtig durch den Trichter. Nach kurzer Zeit waren bereits fünf Liter weg. »Soll ich weiter machen?« Er nickte. Ich nahm mir einen weiteren, größeren Kanister, der zehn Liter beinhaltete und goss auch diesen langsam rein. Es dauerte ungefähr fünf Minuten, dann war auch der geleert. Jerry fasste sich an seinen Bauch, der schon ziemlich aufgebläht war. Ich stellte mich hinter seinen Stuhl und fasste sein Bäuchlein auch an. Dann nahm ich mir einen weiteren Kanister und kippte. Jerry's Bauch blähte sich immer weiter auf. Nachdem auch der zehn Liter Kanister leer war, war sein Bauch extrem aufgebläht und groß. 
»Ich kann nicht mehr.«, sagte er leise und bekam nur noch schwer Luft, durch den aufgeblähten Magen. »Einen Kanister packst du doch noch, oder..?« Er wirkte etwas schockiert, aber stimmte zu. Also nahm ich den letzten Kanister und kippte langsam. Der Weight Gain Shake enthält Fünftausend Kalorien pro Liter. Und er hatte jetzt schon über dreißig Liter getrunken. Ich half ihm, den Schlauch wieder rauszuholen. Als Jerry aufstand blieb sein Bauch prall und stand ziemlich weit vor. Ich half ihm aufs Bett und selbst beim Liegen war sein Bauch fest und prall. Wir kuschelten ein wenig und ich streichelte die ganze Zeit seinen Bauch. Wir beschlossen, das öfter zu machen.
Und so war es auch. Jeden Abend machten wir das jetzt und natürlich steigerten wir die Menge immer weiter. Aber an diesem einen Tag mussten wir aussetzen. Er musste ein Tag lang diäten, damit auch möglichst wenig in seinem Körper ist, schließlich wollten wir ja sein genaues Gewicht bestimmen. Nach zwölf Stunden ohne essen und trinken waren wir der Meinung, dass es reichen sollte. 156 Kilo lasen wir ab. Eine Woche davor waren es 149 Kilo. sieben Kilo in einer Woche. Das war ein gutes Ergebnis. 
Wir feierten das mit einer weiteren Mast in der er wieder hoffnungslos vollgepumpt wurde. Anschließend lagen wir gemeinsam auf dem Bett und er zeigte mir etwas auf seinem Laptop. Eine Pumpe, die durch den Schlauch eine einstellbare Menge an Flüssigkeit pumpen konnte. Wir bestellten es natürlich und eine Woche später wollten wir sie einweihen. Mittlerweile wog Jerry 166 Kilo. Wir schlossen die Pumpe an. Zuerst ganz langsam, so dass pro Minute nur hundert mililiter gepumpt wurden. Doch ich stellte es wesentlich schneller. Auf zwei Liter die Minute, das war ungefähr die Geschwindigkeit, wie ich es sonst von Hand gekippt hatte. Er deutete an, dass ich höher stellen sollte und das tat ich. Ich erhöhte auf vier Liter die Minute. 
Nach zehn Minuten meinte er, dass ich wieder runter drehen soll und das Tat ich auch. Ein Liter die Minute fand er in Ordnung. Es war schon halb elf und er wurde immer müder. Er schloss die Augen und nach kurzer Zeit war er eingeschlafen. Ich fragte mich, wie er bei der Spannung und dem aufpumpen überhaupt schlafen konnte, aber scheinbar störte ihn das nicht. Ich blieb wach, da ich mir etwas Sorgen machte, dass er so viel nicht aushält, aber gegen halb eins schlief auch ich ein. 
Als ich wieder aufwachte war es bereits sieben Uhr morgens. Ich sah zu Jerry, dessen Magen die ganze Nacht durchgängig befüllt wurde. Sein Bauch war riesig, aufgebläht und sah aus, als wäre er im neunten Monat schwanger, mit Drillingen. Ich stellte die Maschine ab und zog den Schlauch wieder raus. Dann half ich Jerry auf. Er musste sich am Stuhl festhalten um nicht nach vorne umzukippen. Er legte sich aufs Bett und konnte kaum glauben, wie voll gepumpt er war. Er konnte nicht mehr ganz um seinen Bauch herum fassen und genoss das total. 
Ab jetzt lies ich ihn immer von nachmittags um vier, also direkt nach der Arbeit, bis morgens um sechs, wo er sich für die Arbeit fertig machen muss, vollpumpen. Natürlich war sein Magen deshalb durchgehend aufgebläht und ihm passten keine Klamotten mehr. Seine Hosen musste er unterm Bauch tragen und Shirts reichten nur bis fast zum Bauchnabel. Seine Arbeitskollegen starrten ihn unentwegt an. Und er aß trotzdem auch während der Arbeit Unmengen. Wenn er nach Hause kam wurde er sofort von mir angeschlossen. Es war einfach wunderbar. Er legte sich dafür nun immer aufs Bett und wurde dann nebenbei immer von mir bekuschelt. 
Nach nur weiteren zwei Wochen wog er bereits 205 Kilo und kündigte seine Arbeitsstelle. Jetzt konnte er sich fast durchgehend vollpumpen lassen. Das längste was wir mal schafften, war die Pumpe zwei Tage dran zu lassen, danach war sein Magen aber so aufgebläht dass er kaum noch atmen konnte. 
Das ist jetzt zwei Monate her und mittlerweile wiegt er 280 Kilo. Er hält die Pumpe jetzt schon zwei Stunden auf höchster Stufe (zehn Liter pro Minute) aus. Danach geht aber auch kein bisschen mehr rein und sein Bauch wird dann auch ganz rot. Er ist seitdem er die Zweihundert überschritten hat nicht mehr rausgegangen und aufstehen fällt ihm auch immer schwerer, aber wir genießen das. 
Sein Bauch verdeckt sein »bestes Stück« nun komplett und selbst ich muss suchen, um ihn zu finden. Aber ich vermisse ihn nicht. Das vollstopfen und kuscheln ist viel besser. Zuzusehen, wie sein Bauch immer größer wird und sein Gesicht immer runder wird.
Wir wissen noch nicht, wie viel er noch zunehmen wird, aber es ist definitiv noch kein Ende in Sicht... 

(Fettige) Nächtliche Gelüste (Female Weight Gain Story)
Es war wohl an einem der letzten Wochenenden. Ich strandete auf einer Feier in einem der gutbetuchten Viertel unserer Stadt. Die Atmosphäre war ausgelassen und es war auch meist das Rundum-Sorglos-Paket vorhanden. Vor allem die Buffets glänzten hier oft mit besonders guten Delikatessen. Hier hatte ich immer das Gefühl, sie würden sich ein paar Gedanken machen und nicht bloß, ein paar Kästen beim Supermarkt um die Ecke holen. So gab es an diesem Abend auch ein Motto: »The Great Gatsby - Die Goldenen Zwanziger«
Mit meinem Anzug passte ich ziemlich gut ins Bild. Wenn ich eines über diese Feiern gelernt hatte, dann wie wichtig das richtige Outfit war. 
Es war ein flaches okerfarbenes Haus, der kleine Vorgarten war hinter einem größeren Zaun versteckt. In der Einfahrt ein Auto mit Stern, Neuwagen versteht sich. 
Ich stieg aus dem Taxi aus und nahm direkt die Tür ins Visier. Es war kalt und feucht, also wollte ich nicht länger, als nötig draußen bleiben. Nachdem ich geklingelt hatte, dauert es einen kurzen Moment, vermutlich bis die Überwachungskamera ihre Arbeit getan hatte und der Gastgeber endlich auf den Knopf drückte.
Die Begrüßung war herzlich und wirkte doch reserviert. Aber so war das wohl, wenn man nicht hier im Viertel wohnte. Zunächst legte ich meine Jacke ab und begab mich dann auf eine kleine Rundreise. Vorbei an unzähligen bekannten Gesichtern, am Tanzbereich bis zum Buffet. 
In diesem Moment fiel mein Blick auf die Uhr, es war kurz vor eins. Die nächste halbe Stunde war geprägt von Smalltalk, ein wenig tanzen und der ein oder anderen Zigarette. Nach entsorgen eines solchen Glimmstängels, ging ich wieder rein und wollte eine Kleinigkeit essen.
Doch da sah ich sie, sie saß direkt neben dem Buffet auf zwei Stühlen. Die Beine angewinkelt auf der Sitzfläche liegend. Sie hatte dunklere Haare, ein etwas Rundes Gesicht und trug einen hellen Einteiler, besetzt mit kleinen Kristallen und einen äußerst einladenen Ausschnitt. Ich beobachtete sie einen kurzen Moment, sie angelte sich immer wieder kleine Snacks vom Buffet und ließ sie von oben in ihren Mund wandern. Dies schien nicht das erste Mal zu sein, dass sie sich so ihren Gelüsten hingab. Ihr Bäuchlein sprach da eine deutliche Sprache.
Nachdem ich sie eine Weile beobachtet hatte, trafen sich unsere Blicke im Raum und ich bewegte mich auf sie zu. Dann stand ich vor ihr und sagte direkt: »Darf es vielleicht noch was sein?«
Sie schien das nicht erwartet zu haben und brauchte einige Sekunden bis zur Antwort: »Wenn Du mich schon fragst... Ich hätte gerne noch eine Butterbrezel.« Ich lächelte und ging dann ein paar Schritte, bis zu den Brezeln. Auch schaute ich nochmal übers Buffet, um noch die ein oder andere Überraschung mitgehen zu lassen. Schließlich würde sie die Brezeln, wohl in kurzer Zeit vertilgt haben und ich wollte ja nicht, dass sie Hunger leiden musste.
Am Ende stellte ich ihr einen Teller voller Leckerein zusammen, die ihr Bäuchlein ordentlich füllen sollten. Ich hatte allerdings auch ein bisschen Angst, vor ihrer Reaktion. Nachdem ich ihr den Teller hinstellt, passiert zunächst nichts. Doch dann sagte sie auf einmal: »Das wäre doch nicht nötig gewesen... Obwohl es echt süß ist. Danke!«
Dann holte ich mir einen Stuhl ran und auch eine Kleinigkeit und wir begannen uns ein wenig zu unterhalten. Ich achtete jedoch noch viel mehr darauf, wie sie ganz nebenbei, den Teller verdrückte. Mein Blick blieb immer wieder an ihrem Oberkörper kleben, er sah einfach so unfassbar schön aus. Wie ihr Bäuchlein bei jeder Bewegung, behäbig mitschwabbelte. Aber auch ihr Busen, war dieses entschiedene Stück größer. Es war vorallem die wunderbare kugelige Form, er sah einfach so unfassbar schön weich aus.
Ich sah ihr aber auch an, wie sehr sie es genoss sich so hemmungslos vollzustopfen. Manchmal streichelte sie sich über ihre Mastkugel, es war als ob sie sich selbst motiviere. Ihr Kleid war davon allerdings gar nicht begeistert, es saß immer enger und schien ihr auch langsam lästig zu werden.
Unsere Gespräche waren eigentlich ziemlich abwechslungsreich, doch unterbrochen wurden sie jedoch oft, durch ihre Frage: »Kannst Du mir vielleicht doch noch was rübergeben?« Dann erfüllte ich ihr den Wunsch, so musste sie kaum etwas selbstständig tun. Sie hatte sich auch kein einziges mal viel bewegt. Nur ihre Arme bewegten sich ständig in Richtung Mund.
Da sie ohne Pause weiter aß, begann sie irgendwann beim Essen zu schnaufen. Ich sah ihr an, wie anstrengend es für sie war. Doch sie hatte einen unglaublichen Willen und so landeten immer mehr Leckerein in ihrem Mastbauch.
»Tut mir echt Leid, dass ich so offen bin. Aber ich liebe es einfach, wenn mein Bauchi immer voller wird. Ich kann dann gar nicht genug bekommen und esse immer weiter... irgendwann platze ich noch!« sagte sie, ich zeigte jedoch gleich Verständnis und nutzte es um sie nochmal zu motivieren: »Ich verstehe dass, vor allem ihr Damen, da achtet ja fast jede auf ihre Figur... freut mich dass es doch nicht jede ist! Aber dann brauchst Du dringend noch ein Stück Schokotorte!« 
So reichte ich ihr gleich ein ordentliches Stück rüber, sie schien sich zu freuen. Ihr Tempo, war getrieben von der unendlichen Lust, des maßlosen essens. Das beste war aber wohl, seit dem wir darüber gesprochen hatten, massierte sie immer offensichtlicher ihren wachsenden Mastbauch. Ich genoss es, wie sie mit ihrem Fett spielte, es schwabbelte bei der kleinsten Berührung.
Dabei waren wir so vertieft in unsere kleine Mastorgie, dass wir unsere Außenwelt fast ein wenig vergaßen. So kamen ja immer noch gut angetrunkene Leute zum Buffet und ließen oft etwas irritierte Blicke bei uns.
Ich schlug also vor: »Wollen wir uns oben ein Zimmer suchen? Dann brauchst Du dich auch nicht mehr mit Deinem engen Kleid rumärgern...« sie stimmte sofort zu und antwortete begeistert: »Ja, das ist echt ein guter Vorschlag! Mein Kleid nervt schon die ganze Zeit. Ich hätte es doch eine Nummer größer kaufen sollen.« 
Ich stellte noch einige Teller mit den besten noch übrigen Leckerein zusammen und folgte ihr nach oben. Da sie vor mir ging, konnte ich nun auch zum ersten Mal ihren Po bewundern. Er hatte sich eine schöne Runde Form erhalten und sah einfach nur toll in dem engen Kleid aus. 
Im oberen Stockwerk waren mehrere Schlafzimmer und auch ein kleineres Wohnzimmer untergebracht. Leider waren die ersten Zimmer bereits mit verschiedenen Gästen belegt, jedoch fanden wir zum Glück dann noch ein freies.
Sie legte sich direkt aufs Bett und schlug vor: »Lass uns im Bett essen, hier können wir uns richtig gut entspannen!« ich folgte ihr zugleich und gab ihr auch gleich den ersten Teller. Ihre Augen funkelten und sie begann sofort mit dem Essen. Ich guckte ihr zunächst nur zu und bewunderte einfach ihre Fressgier.
Doch dann stockte sie, schaute auf ihren Bauch, streichelte ihn, schaute mir dann in die Augen und sagte: »Ich brauch glaub' ich ein bisschen Luft... Hilfst Du mir?« Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und begann sogleich ihr beim Ausziehen zu helfen.« So kam es, dass wir uns beide gegenseitig auszogen. Währendessen musste ihr unbändiger Hunger natürlich weiter befriedigt werden und so begann ich sie mit Schokoladen, Muffins und mehr zu füttern.
Als die Kleider fast weg waren, fiel mir nochmal auf, was für einen wunderbaren Körper sie doch hatte. Nach einem rundlichen, fröhlichen Gesicht folgten ihre üppigen Brüste, die von ihrem BH gerade noch gehalten werden konnten, dann ihr vollgefressener breiterer Bauch. Er hatte eine kugelige Form und sah einfach nur unglaublich weich aus. Nach unten hin wurde sie noch etwas breiter, was ihrem Po die schöne Runde Form gab, irgendwie hatte sie es auch geschafft ihre Haut straff zu halten, was das ganze nochmal um einiges beeindruckender machte.
Was für ein Glück das doch war, sie getroffen zu haben. Nun lag sie total vollgestopft neben mir und bettelte: »Ich brauch mehr! Mein Hunger ist so stark. Ich will mehr! Das Schweinchen ist noch lange nicht satt!« Ich gehorchte ihr natürlich sofort und fütterte sie mit allem was sie verlangte. Dabei motvierte ich sie immer wieder und massierten ihren hoffnungslos vollgestopften Wanst: »Dann muss das Schweinchen aber auch seine Mast aufessen, sonst wird das mit dem Braten nichts!«
Wie auch immer sie das machte, aber alle Teller wurden leer. Jedoch konnte ich deutlich sehen wo das ganze Essen verschwunden war. Ihr Bauch erschien mir nun um ein gutes Stück größer, er hang nun deutlich auf Oberschenkel, das war zuvor in dem Ausmaß nicht gewesen. 
Sie genoss all das neue Fett, es schränkte sie aber auch ein. Sie versicherte mir, sie könne und wolle sich nun kein Stück mehr bewegen, sondern müsse ihre neue Körperfülle vor dem Verfall bewahren. Also musste ich nun alles für sie machen, da sie sich absolut nicht mehr bewegen wollten. Dafür gab sie mir immer wieder Anweisungen. Ich erfüllte sie, bis alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt war.
Dann lagen wir auf dem Bett und ich gab ihr eine Verdauungsmassage, das war schließlich auch nötig so voll wie ihr Magen war. Da wir es beide genossen, kamen wir uns immer näher bis sie schließlich leise sagte: »Zieh mir bitte diesen BH aus, der erpresst mich schon den ganzen Tag. Es wird ein Traum für uns beide!« Womit sie natürlich recht hatte, ihre Brüste lagen auf ihrem Oberkörper auf und sahen und füllten sich auch einfach traumhaft an.
So war es ein fast magisches Gefühl, als sie sich, unter großer Anstrengung, auf mich legte. Wir begannen uns zu küssen, erst ein wenig dann immer heftiger. Alles an ihr füllte sich so gut an. Doch dann, fuhr ich in sie ein und in diesem Moment durchströmten uns unzählige Gefühle und bildeten ein scheinbar ewiges Glücksgefühl.
Es wurde aber von ihr gestoppt, sie rief immer wieder vor Lust: »Ich bin so fett!!«, doch dann kam plötzlich: »Ich kann nicht mehr, bin viel zu voll!« Also mussten wir aufhören. Sie war in den letzten Stunden einfach zu füllig geworden, ihr Kopf war knallrot vor Anstrengung. Ich hatte dafür aber natürlich Verständnis.
Leider wurde sie aber auch immer schläfriger, bis sie schließlich sagte: »Ich glaube es ist am besten wenn ich jetzt schlafe... Es ist ja auch schon gleich um fünf.« Für mich bedeutete dass, ich würde gehen und sie allein zurücklassen. Trotzdem machte ich dann noch ein bisschen Ordnung und verließ den Raum, da ich dort, aufgrund eines morgigen frühen Termins, nicht nächtigen konnte.
In der letzten Stunde bevor ich ging, unterhielt ich mich noch mit einigen bekannten Gesichtern, doch so gut wie keiner schien meine Bekanntschaft zu kennen. Als ich um kurz vor sechs die Party verlassen hatte, stellte ich mir immer noch die Frage: Wer war diese wunderschöne Dame, die mir den Abend versüßt hatte und nun oben schlief? 

Eine fette Nachtigal stört man nicht (Mutual Weight Gain Story)
In den letzten Wochen hatte ich das ausgehen wiederentdeckt. Seit dem probierte ich mich durch die verschiedenen Restaurants in Köln. Ich war bereits beim Italiener, beim Griechen und beim Inder gewesen. Diesmal hatte ich jedoch richtig Lust auf einen saftigen Burger. Also begab ich mich auf die Suche nach einem guten Burgerladen. Zunächst sah es nicht sonderlich erfolgsverprechend aus, es fand sich nur das Goldene M und ein paar etwas komische Läden.
Auf einmal tauchte doch etwas interessantes auf, das Restaurant hörte auf den Namen »The Mockingbird« und schien sich auf amerikanische Kunden spezialisiert zu haben. Die Webseite war fast komplett auf Englisch und die Portionen schienen auch eher der US-Größe zu entsprechen.
Alles in allem klang es aber äußerst Interessant und so entschied ich mich, den Abend dort zu verbringen. Um etwa zwanzig Uhr fuhr ich dort hin, es wirkte von außen etwas dunkel, doch als ich den Laden betrat wurde es deutlich heller. Beim Eingang rechts war direkt die Bar, links einige Tische mit Bänken und weiter hinten waren noch zwei Tische. Dahinter war eine graue Tür zu sehen, da schien die Küche zu sein.
»Welcome to The Mockingbird« sagte die Frau hinter der Bar zu mir. Ich wunderte mich ein wenig, jedoch war es wohl tatsächlich so, dass die Bedienungen nur englisch mit den Gästen sprachen. Ich ließ mich davon nicht beirren und warf einen Blick auf die Karte. Wirklich auf sie konzentrieren konnte ich mich allerdings nicht, meine Augen wanderten immer wieder durch den Raum.
Meist blieben sie bei einer blonden Bedienung hängen. Sie hatte schon deutlichere Kurven, sie trug einen ordentlichen Bauch vor sich her, welchen sie jedoch probierte in ihrer schwarzen Hose zu verstecken. Diese Hose bedeckte allerdings auch noch ihren breiten ausladenen Hintern, welcher aber zum Glück noch eine schöne Runde Form behalten hatte. Auch die Brüste hatten sich ebenfalls noch ihre schöne Form bewahrt. Es endete in einem so unglaublich schönen Gesicht, dass ich die Karte in meiner Hand vergaß und mein Blick an ihr kleben blieb, wie an einem süßem Honig.
Zugegeben war ich auch schon lange nicht mehr schlank. Unter meinen Schwabbelbrüsten machte sich ein doch sehr deutlicher Speckbauch breit, welcher ruhig auf meinen fetten Schenkeln auflag und nach einem ausgiebigen Abendessen verlangte. Somit widmete ich mich wieder der Speisekarte.
Nachdem ich die Speisekarte studiert hatte, legte ich sie beiseite und wartete auf die blonde Schönheit. Schließlich kam sie auch direkt zu mir und sagte mit einem lächeln auf ihren zauberhaften Lippen: »Hallo! Can I take your order?«
Bis der Burger fertig war, verging noch etwas Zeit. Ich beobachtete sie also ein wenig bei der Arbeit. Sie schien das Essen hier selbst zu lieben, denn es kam nicht selten vor, dass sie hier und da von den Tellern naschte. Zudem war sie natürlich sofort zur Stelle, als scheinbar ein falscher Burger angerichtet wurde. Es wäre ja auch schade gewesen, die ganze Mahlzeit zu entsorgen.
Während sie dann neben mir an der Bar das Menü verputzte, rannten die anderen Bedienungen um sie herum und übernahmen ihre Aufgaben. Als sie dann aber fertig war rieb sie sich ihren Bauch und watschelte etwas behäbig in Richtung Küche.
Aus dieser kam sie dann erst wieder heraus, als sie mir meinen Burger brachte. Das Gericht war wirklich ausgezeichnet und sättigte auch, doch wirklich satt war ich noch nicht, also beschloss ich einen weiteren Burger bei ihr zu bestellen. Sie wunderte sich zunächst etwas, doch erfüllte sie mir meinen Wunsch.
In der Wartezeit entwickelte sich dann tatsächlich ein äußerst interessantes Gespräch zwischen uns. Sie erzählte mir wie sie nach Deutschland gekommen war und dann noch was ihr am besten gefällt, wie sie den Job gefunden hatte und vieles mehr. Unsere Konversation führten wir auf gebrochenem Deutsch, denn ein wenig konnte sie schon und eigentlich war sie ja auch hierher gekommen, um die Sprache besser lernen zu können. Es endete lustigerweise damit, dass sie mir den zweiten Burger gratis gab.
Als ich den Burger geschafft hatte, probierte ich sie zu einem weiteren Burger zu überreden. Doch sie lehnte ab und sagte ich könne bis Küchenschluss warten, dann könnten wir beide noch viel mehr fettige Burger essen!
Es dauerte noch etwa dreißig Minuten, das war echt in Ordnung. Ich bestellte mir noch drei Cola und unterhielt mich ein wenig mit ihr. Eigentlich war es gegenüber ihren Kollegen nicht besonders fair, dass sie nur hinter der Bar saß und sich kaum bewegte. Besonders schlimm war es aber nicht, da es mir Freude machte mich mit ihr zu unterhalten. Ich beobachtete dabei wie ihre kleinen dicken Finger immer wieder zur Snackschale griffen und einen ordentlichen Berg in ihren Mund beförderten.
Langsam wurde es dann immer leerer, als nur noch ein Tisch besetzt war sagte sie: »Let's start our diner!« Ich bestellte mir noch einen Burger und überließ den Rest ihr, sie sollte mich überraschen. Dazu verschwand sie in der Küche und bat den Koch noch einige Menüs zuzubereiten.
Ich konnte es kaum erwarten, doch wir mussten zunächst warten, bis alle anderen Gäste das Lokal verlassen hatten. Schließlich gingen dann noch alle Mitarbeiter und sie kam mit den ersten zwei Gerichten aus der Küche. Ihre Augen funkelten, ich sah ihr an wie sehr sie sich auf das Essen freute.
Es war wirklich sehr viel doch auch unglaublich lecker, also stopfte ich mich regelrecht damit voll. Mein Mastbauch wuchs mit jedem Bissen ein Stückchen mehr, dabei motivierten wir uns gegenseitig immer weiter zu essen. Wir merkten beide, wie gut es tat sich so richtig vollzustopfen, vorallem wenn das Essen so ausgezeichnet war wie hier. Um möglichst viel zu schaffen, aßen wir echt in einem zügigen Tempo.
Nach zwei Burgern atmete sie immer schwerer, man sah deutlich wie ihre Hose sie belastete, sie war einfach viel zu eng. Sie schnaufte und machte sich daran, ihre Hose zu öffnen. Sobald sie nur den Knopf geöffnet hatte, quoll ihr Fett hervor und machte sich auf ihren Beinen breit. Sie schaute mich fragend an und sagte: »It's Ok? I'm so stuffed... But it's so good!«
Für mich war das absolut kein Problem, ich war sogar ein wenig froh, dass sie den ersten Schritt gemacht hatte. Nun konnte ich ebenfalls meinen viel zu engen Hosenknopf öffnen und mein Schwabbel konnte sich ausbreiten.
Unter diesen Bedingungen konnten wir beide nochmal ordentlich zulangen und zwei weitere Burger essen. Zugeben war es schon ein wenig merkwürdig, beim Goldenen M konnte ich locker acht Cheeseburger essen, und hier? Allerdings waren es auch komplett unterschiedliche Welten, das hier waren ja echte Gourmetburger.
Etwa zwei Stunden dauerte unsere Fressorgie, doch dann hätten wir auch keinen Bissen mehr runterbekommen. Zudem hatten wir uns weiter entkleidet, so beigeistert waren wir von unseren Körpern. Mein Bauch war so unfassbar fett, im Gegensatz zu meinem wirkte ihr Bäuchlein recht klein. Trotzdem musste sie eine ordentliche Kugel vor sich hertragen, zusätzlich dazu kam noch das Gewicht ihrer Brüste, welches wohl auch nicht ganz so wenig war.
Ich hatte keine Ahnung wie wir das Lokal verlassen sollten, unsere engen Sachen wieder anzuziehen, würde die reinste Folter werden. Da kam sie auf einmal auf mich zu gewatschelt und beäugte zunächst kritisch meinen Körper, dass gleiche tat auch ich. Mich beeindruckte vorallem ihr unglaublicher Po, trotz des Fettes hatte er eine wunderschöne Form behalten. »You look so full, it's amazing.« sagte sie, natürlich konnte ich das nur zurückgeben.
Da wir einen großen Teil unserer Bewegungsfreiheit verloren hatten, hielt ich es für das Beste ein Taxi zu rufen. Wir probierten das Restaurant in einem ordentlichen Zustand zu hinterlassen, damit sie keinen Ärger mit ihren Kollegen bekommen würde.
Als der Taxifahrer vor dem Lokal hielt, staunte er nicht schlecht, wie wir unsere prallen Bäuche zum Auto schleppten. Der nächste Halt war dann auch direkt mein Haus, zu mehr war ich einfach nicht in der Lage, so fett war ich an diesem Abend geworden.

Unerwartete Fülle
Ich schob mich an den anderen vorbei, in Richtung Kasse. Es war mal wieder sehr voll im Goldenen M und dann war Platz eigentlich immer Mangelware. Im Sommer war es am schlimmsten, wenn das Thermometer mit Leichtigkeit die dreißig Grad Marke knackte und alle total verschwitzt im Laden an kamen. Mit meinen knapp 200 kg konnte ich mich in der Filiale ja so schon kaum noch bewegen und war trotzdem total außer Puste.
Somit war ich echt froh, als ich mich dann endlich an einem Tisch niederlassen konnte. Nach der Arbeit war es bei mir eine kleine Tradition geworden zum Goldenen M zu gehen, er lag einfach an einem sehr schönen Platz, so war ein See nicht weit, wie auch mein Zuhause. Die nähe zum Wasser lockte jedoch auch immer wieder Badegäste an. Es störte mich zwar nicht, aber es führte mir vor Augen, dass ich eigentlich auch mal baden gehen könnte. Meist kam es allerdings nicht dazu, weil ich dann oft, aufgrund meines Gewichts, zur Attraktion am Badestrand wurde.
Doch daran wollte ich gar nicht denken, nun wartete ein leckeres Menü auf mich, was ich wohl in kürzester Zeit vernichten würde. Während des essens musterte ich die anderen Besucher. Dort war eine Familie, hier ein Pärchen, es war immer ein buntes treiben. So dauerte es auch nicht lange und ich hatte das erste Menü restlos aufgefuttert.
Bis zum Nachschlag, ließ ich mir noch ein bisschen Zeit, es war schon wieder sehr voll an der Kasse. Schließlich raffte ich mich, aufgrund meines immer noch präsenten Hungers, auf und schleppte mich zur Kasse. Das stehen machte mir zu schaffen und ich war froh, als ich endlich wieder an meinem Tisch saß. Ich hatte mir gleich drei Menüs geholt, um nicht gleich wieder aufstehen zu müssen.
Ganz langsam merkte ich schließlich wie sich mein Magen füllte, es war herrlich wenn ein leichtes Sättigungsgefühl kam, es motivierte mich nur noch mehr. In diesem Moment geschah es dann, eine handvoll junger Damen betrat den Laden. Alle äußerst spärlich bekleidet, vermutlich kamen sie direkt vom See, da ihre Haare noch nass waren. Nach ein paar kurzen Blicken widmete ich mich wieder meinen Menüs.
Nach einiger Zeit stand auf einmal eine der Bikini Mädchen vor mir und sagte: »Können wir uns vielleicht zu Dir an den Tisch setzen? Der Rest ist leider schon voll.« Ich war sehr überrascht, da durchaus noch ein paar Tische frei waren, sagte aber: »Klar, setzt euch ruhig!«
Sie hatten alle ebenfalls mindestens ein Menü auf ihrem Tablet, das erschien mir ziemlich sonderbar, so sprachen ihre Figuren eine andere Sprache. Es entstand dabei zunächst kein Gespräch zwischen uns, ich aß meins und sie ihr Menü.
Auf einmal wendete sich eine mir zu und sagte: »Willst Du meinen Rest haben? Du kannst das doch bestimmt noch vertragen.« »Tja, wenn Dus nicht mehr schaffst nehme ich das natürlich gerne!« antwortete ich. Also schob sie mir ihr Tablet rüber, es lagen noch ein Burger und eine kleine Pommes mit viel Majo darauf. Es war ein leichtes das noch zu essen.
Doch es war nicht das einzige, als ich nach kurzer Zeit alles verdrückt hatte, kam die zweite und sagte: »Oh, ich glaub ich schaffe auch nicht mehr... Aber bei Dir ist es bestimmt in guten Händen! Ich hole Dir auch noch eine große Cola, Deine ist ja fast leer.« So aß ich auch ihr Tablet, darauf war noch mehr übrig. Bisher war in meinem Fettbauch, jedoch noch genug Platz.
Auch als die dritte, vierte und schließlich fünfte ihr Tablet zu mir schob, war ich danach noch nicht komplett satt, doch wirklich viel würde ich wohl nicht mehr schaffen. Allerdings war das Essen der Damen auch weg. Vielleicht holte ich mir noch eine Cola, die Getränke konnte man ja zum Glück gratis nachfüllen. Mich wunderte es, dass eine auf einmal vorschlug: »Weil Du unser restliches Essen genommen hast, sollten wir Dir jetzt noch mit einem ordentlichen Nachtisch danken, oder Mädels?« Ihre Freundinnen stimmten ihr ohne zu überlegen zu und machten sich sofort auf den Weg. Mir kam das alles verdammt komisch vor, zumal ich mittlerweile eigentlich genug verputzt hatte, es ging bestimmt noch mehr, aber ich wollte ja nicht das sie sehen würden wie mein Bauch noch größer werden würde.
Sie kamen dann aber alle mit einem Eis zurück, jedes größer als das andere und alle mit viel Sahne. »Extra für Dich!« sagten sie begeistert und ermunterten mich zum essen. Mein Mastbauch war jedoch schon auf eine ziemlich stattliche Größe angewachsen und das sah man eigentlich auch schon, aber davon schienen sie sich nicht beirren zu lassen. So begann mein Schwabbelbauch auch schon die Grenzen meines Oberteils aufzuzeigen. Aufgrund des warmen Wetters trug ich nur ein T-Shirt, eine Unterhose und darüber eine lockere Hose. Doch auch die Hose spannte doch schon erheblich.
Ich wollte die Mädels aber auch nicht enttäuschen, also aß ich jedes einzelne Eis, nacheinander auf. Danach war mein Bauch so fett geworden, dass ich nicht mehr wirklich Lust hatte aufzustehen. Sie schienen das zu bemerken, so sagte eine: »Ich erspare Dir das aufstehen und hol Dir noch eine Cola!« Bevor ich etwas sagen konnte, war sie auch schon mit meinem Becher verschwunden.
Schließlich wollte ich mich, als die Cola wieder voll war, doch dazu durch ringen, sie zu fragen, warum sie das alles gemacht hatten. Wir waren auch schon ins Gespräch gekommen und so kannten wir uns nun ein bisschen näher und es würde vielleicht nicht ganz so peinlich werden.
Die Antwort war ziemlich direkt: »Wir haben gesehen, dass Du bestimmt mehr Essen kannst als wir und das begeistert uns. So haben wir das einfach mal getestet, wieviel Du in dein Bäuchlein reinbekommst und das hat uns schwer beeindruckt! Aber wir glauben sogar fest daran, dass Du auch noch mehr schaffst!« »Also wenn ihr das wirklich austesten wollt, würde ich bestimmt noch den ein oder anderen Burger schaffen!« antwortete ich beigeistert und fügte gleich noch hinzu: »Ich bin echt begeistert, dass es Damen wie euch gibt!«
Sie waren von meiner Antwort sofort begeistert und sagten: »Wenn Du sagst Du schaffst mehr, dann sollst Du auch mehr haben!« Mit diesen Worten machte sich eine auf den Weg zur Kasse.
Nun, wo alles geklärt war, gingen die Mädchen immer direkter vor und begannen mich anzufeuern und zu motivieren, immer mehr in mich reinzustopfen. Zwei schoben sogar mein Oberteil ein wenig hoch und begannen mir den vollen Wanst zu massieren. Es war einfach unglaublich, sie bedienten mich dazu noch und irgendwann sagte ich, eigentlich nur aus Spaß: »Wenn ihr mich noch füttert, fühl ich mich wie ein echter König!«
Doch sie hatten es offenbar nicht als Spaß verstanden, da sie wirklich anfingen mich mit dem Essen zu füttern. Mein Bauch wuchs und wuchs, es war unglaublich. Trotzdem waren irgendwann die Grenzen erreicht und ich konnte einfach nicht mehr. Die Damen waren natürlich sehr traurig darüber, sie schienen sich aber damit abzufinden. Nun war allerdings noch mein Rückweg ein Problem, so vollgefressen wie ich war, konnte ich mich kaum noch bewegen, zudem würden alle meinen gigantischen Bauch sehen, da mein Oberteil zu klein war und nicht das ganze Fett verdecken konnte.
»Wir finden dafür eine Lösung, ruhe Dich nur aus und entspanne... Hat irgendeine von euch eine Idee, wie wir unser Speckbärchen in sein Auto kriegen?« fragte die Blonde in die Runde. Sie selbst trugen nur einen knappen Bikini, zudem würden mir ihre Sachen ja eh nicht passen. Doch sie machten mir sowieso klar, dass ich absolut keinen Grund hatte mich zu bedecken, so sagte eine: »Wieso sollten wir so einen geilen Fettbauch bedecken? Du kannst Deinen fetten Hängebauch mit Stolz vor Dir her tragen!« und eine andere streichelte mir mein Bauch und sagte: »Jeder der in diesem Laden, nicht so einen heißen Mastschwabbel hat, der sollte sich meiner Meinung nach schämen, das Glück so dermaßen fett zu sein haben nur die wenigsten!« Schließlich ergänzte noch eine, während sie mit meinem Fett spielte: »So ein fettes Mastschwein ist eine absolute Besonderheit und es kann gar nicht schwer genug sein!«
So einigten wir uns darauf, dass ich meine Mastwampe nicht bedecken musste. Sondern sie vor mir her tragen sollte. Dafür musste ich jedoch erstmal aufstehen, das war mir aber zu anstrengend. Ich war einfach viel zu vollgestopft, schon im sitzen hatte ich Problem und das hochkommen war auch eine Herrausforderung. Also suchten wir nach Alternativen.
Zunächst blieben wir erstmal beim Goldenen M, ich müsste mich nur ein wenig erholen, dann könnte ich hoffentlich auch wieder ein paar Schritte laufen. Zudem bat ich eines der Mädchen mein Auto direkt vor die Tür zu fahren, um mich so wenig wie möglich bewegen zu müssen.
Nach etwa einer halben Stunde, ging es dann wieder einigermaßen und ich konnte mich aufraffen. Als ich dann stand, hang mein Bauch fast bis zu den Knien. Ich lehnte mich ein wenig nachhinten, um das enorme Gewicht auszugleichen, so setzte ich mich pustend in Bewegung.
Im Goldenen M glotzten mich dann natürlich alle an und ich hörte wie ein kleines Kind seine schwangere Mutter fragte: »Warum hat der Mann einen so dicken Bauch, wie Du Mami?«, ein paar Tische weiter sagte eine Frau: »Wie kann man denn so fett werden?« und dann kamen wir bei einem Pärchen mit Kind vorbei, wo der Vater besorgt sagte: »Guck mal, hoffentlich wird unser Kind nicht so übergewichtig, bei dem Appetit was es jetzt schon hat.«
Eines der Mädchen, die auch das alles gehört hatte, beruhigte mich und sagte: »Die kennen die wahre Schönheit einfach nicht, hier noch ein Burger und streck Deinen Speckbauch nochmal richtig schön raus!« mit diesen Worten schob sie mir den Burger in Mund, streichelte mir meinen Hängebauch und ich ließ meinen Bauch auf seine maximale Größe anwachsen. Darauf erntete ich, besonders bei einer Gruppe Mädchen erschrockene Gesichter.
So erreichten wir schließlich das Auto, ich musste da aber feststellen, dass ich mein eigenes Auto nicht mehr fahren konnte. Mein Mastwanst hatte solche Ausmaße angenommen, dass er mein Lenkrad blockierte.
Sie freuten sich riesig mitfahren zu dürfen, obwohl wir eigentlich zu viele waren, da mein Auto nur fünf Plätze hatte. Das stellte aber kein großes Problem dar, so schlank wie sie waren passten auch vier auf die Rückbank.
Als wir uns dann endlich in Bewegung setzten, überlegten die Mädels was wir denn nun machen könnten. Sie entschieden sich dann für den Strand. Ich weigerte mich zunächst dagegen, ich hatte weder Badesachen mit, noch wollte ich mich den anderen Badegästen so zeigen.
Die Damen begannen jedoch sofort mit der Überzeugungsarbeit: »Du brauchst doch keine Badehose, die Unterhose wird schon reichen!« »Wenn die schon geplatzt sein sollte, können wir auch alle nackt reingehen.« ergänzte eine andere und sofort sagte eine: »Zudem verstehe ich auch nicht wieso Du dich den anderen nicht zeigen willst? Auf so einen Prachtkörper könnten die anderen höchstens neidisch sein!«
Ich stimmte ihnen schließlich zu, so heiß wie es war würde mir eine Abkühlung sicher gut tun und die Mädels würden sicher die Blicke von mir abschirmen. Sie schienen tatsächlich eine ganz andere Vorstellung von Männern zu haben, als die meisten anderen Frauen am Strand.
Beim Strand ließen wir den Tag dann ausklingen. Viel bewegte ich mich auch da nicht, sondern saß nur im Sand und ließ mich verwöhnen. Es war unglaublich das ich diese Gruppe getroffen hatte. Sie begleiteten mich bis nach Hause, da sagte eine der Mädchen zum Abschied: »Wir sehen uns, wenn Du das nächste Mal beim Goldenen M bist, mal sehen wieviel dann in Deinen Mastschwabbel passt!« Darauf freute ich mich schon riesig, doch erstmal brauchte ich nach so einem fetten Tag einen Verdauungschlaf.

Ein Besuch der Nach(k)tköchin
Es war Freitagabend und ich war echt froh, als ich mich endlich ins Bett legen konnte. Auf der Arbeit gab es die ganze Woche nur Stress und gegessen hatte ich auch wieder zu viel. Das war aber in den letzten Monaten normal geworden, was man mir auch deutlich ansah.
Ich konnte bereits einen gewaltigen Hängebauch mein eigen nennen, wirklich Probleme machte mir das aber noch nicht. Ich fuhr mit dem Auto zur Arbeit, gönnte mir meistens mehrere ausgedehnte Mahlzeiten beim Goldenen M und hielt mich auch in unserer Kantine nicht im geringsten zurück.
Trotzdem wollte ich eigentlich abnehmen, denn desto mehr ich aß, desto weniger bewegte ich mich, was jedoch hieß das ich wieder mehr aß. Zudem war es nur noch angenehm einfach nur zu liegen. Im stehen taten mir nach kurzer Zeit die Füße weh und im sitzen war mir dauernd etwas zu eng.
Also war ich froh endlich in meinem Bett zu liegen, eigentlich wollte ich mir nur noch einen Film ansehen und dann einfach einschlafen. Doch es kam anders.
Bei etwa der Hälfte des Films klingelte es an der Tür. Ich wunderte mich, wer konnte so spät noch etwas von mir wollen? Ich bewegte mich, etwas wiederwillig und sehr schwerfällig in Richtung Tür. Zuvor musste ich mir allerdings meinen Bademantel überstreifen, da ich komplett nackt war.
Als ich die Tür öffnete, stand da auf einmal eine alte Bekannte, sie trug einen großen dunklen Mantel. »Lange nicht gesehen! Was machst Du denn hier so spät?« begrüßte ich sie. Es kam keine Antwort, sie drängte sich an mir vorbei, direkt in die Wohnung. In der Hand hatte sie mehrere schwarze Taschen, was da drin sein könnte ließ sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Sie verbreiteten jedoch einen leckeren Geruch in der Wohnung.
Ohne groß ein Wort zu verlieren, ging sie in die Küche. »Was machst Du hier?« fragte ich erneut. Diesmal antwortete sie, sagte allerdings nur: »Setz Dich!« Ich wusste nicht wirklich was sie wollte, also setzte ich mich zunächst einfach auf den Stuhl.
Sie holte aus ihrer Tasche eine dicke Schnur und bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte sie meine Hände und Füße am Stuhl festgebunden. Dann öffnete sie ihren Mantel. Sie trug nichts darunter. Ich wunderte mich etwas, doch es schien so gewollt zu sein, denn sie legte den Mantel ab und stand komplett nackt vor mir.
Ich wusste nicht wie mir geschah, sie konnte es sich jedoch in jedem Falle leisten. Ihr Gesicht war noch genauso schön wie früher, sie hatte keines dieser kantigen abgemagerten Gesichter, sondern sah einfach gesund und schön aus. Dazu kamen die langen Haare, welche auf ihren großen Brüsten auflagen. Der Bauch war flach und definiert, aber nicht zu sportlich. Doch als sie sich dann umdrehte, sah ich ihren runden, perfekt geformten Po, er sah unglaublich aus. An ihren Hintern schlossen sich ihre Beine an, welche zum Glück nicht zu dünn waren.
Zugegeben war sie mir früher gar nicht so aufgefallen. Sie war immer eher zurückhaltend, fast schon schüchtern gewesen und hatte auch eher Kleidung getragen die bedeckte, statt zeigte. Natürlich freute ich mich das sie jetzt so vor mir stand, trotzdem war ja immer noch nicht raus, was sie jetzt eigentlich wollte.
Also fragte ich nochmals: »Was möchtest Du denn jetzt von mir?« Sie drehte sich zu mir um und löste den Knoten an meinem Bademantel, so dass dieser sofort aufging und meinen Fettbauch offenbarte.
»Ich dachte nur, Du bist vielleicht hungrig? Bei so einem Wanst, kann ich mir kaum vorstellen das Du irgendwann mal satt bist?« antwortete sie, während ihre zarte Hand über meinen Mastbauch fuhr. Ich war etwas überwältigt, mit so einer Antwort hatte ich nun wahrlich nicht gerechnet! Doch es ging noch weiter, sie vervollständigte: »Ich will Dir Deinen fetten Mastbauch so vollstopfen, dass Du nicht mal mehr von Deinem Stuhl hoch kommst! Dafür habe ich Dir Kiloweise Essen mitgebracht, um mein Schweinchen auch ordentlich zu füttern. Der erste Gang lautet Pizza!«
Sie ließ mich nicht zu Wort kommen, sondern holte direkt die Pizza aus ihrer Tasche. Sie roch echt gut, als hätte sie die eben erst gekauft. Dann begann sie mir ein Stück nach dem anderen in den Mund zu stecken. Ihre Geschwindigkeit war so enorm, dass ich kaum mit dem kauen hinterher kam. So war die Pizza auch sofort leer.
Ich fühlte mich aber komischerweise noch nicht satt, obwohl die Pizza wohl eine der größten aus dem Angebot gewesen war. Dann stellte sie mir einen großen Becher, mit einem Strohalm hin und wies mich an diesen auszutrinken.
Währendessen holte sie immer mehr Essen aus ihren Taschen, um dann mit der Zubereitung von allen möglichen Gerichten zu beginnen. Sie hatte sogar extra eine Fritteuse mitgebracht, in die sie zunächst massenweise Öl goss, um dann eine große Portion Pommes zu machen. So ging es mit fast jedem Gericht, es war schnell und einfach zuzubereiten und triefte vor Fett.
Immer wenn etwas fertig war, kam sie direkt zu mir und stopfte mich damit voll. Obwohl ich riesen Mengen verdrückte, spürte ich kein Sättigungsgefühl, im Gegenteil mein Hunger wurde immer unerträglicher, je mehr sie in mich reinstopfte.
Mein Bauch nahm trotzdem immer mehr an Umfang zu, es bildeten sich auch immer mehr Dehnungsstreifen, da sich meine Haut immer mehr denen musste. Leider wurde mein Wanst auch immer schwerer, so dass ich mich mit jedem Happen immer weniger bewegen konnte.
So ging es Stunde, um Stunde. Dabei freute sie sich jedes Mal ein bisschen mehr, wenn ich um noch ein paar Kilos schwerer wurde. Da der Hunger aber nur sehr langsam nachließ, aß ich ohne Pause immer weiter, zum Glück musste ich dafür ja nichts machen. Da sie mich fütterte, war meine Aufgabe bei Getränken nur das schlucken und sonst ab und zu kauen.
Bei Sonnenaufgang, war ich so vollgefressen, dass ich nicht mal mehr einen kleinen Finger rühren konnte. Ich saß einfach nur da und machte nichts mehr. Mein Hängebauch hatte unfassbare Ausmaße angenommen und war dazu unglaublich schwer geworden. Ich musste meine fetten Beine, so weit wie ich konnte nach außen spreizen, um genug Platz für meinen Mastwanst zu schaffen. Er hang dann fast bis zum Boden, so fett hatte sie ihn bekommen.
Zum Abschied sagte sie schließlich: »Hoffentlich habe ich den Hunger von meinem Schweinchen ein wenig stillen können!«

Mee(h)r für Sie
Es war herrlich, seit dem ich Kreuzfahrten für mich entdeckte hatte, schätzte ich das gute Essen an Bord. So auch an diesem Abend. Ich betrat die »Goldene Markrele«, eines der Bordrestaurants. Mein Blick blieb an dem angepriesenen Angebot kleben: »Tagesangebot: Mee(h)r für Sie! Ganzer Abend All-you-can-eat für nur 9€.« Solche Angebote waren meiner Meinung nach, das beste an solchen Kreuzfahrten. So betrat ich das schon bereits sehr volle Restaurant.
Deswegen gab es auch keinen freien Tisch mehr. Der Kellner bot mir daher einen freien Platz an einem bereits besetzten Tisch an. Ich setzte mich zu zwei Frauen, sie waren etwa so alt wie ich, eine hatte blonde, die andere dunkle Haare. Sie schienen beide auch die Fitnessangebote auf dem Kreuzer zu nutzen, da sie über einen traumhaften Körper verfügten.
Ich fühlte mich etwas fehl am Platz, da ich nicht besonders fit war und in den letzten Jahren immer mehr an Umfang zugelegt hatte. Meinen wachsenden Bauch probierte ich unter einem etwas größer ausfallenden Oberteil zu verstecken. Trotzdem hielt ich mich am Buffet natürlich nicht zurück. Als ich vom Buffet kam war mein Teller so gut gefüllt das mir zwei Shrimps auf dem Rückweg herunterfielen.
Während ich diesen ersten Teller verspeiste, kam ich in ein sehr interessantes Gespräch mit meinen beiden Tischnachbarn. Beiden kamen aus Stuttgart, die eine arbeitete in einem Chemielabor und die andere als Krankenschwester. Nachdem wir unsere Portionen geschafft hatten, wollten beide zum Buffet gehen. Ich wollte erst mitkommen doch die Blonde meinte: »Wie wärs wenn wir Dir einen bunten Teller zusammenstellen? Dann kannst Du dich überraschen lassen.« So blieb ich am Tisch sitzen.
Nach kurzer Zeit kamen sie mit mehreren Tellern, voll mit den herrlichsten Leckereien und einem großen Kakao mit viel Sahne zurück. Sie selbst hatten sich nur ein bisschen Obst geholt. »Ist das alles für mich?« fragte ich etwas verwundert. Eine der beiden gab mir nur lächelnd zurück: »Wir konnten uns einfach nicht entscheiden, bei so vielen Köstlichkeiten, da dachten wir uns, wir bringen alles mit. Du schaffst das doch bestimmt!« Ich wusste nicht so wirklich was ich darauf antworten sollte und so sagte ich einfach, ohne weiter darüber nachzudenken: »So lecker wie das alles ist, bestimmt.« Da sagte die Blonde auf einmal: »Wir können Dir ja auch helfen, wenn Dir der Arm schwer wird.« Ich wusste nicht wirklich was sie damit meinte, daher sagte ich dazu erstmal nichts. Ich glaubte auch nicht wirklich das ich noch besonders viel Essen würde, da sich gleich mein Sättigungsgefühl melden müsste.
Trotzdem schaufelte ich regelrecht alles in mich hinein. Mein Bauch wurde dabei natürlich immer größer und schwerer. Wenn ich nichts aß, hing mein Bauch faul und träge über meine Hose. Wenn ich dann, ähnlich wie an diesem Abend, begann mich vollzustopfen, wurde er immer größer und begann sich aufzurichten. Das sah dann oft aus, als würde gleich die Fruchtblase platzen. Dieses Stadium hatte ich bis jetzt aber nicht oft erreicht, da sich meist schon viel früher ein Sättigungsgefühl einstellte. Doch irgendwie kam es an diesem Abend nicht wirklich.
So stopfte ich mich immer weiter voll. Die Mädels feuerten mich aber auch gerade dazu an. Mein Bauch wuchs und wuchs. Doch mein Sättigungsgefühl kam nicht. Ich hatte jedeglich das Gefühl, etwas außer Atem zu sein.
Meine lockere Stoffhose begann auch immer mehr zu spannen, die Mädels bekamen das natürlich mit. Bis schließlich eine der beiden sagte: »Du kannst ruhig Deine Hose öffnen, wir haben damit absolut kein Problem. Es ist ja zu Deinem Besten!« Es war dann auch ein befreiendes Gefühl, als ich endlich den Hosenknopf öffnete. Mein Fettwanst quoll sofort herraus und legte sich auf meinen Schenkeln nieder. Ich probierte ihn mit meinem T-Shirt zu bedecken, das klappte allerdings nur bedingt.
Somit schaffte ich tatsächlich alle drei Teller, ohne wirklich satt zu sein, im Gegenteil, ich hatte immer noch Hunger. Als ich mich gerade den letzten Shrimps widmen wollte, fragte mich die Blonde, ob ich mit zum Buffet kommen wolle. Ich lehnte dankend ab: »Ich möchte nicht unhöflich sein aber, ich bin gerade einfach körperlich nicht mehr in der Lage, mich irgendwo hinzubewegen. Das Essen hat mich so geschafft.« Es war tatsächlich etwas eigenartig, ich hatte immer noch Hunger, war aber trotzdem viel zu faul um mich zum Buffet zu bewegen. Dazu gab die dunkelhaarige noch zu bedenken: »Zudem ist auch unklar ob Deine Kleidung das noch schafft, außerdem kann sie auch alleine gehen.«
So saßen wir nur noch zu zweit am Tisch. Zunächst begutachteten wir uns nocheinmal, bevor sie näher an mich herranrutschte. Sie nahm ein paar Shrimps und begann auf einmal mich zu füttern. Erst wenige und schließlich fast mehr als in meinen Mund passte. Dazu glitt ihre Hand in Richtung meines immer fetter werdenen Bauches. Er lag dick und schwer auf meinen Schenkel. Sie begann ihn zu massieren und flüsterte mir ins Ohr: »Dein unbändiger Hunger ist noch lange nicht gestillt. Friss weiter mein Mastschwein, Du bist noch lange nicht schlachtreif!« Ich hatte wirklich immer noch Hunger. So waren auch die letzten Shrimps in meinem ewig hungrigen Magen verschwunden.
Zum Glück kam sofort Nachschub. Die Blonde hatte nochmal drei volle Teller mit sämtlichen Leckereein geholt. Sie setzte sich auf meine andere Seite und beiden begannen mich zu füttern. Zum Glück war es deutlich leerer geworden im Restaurant, unser Tisch war zwar sowieso etwas versteckt, trotzdem wollte ich auf keinen Fall einen Rausschmiss kassieren, dafür wollte ich mich einfach nicht bewegen.
Während sie mich mit immer größeren Mengen vollstopften, wurde mein Wanst natürlich immer größer. Ich musste mittlerweile meine Beine spreizen, damit das Gewicht des Fettes, nicht so sehr auf meine Beine drückte.
Auf einmal kam ein Kellner zu uns an den Tisch und wies uns freundlich daraufhin das dass Restaurant jetzt entweder für uns schließen müsse oder wir nochmal den doppelten Preis zahlen müssten, um weitere drei Stunden essen zu können. Die Mädels zahlten natürlich.
Als diese fettigen drei Stunden vorüber waren sagte eines der Mädels: »Es ist Zeit für die Auflösung« Ich war verwundert, welche Auflösung?« Die Antwort folgte direkt: »Wir haben Deinem Kakao eine chemische Lösung beigesetzt, die das Sättigunggefühl außer Kraft setzt. Daher verspürst Du immer noch Hunger.« Ich war schockiert, was sollte ich denn jetzt tun? Es war quälend immer hungrig zu sein. Die Mädels redeten mir jedoch gut zu und gaben auch noch zu bedenken das es nach spätestens einer Woche wieder weg sein würde.
Diese Zeit würden wir einfach zusammen auf dem Kreuzfahrtschiff verbringen. Es gab aber trotzdem noch ein Problem. Ich wollte und konnte mich auch nicht mehr wirklich bewegen. So gingen sie einen Rollstuhl holen, dieser war zwar eigentlich zu schmal für mich, doch ich war dankbar dass, ich nicht laufen musste.
Immerhin hatte mein Bauch eine gigantische Größe erreicht und ich wollte mir kaum ausmalen wie riesig er am Ende der Woche sein würde. Die Mädels beschrieben es lediglich so: »Am Ende der Woche bist Du schlachtreif!«

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen (Mutual Weight Gain)
Verschiedene Sorten Brötchen, Brot, Belag, Torte, süße Leckerein, Spiegelei, Rührerei, Bacon, Würstchen, Apfeltaschen und und und. Das Frühstücksbuffet auf Geschäftsreisen, war jedes Mal der heimliche Höhepunkt. Wir genossen es in vollen Zügen. Meine (Geschäfts)partnerin und ich schlugen uns jedes Mal unsere, zugegeben nicht mehr ganz so kleinen, Bäuche voll.
Louisa und ich arbeiteten seit etwa acht Jahren zusammen und sind seit fünf Jahren ein Paar, auch außerhalb der Arbeit. Dies hatte gewiss große Vorteile, da wir immer gemeinsam auf Geschäftsreisen gingen, konnten wir auch immer ein bisschen Zeit zu zweit genießen. So wie das gemeinsame Frühstück.
Als wir uns fertig machten, zog sich Louisa über ihren Slip nur eine, zugegeben schon etwas zu eng sitzende, Leggings, als Oberteil entschied sie sich für ein längeres rotes Kleid. Das ihre etwas molligere Oberweite bedecken sollte.
Ich trug eine lockere Hose, da ich genau wusste das mein Bauch in den nächsten vier Stunden stark anwachsen würde. Dazu dann natürlich auch ein zu großes Shirt. Damit machten wir uns auf, in Richtung Frühstücksbuffet.
Obwohl das Buffet nur zwei Etagen entfernt war, nahmen wir den Fahrstuhl. Im großen Spiegel des Fahrstuhls betrachtete ich meine Freundin mal etwas genauer. Seit dem wir zusammen auf Geschäftsreise gingen und jedes Mal noch ein bisschen mehr beim Buffet aßen, hatte Louisa mächtig zugelegt. Ihr Hintern hatte deutlich an Umfang gewonnen, was in der Leggings besonders schön zur Geltung kam, genauso wie auch ihr Bauch deutlich dicker geworden war. Er machte sich schon sehr bemerkbar, unter ihren schon sehr fetten Brüsten.
Doch auch an mir war diese Schlemmerei nicht spurlos vorbei gegangen. Ich hatte vor allem am Bauch mächtig zugelegt. So konnte ich meine Füße schon lange nur noch im Spiegel sehen und musste im sitzen immer Platz für meinen Fettbauch machen, der dick und schwer über den Hosenbund hang.
Auf einmal riss mich die Stimme des Fahrstuhls aus meinen Gedanken: »Viertes Obergeschoss« Die Tür öffnete sich und uns schoss bereits der frische Duft von Kaffee, Brötchen und Bacon in die Nase. Wir entschieden uns für einen, dem Buffet nahe gelegenen Tisch. Dann ging es los.
Jedes Angebot am Buffet probierten wir mindestens einmal. So aßen wir Stunde um Stunde, bis wirklich nichts mehr reinpasste. Zwischendurch musste ich meine Hose, die nicht mehr so locker saß, öffnen. Auch Louisas Kleidung machte ihr Probleme. Es schien die Leggings zu sein. Sie hatte jedoch eine Lösung parat. Noch war die Leggings um ihren Bauch, sie zog die Leggings so weit runter, das sie unter ihrem Bauchansatz saß. Damit hatte ihr Bauch etwas Luft bekommen um noch weiter zu wachsen.
Als das Buffet um dreizehn Uhr beendet wurde, waren wir so vollgefressen, dass die Leute denken mussten wir wären beide schwanger. Bei Louisa hatte sich unter ihrem Kleid eine riesige Kugel aufgetürmt, die ihr so sehr Probleme breitete dass sie, leicht nach hinten gebeugt gehen musste, um ihren Rücken zu entlasten. Mein Bauch hatte so gigantische Ausmaße angenommen, dass ich Probleme beim Luft holen hatte und kaum mehr als zehn Meter am Stück gehen konnte. So schleppten wir uns aufs Zimmer.
Da heute der letzte Tag war mussten wir bis fünfzehn Uhr das Zimmer verlassen, also hatten wir noch etwa zwei Stunden. Doch zunächst mussten wir etwa eine halbe Stunde unsere vollen (Mast)bäuche ausruhen. Zum Glück hatten wir unsere Sachen schon gepackt und konnten nach einer halben Stunde das Zimmer verlassen.
Immer noch total vollgefressen ließen wir die Koffer in die Lobby bringen. Nun folgte der wohl entspannteste Teil.
Nach der Schlemmerei gönnten wir uns noch eine Massage im Hotelspa. Es war wichtig die Haut zu pflegen, da sie immer stark überspannt wurde. So zogen wir uns um, Louisa trug einen Bikini aus alten Tagen, der merklich eng saß, auch ich hatte nur eine etwas zu kleine Badehose mitgenommen, die meine Rundungen besonders betonte. Damit gingen wir in den Whirlpool. Danach folgte eine halbstündige Ruhephase, bevor es zur Massage ging. Es war immer eine Oberkörper Massage welche vor allem den Bauch entlasten sollte. Dabei lagen wir die ganze Zeit auf dem Rücken, etwas anderes wäre auch nicht mehr möglich, bei unserem Umfang. Die Massage regte meine Verdauung an und so wurde mein Bauch langsam kleiner. Nach einer weiteren Ruhephase gingen wir noch in die Sauna, welche den Abschluss unserer Entspannung darstellte.
Wir kamen somit mal wieder rundum zufrieden aus unserem Hotel, wenn auch mit einigen Kilos mehr auf den Rippen. Als wir ins Taxi, Richtung Flughafen stiegen, hörten wir beide den Nachrichtenton unserer Handys.
Der Inhalt der Nachricht bereitete uns beiden Freude. Es war die nächste Geschäftsreise.


PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

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