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Freitag, 12. August 2016

Janine und ihr Speckbär

Neu hier? Dann ließ bitte erst den Wilkommenspost, dann weißt Du ob die Geschichte Dir gefallen könnte (KLICK mich!).

- Eine Mutual Weight Gain Story von Christian und James Curvy -

Die Kartons waren gepackt und alles war im Umzugswagen verstaut, Christian stand vor seinem Elternhaus und blickte die Straße hinab. Es war Ende August, der Sommer neigte sich dem Ende und somit war der lang ersehnte Tag gekommen, er würde endlich in seine eigene Wohnung ziehen. Natürlich freute er sich darüber, diesen Schritt endlich zu wagen, jedoch war es, jetzt wo der Moment da war, trotzdem ein wenig traurig.

Vierhundert Kilometer - das war die Strecke die nun zwischen seinem und dem Zuhause seiner Eltern liegen würde. Christian mochte seine Eltern zwar, aber er wollte ein bisschen Abstand zu ihnen gewinnen. Die Unabhänigkeit war es die er so dringend brauchte, er wollte seinen Drang frei ausleben und das ging mit seinen Eltern leider nicht.

Trotz all der Freude, endlich eine ganze Wohnung für sich alleine zu haben, war es natürlich ein tränenreicher Abschied. Es waren einfach so viele schöne Erinnerungen die er mit seinem Elternhaus verband. Aber es half ihm auch nichts, ewig in Trauer zu verfallen, zudem fing es zu allem Überfluss auch noch an zu regnen. Daher stieg Christian in seinen Wagen und setzte sich in Bewegung, der Umzugswagen folgte ihm.

Die Fahrt nutzte er um ein wenig inne zu halten und die letzten einundzwanzig Jahre Revue passieren zu lassen. Christian mochte es eigentlich schon immer etwas runder, es hatte schon in seiner frühsten Kindheit angefangen. Er konnte sich noch gut daran erinnern wie, Anna, ein Mädchen aus Kindertagen mit ihm, und einer Gruppe von weiteren Kindern, Prinz und Prinzessin gespielt hatte. Christian war immer der Drache gewesen, Anna hatte dann immer gesagt: »Du musst Dir auch ein Kostüm anziehen! Hier, ein Kissen*, ein echter Drache braucht so einen dicken Bauch wie mein Papi!«

Dann erinnerte sich Christian wie er, mit fünfzehn, immer mehr im Internet unterwegs war und fatlaneonline und schließlich auch Weight Gain Stories entdeckt hatte. Die las er mit Begeisterung immer wieder und wieder.

Irgendwann beschloss er dann selbst ein wenig zuzunehmen, um die Fantasien lebendig werden zu lassen, die sich dauernd in seinem Kopf abspielten. Da kamen ihm die Ferienaufenthalte bei seinen Großeltern gerade recht, dort gab es Essen in Massen und Oma freute sich, wenn auch der fünfte Teller leer wurde. So schaffte es Christian 5 kg in einer Woche zuzulegen, was für ihn natürlich viel zu wenig war.

Um die Zunahm optisch noch zu verstärken, band er seinen, noch ziemlich kleinen, Bauch mit einem Gürtel, so eng wie er konnte, nach oben. Nun ölte er ihn noch ein, damit er glänzte und noch ein bisschen fetter wirkte. Christian fand es so geil, dass er Fotos davon machte. Heute wusste er das es ein Fehler war. Seine Mutter fand nämlich das Material und regte sich sehr darüber auf, doch was würde erst sein Vater dazu sagen?
Dazu kam es zum Glück nicht, da es seine Mutter ihm nichts erzählte.

Ab diesem Zeitpunkt zog er sich jedoch mit seiner Vorliebe noch mehr zurück und lebte sie vor allem im Internet aus. Die »reale« Welt führte er mit nahezu schlanken Freundinnen und, scheinbar, wenigem Essen hinters Licht. Christian wusste jedoch das er so nie wirklich glücklich werden würde, da er schon da jedes Gramm an seinen bisherigen Freundinnen genossen hatte.

Während sich all das jetzt nochmal vor seinem inneren Auge auf tat, malte er sich auch gleich aus was eine eigene Wohnung bedeuten würde. Von nun an könnte er, wenn er Lust dazu hat, einen Fressabend machen und sich vollstopfen, bis ihm sein Wanst schmerzen würde. Er müsste nie wieder Angst haben das irgendjemand reinplatzt oder seine Fotos findet.

Genau in diesem Moment sah er ein Hinweisschild an der Autobahn: Raststätte: fünf Kilometer und dazu das Logo vom Goldenen M. Es schoss ihm direkt in den Kopf: »Wann, wenn nicht jetzt?« So fuhr er ab und direkt in Richtung Mdrive, der Umzugswagen folgte ihm, scheinbar hatte er auch den Geschmack der Möbelpacker getroffen.

Christian holte sich auch gleich vier Cheese Menüs, zudem nahm er sich vor, jeden Tag ein paar Cheeseburger mehr zu essen. Es war ziemlich praktisch das er nicht aus dem Auto steigen musste, so konnte er sich vollfressen und dabei musste er sich kein Stück bewegen. Die Sache mit der eigenen Wohnung begann also schon großartig.

Als er dann endlich in seine Straße einbog, war Christian echt froh, dass er jetzt nicht seine Möbel nach oben schleppen musste, so voll wie sein Fettbauch war. Er entspannte in der Zeit in einem Café und erkundete schon mal ein wenig die Gegend. Bevor er wieder zurück und den Möbelpackern Anweisungen für den Platz der Möbelstücke geben musste.

Ein Stück wollte er gleich nutzen, es war seine Waage. Schließlich musste er ja wissen mit welchem Gewicht er starten würde. So zog er sich komplett nackt aus und stellte sich auf die Waage: 95 kg waren es, bei einem Meter dreiundachtzig.

Die nächsten Wochen waren zunächst vor allem von seiner Verwaltungsausbildung bestimmt. Christian machte die Arbeit viel Spaß, er musste sich jedoch ersteinmal einarbeiten und das nahm nun mal einige Zeit in Anspruch.

Abends hatte er dann aber Zeit sich seiner Vorliebe zu widmen. So trieb sich Christian viel im Netz rum, auf den unterschiedlichsten Weight Gain Seiten und auch in verschiedenen Foren. Dazu gab es immer reichlich Essen. Diese Fressabende, wie man sie durchaus nennen konnte, liebte Christian, da er endlich seinem Drang freien Lauf lassen konnte. Nur fehlte immer eine echte Person, mit der er über all das reden konnte und die ihn vielleicht sogar unterstützen würde.

Eine Abends, als er mal wieder vorm Rechner saß und gerade die vierte Chipstüte* geleert hatte, stieß er auf das Profil von einer gewissen Sharon. Sie schien etwa in seinem Alter zu sein und das Bild, viel war zwar nicht zu erkennen, sah auch ganz hübsch aus. Da er schon die ein oder anderen Beiträge im Forum von ihr gelesen hatte, schrieb er sie an. Eine Antwort hatte er nicht wirklich erwartet, es war ja auch schon wieder ziemlich spät und er musste in fünf Stunden aufstehen, also ging er erstmal ins Bett.

Christian musste bis zum Abend warten, bis schließlich ein »hey« zurück kam. So kam ein interessantes Gespräch zwischen den beiden zustande. Sie schien, wie er, immer schon auf der Suche nach jemanden gewesen zu sein, mit dem sie über alles reden konnte. Sie tauschten sich über die verschiedensten Themen, wie Force Feeding oder Inmobilität, aus.

Es blieb jedoch nicht lange bei reinen Worten, so schlug Christian vor, Bilder auszutauschen. Sie war, zu seiner Freude etwas runder, als seine bisherigen Freundinnen. Besonders ihren dickeren Hintern fand er sehr schön, aber auch die langen braunen Haare und ihr Gesicht waren nach seinem Geschmack. Er schätzte sie zwischen 82 und 85 kg, was bei einem Meter siebzig ein sehr schönes Gewicht war.

Janine, wie Sharon wirklich hieß, gefiel dagegen sein immer fetter werdener Bauch, so bat Christian sie, ihm einen Speiseplan zu schicken. Der sah einen kalorienreichen Tag vor, so schaffte er es teilweise auf bis zu zwölftausend Kalorien pro Tag.

Ihr Pan sorgte dafür das er etwa alle drei Stunden etwas aß. Das begann Morgens mit sechs Croissants mit Nutella* oder Marmelade, dazu reichlich Butter* und ein sehr sahniger Kakao. Um zehn gings dann weiter mit Quark, Erdbeeren und wieder ordentlich Sahne*, zu trinken gabs einen Orangensaft*. Zum Mittag dann ein Kilo Lasagne* und reichlich Cola*. Nun folgte ein Mittagsschlaf, um ein wenig zu verdauen, zu dieser Zeit war sein Bauch bereits sehr gespannte und Christian hatte dann meist auch keine große Lust etwas anderes zu machen.

Der Nachmittag begann mit Kuchen (Frankfurter Kranz), welcher wieder mit viel Sahne und Kakao* runtergespült wurde. Gegen halb sechs ging Christian dann zum Goldenen M und holte sich min sechs Cheeseburger, vier Chickenburger und zwei große Milchshakes. Zwischendurch gabs dann immer Schokoladentafeln*, sowie mindestens zwei Tüten Chips oder Flips und zwei Tüten Gummibärchen*. Zudem stand immer reichlich Saft und Cola* bereit.

Zum späten Abend schob er sich zwei Tiefkühlpizzen* in den Ofen und zum Nachtisch gab es Vanilleeis mit bunten Streußeln, dazu Cola. Gegen Mitternacht holte sich Christian dann unten an der Ecke einen großen Döner mit Doppeltfleisch und eine Cola. Janine achtete auch darauf das er sich möglichst wenig bewegte, um nicht alle Kalorien wieder zu verbrennen, Dank ihrem Plan brachte er es schnell auf 110 kg.

Sie war begeistert von Christians Fotos, die er jetzt schon fast täglich schickte. Leider konnte er diesen Plan nicht jeden Tag befolgen, an freien Tagen nutzte er jedoch die Zeit um sich vollzustopfen. Wenn er zur Arbeit ging probierte er jeden Tag ein paar Cheeseburger mehr zu essen und stopfte sich dann immer in der Mittagspause, beim Goldenen M, voll. Er genoß es, dann mit seinem vollgefressenen Bauch an den Schreibtisch zurück zu kehren. Wo er in der Schublade immer ein paar Tafeln Schokolade und Riegel zu liegen hatte.

Achttausendfünfhundert, so viele Kalorien schaffte er an einem Tag nur mit Cheeseburgern. Das waren achtundzwanzig, die er über den Tag verteilt aß. Janine schrieb dazu begeistert: »Ich bin echt stolz meinen Speckbär! Auf den Fotos sieht man richtig wie sich auf deinem Fettbauch ganze viele geile Dehnungsstreifen entwickelt haben.«

Eine Woche später fand Christian ein Rezept für ein Getränk namens MaxGain im Internet. Es klang nach dem perfekten Weight Gain Shake. Der Drink versprach eine theoretische Zunahme von 8 kg im ersten und ganzen 21 kg im zweiten Monat. Dieser Mix musste natürlich sofort ausprobiert werden. Janine war auch sehr begeistert von MaxGain.

Doch zwei Tage später überraschte Janine, Christian mit einem Vorschlag: »Was hälst Du eigentlich davon, wenn Du mich mal besuchst? In meiner Stadt gibt es viel leckeres Essen und noch viel mehr zu entdecken, das wird bestimmt ganz lustig, wenn ich Dir alles zeige!« Er war davon sehr begeistert, da schreckten ihn auch die siebenhundert Kilometer nicht ab und so sagte er sofort zu.

Jetzt wo klar war das sie sich sehen würden, war Christian noch etwas mehr angespornt, ein paar Kilos zuzulegen. Schließlich entwickelten sich, bis zu diesem Wochenende, noch mehr Dehnungsstreifen auf seinem Mastbauch und er legte auf 115 kg zu.

Am Samstag, auf der Fahrt zu Janine, machte er sich Gedanken wie es wohl werden würde. So konnte er die Beziehung die er mit Janine hatte noch nicht wirklich einordnen, sie waren nicht zusammen, könnte es jedoch dazu kommen, und wenn ja, sollte er, zu ihr oder sie zu ihm ziehen? Christian wusste allerdings auch, das er eigentlich, durch seine Arbeit, an sein Zuhause gebunden war oder müsste er das alles wegen ihr aufgeben?

Als er nach einer kleinen Ewigkeit endlich ankam, nahm er sich zunächst ein Hotelzimmer, Janine würde ihn von dort abholen. Die Wartezeit verbrachte er mit fernsehen, bevor er runter in die Lobby ging, wo sie sich treffen wollten.

Sein Herz schlug sehr schnell, Christian war ziemlich aufgeregt vor seinem ersten zusammen Treffen mit Janine. Er konnte nicht mal richtig still sitzen oder sich auf die Zeitschrift konzentrieren, die er in der Hand hielt.

Dann öffneten sich die beiden Türen und Janine kam in die Lobby. Er fand sie, wenn sie jetzt so vor ihm stand, noch ein wenig attraktiver als auf den Bildern. Als sie zu ihm kam stand er auf und sie umarmten sich, dabei berüherten sich ihre beiden Bäuche, es war ein wunderbares Gefühl. »War die Fahrt sehr anstrengend?« fragte Janine »Ja schon, sie hat vor allem hungrig gemacht!« sagte Christian lächelnd. Janine schien auf so eine Antwort nur gewartet zu haben und schlug direkt vor: »Dann lass uns schnell was essen, bevor Du mir noch verhungerst!«

Das Hotel war nur ein paar Straßen vom Markt und somit den Geschäften entfernt. Janine sagte aber dazu: »Weil Du laufen genauso doof findest wie ich, habe ich uns zwei Segways* besorgt, dann müssen wir nicht den langen Weg zu Fuß gehen!« »Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll, eine klasse Idee!« antwortete Christian.

So fuhren sie auf den Segways in Richtung Marktplatz, Janine zeigte ihm so während des Fahrens die Stadt. Zwischen durch hielten sie bei den verschiedensten Ständen an, da war ein Crepes,- oder auch ein Bratwurststand.

Sie futterten sich durch die ganze Stadt. Dabei wurde Christians Bauch immer fetter und fetter, er hatte aber extra etwas zu enge Kleidung angezogen, um sich auch richtig in Szene zu setzen. Janine war von seiner Figur ziemlich begeistert, sie musterte ihn immer wieder. Eine wirkliche Berührung kam aber nicht zustande, dafür war sie zu zurückhaltend.

Bis zum späten Abend waren sie in der Stadt unterwegs und brachten auch noch gemeinsam die Segways zurück. Schließlich standen sie vor Christians Hotel und sagten beide zunächst nichts, sondern guckten sich eine Weile nur an. Dann schlossen sie ihre Augen und begannen sich, erst zaghaft, dann immer heftiger zu küssen.

»Willst Du vielleicht noch mit hoch kommen?« flüsterte Christian ihr vorsichtig ins Ohr. Janine sagte erleichtert: »Ich dachte schon mein Speckbärchen fragt gar nicht mehr.« Also gingen sie gemeinsam durch die Lobby zum Fahrstuhl und fuhren in Christians Zimmer. Da angekommen, legte sich Christian erstmal aufs Bett, er war von der ganzen Fresserei ziemlich fertig.

Janine griff zum Hoteltelefon und bestellte, aus dem Hotelrestaurant ein kleines Buffet für die beiden. Dann kam sie zu Christian ins Bett und sie begannen sich gegenseitig auszuziehen. Dabei kam sein schon sehr fetter Bauch zum Vorschein, welcher gleich seine Hose sprengen würde. Aber auch ihre Kleidung saß ziemlich eng, auch wenn sie sich mit dem Essen, im Gegensatz zu Christian, sehr zurück gehalten hatte.

Als es dann an der Tür klopfte und eine Stimme sagte: »Zimmerservice, ihre Bestellung aus unserem Restaurant.«, waren beide fast nackt. Janine huschte daher kurz ins Bad und holte einen Bademantel, sie streifte sich diesen kurz über und nahm dann das Essen entgegen.

Es roch herrlich und obwohl Christian schon sehr voll war, ging er direkt zum Buffet. Janine zog das Band aus dem Bademantel und holte noch ein zweites, damit band sie ihn am Bett fest. Das hatte Christian nicht erwartet, doch es kam noch besser. Sie holte etwas von der Schokotorte und stopfte ihm gleich drei Stücken hintereinander in den Mund.

So ging es eine ganze Weile, bis sein Fettbauch so voll war, das er begann etwas zu schmerzen. Janine bemerkte es und massierte und spielte mit seinem Wanst. Sein ganzer Oberkörper war verschmiert und voll mit Essensresten.

Da fiel der Blick auf die Bademäntel, welche immer noch am Boden lagen und Janine schlug vor: »Vielleicht sollten wir ein heiße Dusche nehmen, so verschmiert wie wir sind?« Christian stimmte dem natürlich sofort zu. Also band Janine hin los und sie gingen ins Bad.

Zum Glück war die Regenwalddusche* groß genug, um beide aufzunehmen. Als sie dann beide drin waren, wurden es doch ein wenig enger. Dann schoss das warme Wasser auf die beiden hinab und sie begannen sich zu fühlen. Janines Körper war auch sehr weich, was Christian gefiel. Trotzdem war er deutlich dicker als sie und das genossen beide sehr.

Die restliche Nacht verbrachten sie mit fiel Essen, wobei aber vor allem Christan futterte. Es störte ihn zwar nicht wirklich, aber er hätte es schöner gefunden, wenn Janine auch etwas mehr gegessen hätte. Er genoss aber auch die Gespräche, da er ja sonst mit niemanden darüber reden konnte.

Als sie am nächsten morgen gemeinsam im Bett aufwachten, war der Abschied kurz bevor. Sie beschlossen jedoch sich bald wieder zusehen. So gingen beide mit vielen Fragezeichen auseinander. Wie würde sich die Sache entwickeln? Siebenhundert Kilometer war wahrlich keine kurze Strecke, wenn sie zusammen kommen wollten, musste einer zum anderen ziehen.

Die nächsten drei Wochen schrieben sie quasi dauernd miteinander und machten fast jeden Abend Videotelefonie. Dabei erzählte Christian jedes Mal was er alles gegessen hatte und zeigte Janine seinen Bauch, der jedes Mal ein bisschen fetter wurde. Sie redeten einfach über alles, jedes kleinste Detail wurde mit dem anderen geteilt. Nach einem Monat hielten sie es dann nicht mehr aus und Christian beschloss wieder zu ihr zu fahren.

Janine war so begeistert dass, sie ihm sagte er könne auf das Hotelzimmer verzichten und bei ihr nächtigen. So fuhr er direkt in ihre Wohnung, aus der sie sich den ganzen restlichen Tag auch nicht rausbewegten. Zudem stellte Christian mit Freude fest das nicht nur er wieder zugelegt hatte, sondern auch sie.

Er wog nun 122 kg und Janine brachte fast 90 kg auf die Waage, während er sich über die zusätzlichen Pfunde freute, klagte sie über ihr zusätzliches Gewicht. Dabei sprach sie auch zum ersten mal über ihre ziemliche Unzufriedenheit mit ihrer Figur. Sie hatte sich eine Grenze von 90 kg gesetzt, die sie auch unbedingt einhalten wollte. Christian verstand das nicht wirklich, da er sie mit jedem Kilo attraktiver fand.

Die Unzufriedenheit über ihre Figur machte den beiden ihren gemeinsamen Abend jedoch keinesfalls kaputt. Sie erinnerten sich an das gemeinsame Duschen im Hotel und wollten so etwas ganz schnell wiederholen. Janine sagte dazu: »Es ist eine der schönsten Erinnerungen die ich bisher habe, nur leider besitze ich keine Regenwalddusche. Aber ich glaube meine Badewanne ist noch gemütlicher!«

Doch zuerst überraschte Janine ihn mit zwei Sahnetorten, vier Kilo Lasagne und mehreren Pizzen. So futterten sie den halben Tag in Janines Küche. Christian hatte vorher extra etwas weniger gegessen, um jetzt noch besser zuschlagen zu können.

Erst am späteren Abend wollten sie dann zusammen in die Wanne steigen. Doch vorher zogen sie sich aus und entdeckten ihre neuen Kilos. Denn nicht nur Christians Bauch hatte deutlich an Umfang gewonnen, dazu kamen viel mehr Dehnungsstreifen und auch seine Brust war deutlich fetter geworden, genau wie auch sein Po immer breiter wurde. Janine hatte ebenfalls am Hintern zugelegt, hier bildeten sich auch immer mehr Streifen und auch ihre Schenkel waren breiter, dazu sammelte sich immer mehr Fett, an ihrem immer größer werdenen Bauch.

Als dann genug Wasser in ihrer Badewanne war, wollten beide einsteigen. Jedoch war der Platz in der Wanne eigentlich zu klein für die beiden massigen Körper. So mussten sie erstmal wieder ein wenig Wasser ablassen, um eine Überschwemmung im Bad zu verhindern.

In der Wanne kamen sie sich dann erneut näher, auch weil Janine extra noch etwas Essen mit ins Bad genommen hatte. Im Wasser fühlten sich alles viel leichter und weicher an. So lagen sie beide eine ganze Weile einfach nur da und unterhielten sich, einfach über alles.

Als fast der ganze Schaum weg war und das Wasser schon ein wenig kalt gewordenen war, stiegen sie aus der Wanne. Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, fiel ihnen auf das es schon mitten in der Nacht war. Also wollten sie ins Bett und sich dort noch einen Film ansehen. Die Aufmerksamkeit blieb allerdings nicht lange beim Fernseher, dafür liebten sie die Körper des anderen einfach zu sehr.

Am nächsten Morgen mussten sie sich schließlich der Frage stellen: Würde es etwas mit ihnen werden? Es gab unglaublich vieles was dafür sprach, aber leider waren immer noch siebenhundert Kilometer zwischen ihnen. Die Entscheidung war alles andere als einfach. Janine stellte ihn jedoch vor die Wahl: Entweder er zog zu ihr oder es würde nichts werden.

Christian musste darüber nochmal nachdenken, sollte er wirklich alles aufgeben und bei einer neuen Arbeitstelle anfangen, zumal gab es diese ja nicht mal. Es verging eine ganze Weile, jedoch tendierte er mehr und mehr dazu es zu machen. Der wirkliche Wendepunkt war dann aber eine Nachricht von Janine: »Ich hab eine Stelle gefunden, die perfekt zu Dir passen würde!«

Er hatte sich also entschieden, er würde zu Janine ziehen. Sie hatte auch schon damit begonnen den Umzug zu organisieren, damit ihr Speckbär sich nicht diesem Stress aussetzten müsse. Janine wollte das Christian sich einfach ins Auto setzt und zu ihr fährt, den Rest sollten andere machen. So einfach ging das dann aber nicht.

Es stand auch noch ein Besuch bei seinen Eltern an, welche natürlich zuerst an seiner Figur herumnörgelten. Dann eröffnete Christian ihnen noch, dass er mit Janine zusammenziehen und somit noch weiter von ihnen entfernt wohnen würde. Seine Eltern reagierten erst geschockt, probierten dann aber Verständnis aufzubringen, als sie erfuhren das er auch in seiner neuen Heimat einen Job gefunden hatte.

»Wir haben es überstanden« sagte Christian erleichtert, als er mit Janine über die Türschwelle schritt und wusste das es sich nur noch um ein paar Wochen handeln konnte, bis er mit dem Umzug durch war. Dann würde er mit Janine in ihrer gemeinsamen Wohnung entspannen.

Der Umzug war tatsächlich ziemlich anstrengend, Christian wog nun 130 kg, dieses Gewicht hatte deutliche Auswirkungen auf seine Knochen und auch die Treppen zur Wohnung waren immer schwerer zu meistern. Janine freute sich aber sehr über die neuen Pfunde, vorallem liebte sie seine Dehnungsstreifen die überall auftauchten und deutlich mehr geworden waren.

Aber auch Janine nahm immer weiter zu, da sie sich immer weniger zurückhalten konnte. Jetzt, wo sie zusammen wohnten hatte sie immer ein Auge auf ihren Speckbär. Christian musste sich fast jeden Abend vollstopfen und bekam jeden Morgen von ihr einen »kleinen« Snack für die Arbeit mit.

Obwohl er gerade erst in der Einarbeitungsphase war, wussten bereits seine Kollegen das ihm seine aktuelle Hose wohl kaum noch lange passen konnte. Jedoch schien es sie nicht wirklich zu stören, da alle einen ordentlichen Fettbauch vor sich her trugen.

Janine arbeitete in einer Kanzlei als Rechtsanwaltsfachangestellte, hatte vor kurzem ihre  Ausbildung abgeschlossen und war auch übernommen worden. Jedoch musste sie sich von ihren deutlich schlankeren Kolleginnen immer wieder Kommentare wegen ihrer Figur anhören. Mit Christian sprach sie darüber auch oft, er riet ihr immer dazu, sie einfach zu ignorieren.

Trotzdem genossen sie es sehr zusammen zu wohnen, auch wenn die Badewanne nun endgültig zu klein für beide geworden war. Seit den ersten fünf Monaten, in denen sie zusammen wohnten, hatte Christian fette 58 kg zugelegt. Für Janine war das natürlich traumhaft, da sie jedes einzelene Gramm an ihm liebte und alles an seinem Körper, bei der kleinsten Bewegung, in Wallung geriet. Vorallem die Dehnungsstreifen begeisterten sie sehr, sie wurden immer mehr, da Christian immer schneller zunahm.

Es schien fast, als sei Janine ein bisschen neidisch auf Christians Körper. So kam es das sie auch immer mehr beim Essen zulangte. Aber auch weil sie die ganzen Köstlichkeiten, nicht immer nur ansehen, sondern auch selbst essen wollte. Er bemerkte zunächst nichts, da sie immer noch sehr darauf achtete das er nicht verhungerte.

Doch, nach einer gewissen Zeit, sah Christian Janine das zusätzliche Gewicht deutlich an. Nicht nur ihr Hintern wurde immer größer, sie hatte so schnell am Bauch zugelegt, dass er mit Dehnungsstreifen regelrecht übersät war. Ihre 90 kg Regel schien also gefallen zu sein, Christian sprach sie jedoch nicht darauf an, da er ja wusste das sie eigentlich nicht zunehmen wollte.

Janine sprach es dann allerdings selbst an: »Findest Dus eigentlich schlimm, dass ich in letzter Zeit ein bisschen runder geworden bin? Ich mag es zwar, aber auf der Arbeit...« »Wie kommst Du denn darauf? Dein Körper sieht unglaublich aus... Von so einem perfekten Po können Deine Kollegen nur träumen! Guck Dir doch mal Deinen Bauch an, so viele Dehnungsstreifen habe ja nicht mal ich. Du bist mit jedem Kilo ein bisschen schöner!« sagte Christian begeistert.

Um sie auch wirklich zu überzeugen, fuhr er ihr unters Shirt und begann mit ihrem Fett zu spielen. Es war so unfassbar weich und fühlte sich so gut an. Christian war so glücklich das er direkt vorschlug: »Außerdem können wir jetzt immer zu zweit futtern, das macht bestimmt noch mehr Spaß!«

Aus diesem spontanen Vorschlag sollte wirklich was werden, da sie zu dem Entschluss kamen, dass es ihre Kolleginnen vielleicht mit den Kommentaren aufhören, wenn sie einfach immer weiter zunahm. Janine war sehr erleichtert da, sie nun endlich zwanglos essen konnte. Dadurch mochte sie ihren Körper auch immer mehr.

Bis zum gemeinsamen Mästen verging dann aber doch noch eine lange Zeit. Schuld daran war zunächst die Arbeit der beiden und dann die Festtage. Letztere würden sie mit Freunden verbringen, da sie nicht wirklich zu einem der beiden Eltern fahren wollten. Christians Eltern hatten sie ein halbes Jahr nicht gesehen, zudem hätten sie sowieso nur wieder an seiner Figur herumgenörgelt und zu Janines Eltern wollten sie auch nicht.

An Heiligabend trafen sie sich bei Freunden, denen war ihr Gewicht auch nicht so wichtig. Zudem konnten sie sich somit auch beide vollstopfen. Dafür war Weihnachten ja die beste Gelegenheit. Also fraßen sie drei Tage hintereinander, bis wirklich nichts mehr ging. Sie wussten beide ihr aktuelles Gewicht nicht, da sie sich vorgenommen hatten erst nach Silvester auf die Waage* zu steigen.

Silvester war ebenfalls nochmal ein traumhafter Fressabend. Sie waren wieder bei Freunden zu Gast und hielten sich beide mit dem Essen keinesfalls zurück. Um Mitternacht waren beide so voll, dass sie nicht mal wirklich aufstehen wollten, um anzustoßen.

Dann, kurz nach dem Jahreswechsel zogen sie sich komplett nackt aus und wollten sich wiegen. Doch zuerst bewunderten sie ihre beiden Körper. Janines Körper war richtig verfettet über die letzten zwei Wochen, ihre Brüste begannen deutlich zu hängen, wie auch ihr gigantischer Bauch, welcher sich bereits in zwei Hälften aufgeteilt hatte.

Aber Christians Körper toppte alles, seine Brust hatte begonnen zu hängen und sein monströser Bauch hang fast bis zu seinen Knien. Sein Po war aber deutlich beeindruckender, er war fast so groß wie Janines, was echt schwer zu schaffen war, und übersät mit Dehnnungsstreifen. Vor allem die Streifen hatten es den beiden angetan, da sie so sehen konnten, mit welcher Geschwindigkeit sie zugelegt hatten.

Die Waage blieb dann bei Janine bei 141 kg und bei Christian bei 210 kg stehen. »Ich bin richtig Stolz auf meinen Speckbär! Dein Körper ist einfach der Hammer!« während Janine das sagte klatschte sie auf Christians Bauch, was ihn ordentlich in Schwung versetzte.

Es war dann kurz nach Silvester, als Christian sein Moppelchen mit einem echten Buffet überraschen wollte. Er hatte sich extra den ganzen Tag frei genommen, um alles vorzubereiten. Am Vormittag kaufte er die enormen Mengen an Essen, die er dann zubereitete bis Janine nach Hause kam. 

Dann kam Janine nach Hause, sie war zunächst etwas perplex, bevor sie sich echt freute und sofort Christian umarmte. »Es ist alles bereit. Wir haben Lasagne, Pommes, Nudeln, Pizza, Hähnchen, Burger, Kakao mit viel MaxGain, Sahne, Eis, Torte und vieles mehr... Ich hoffe das reicht für uns beide.« sagte Christian lächelnd und musterte erst seinen und schließlich Janines Körper. Sie schlug direkt vor: »Wir sollten uns aber vorher ausziehen, meine Kleidung ist mir schon den ganzen Tag viel zu eng!«

So nahmen beide Platz und begannen mit dem Essen. Es verging Stunde um Stunde, ihre Mägen hatten einfach eine unglaubliche Größe erreicht, so dass sie fast unendlich futtern konnten. Die Massen machten sich dann aber doch irgendwann bemerkbar. Erst bei Janine, ihr Mastbauch wurde mit der Zeit immer kugeliger und schwerer. Bis er schließlich so aufgeblasen war, dass sie kaum noch aufstehen konnte.

Als Christian dies sah, bat er sie, sich auf die Couch zu legen. Er holte einen Schlauch und goss in den Trichter den sahnigen Kakao, mit ordentlich MaxGain. Nachdem Janine alles ausgetrunken hatte, schlief sie direkt ein. Ein Verdauungsschlaf war jetzt sicher das Beste für sie.

Zum Abschluss wollte Christian alle Reste aufessen, was ihm aber nur zum Teil gelang, dafür war es einfach zu viel. Irgendwann kam auch er an seine Grenzen, was bei ihm allerdings hieß, dass sein Fettbauch richtig schmerzte. Christian schleppte sich nur noch ins Bett und schlief auch direkt ein.

Solche Tage wiederholten Janine und Christian noch oft und jedes Mal schafften sie ein bisschen mehr. An den anderen Abenden machten sie es sich meist vor dem Fernseher gemütlich und vernichteten massenweise Chips und Schokolade oder sie besuchten All you can eat Restaurants.

Diese Restaurants wurden jedoch mit der Zeit immer mehr zum Problem, da ihnen immer öfter Hausverbot erteilt wurde. Stets mussten sie sich anhören, sie würden das Geschäft ruinieren. Zum Glück gab es aber auch nette Betreiber, welche sie gewähren ließen. Dazu gehörte auch ein Chinahaus, wo sie mit dem Chef sehr gut befreundet waren.

Dort feierten sie auch, als Christian die 300 kg erreichte. Es war ein herrliches Fest, mit einem riesigen Buffet und einigen Angestellten, welche nur sie bedienten. Zu Christians Freude mussten sie nicht jedes Mal aufstehen, um sich Essen zu holen, sondern wurden von den Mitarbeitern bedient.

In diesem Restaurant machte Christian seiner Janine auch einen Antrag. Er kniete jedoch nicht vor ihr auf dem Boden, dann wäre er wohl nicht wieder hochgekommen. Zu seiner Freude sagte sie: »Ja, ich will!«

Die Hochzeit fand dann aber im kleinen Kreis statt, die sechsstöckige Hochzeitstorte war dabei nur eine der Höhepunkte. Doch was dann in der Hochzeitsnacht passierte, damit hatte wohl keiner der beiden gerechnet. Sie hörten ein lautes krachen und lagen auf einmal, ein gutes Stück tiefer. Das Bett war durchgebrochen. Sie gucken sich an und mussten beide anfangen zu lachen.

Es war jedoch sowieso an der Zeit sich ein paar neue Möbel zuzulegen, auch die Couch und die Küchenstühle wurden schon weit über ihre Belastungsgrenze beansprucht. Sie bestellten dann alles im Internet, da die normalen Einrichtungshäuser keine Möbel für ihre Ansprüche anboten.

Als sie dann in ihrem neuen Bett lagen, sagte Janine: »Ich bin so froh das Du mich angeschrieben hast, was hätten wir alles verpasst und das Beste liegt bestimmt noch vor uns!« Damit spielte sie auf die zusätzlichen Kilos an, die definitiv noch folgen würden.

Doch zunächst dachten sie über Kinder nach. Dieser Gedanke wurde allerdings schnell verworfen, nachdem ihnen klar wurde, dass das Risiko sowohl für Janine, als auch für das Baby viel zu hoch war. Ebenfalls passte es einfach nicht zu ihrem Leben. Janine war darüber zunächst sehr traurig, sah aber ein das es nicht funktionieren würde. Zudem konnte sie sich ja um ihr Speckbärchen kümmern.

Stattdessen stand nun die Überlegung im Raum, das einer der beiden seine Arbeit aufgeben würde. Die Wahl fiel dann auf Christian, da er mit über 340 kg es fast nicht mehr schaffte die Wohnung zu verlassen, ganz abgesehen vom Treppenhaus.

Für Janine war es jedoch vollkommen in Ordnung, obwohl sie mit fast 200 kg auch alles andere als mobil war. Trotzdem gönnte sie Christian die freie Zeit, da sie seine Kilos auch weiterhin vermehren konnte. So machte sie ihm, wenn sie nach Hause kam, erstmal einen fetten Kakao und dann aßen sie zusammen mehrere Stücken Kuchen. Es war ein Leben, von dem sie immer geträumt hatten.

Christian dachte an sein fünfzehnjähriges Ich, welches zum ersten Mal eine Weight Gain Story gelesen hatte und konnte sein Glück kaum fassen, dass sein Leben fast genauso verlaufen war. Er wurde von Janine unterbrochen, welche aus der Küche rief: »Freut sich mein Speckbärchen schon auf die Torte? Oder bringt es Deinen Fettbauch endgültig zum platzen?«

- Fantasieanregendes Ende -


Dies war eine Wunschgeschichte in Zusammenarbeit mit Christian. Um keine Story dieser Art zu verpassen, einfach den kostenlosen Newsletter abonnieren (Kein-Spam-Garantie)!

Die vorherige Geschichte war »Eine be(schwer)liche Reise«.

Die nächste Geschichte »Wettkampf(über)gewicht« erschien am 23. September 2016.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
        Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

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