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Freitag, 22. Juli 2016

Eine be(schwer)liche Reise

Neu hier? Dann ließ bitte erst den Wilkommenspost, dann weißt Du ob die Geschichte Dir gefallen könnte (KLICK mich!).

- Eine Male Weight Gain Story von James Curvy -

Marie (Klick mich für ihren Persopedia Eintrag) lernte ich erst in der Oberstufe so richtig kennen. Unsere Eltern waren bereits, über die Arbeit, vorher befreundet, wir kannten uns seit dem wir gemeinsam aufs Gymnasium gingen. Zunächst allerdings in unterschiedliche Klassen. Als uns die Kurse näher zusammen brachten, freundeten wir uns schließlich erst an und wurden ein Paar. Über die Zukunft machten wir uns jedoch kaum Gedanken. Ob unser Weg weiterhin gemeinsam verlaufen würde, stand somit noch in den Sternen. Natürlich hoffte ich aber, dass unsere Beziehung diesem Test standhalten würde, was ich machen würde wenn mich jemand so wunderbares wie Marie verlässt wüsste ich absolut nicht. Ich würde definitiv in eine sehr dunkle Phase meines Lebens kommen. 

Wir hatten jedoch beide vor zu studieren, was genau, war aber noch nicht ganz raus. Es war bisher nur klar dass, wir erstmal etwas Pause brauchten. Zeit sich zu entscheiden war aber nur noch begrenzt, immerhin waren wir bereits im letzten Schuljahr unseres Lebens. Das bedeutete so schon genug Stress!

Es waren dann also die letzten Wochen vor unserem allerletzten Schultag, da kam Marie, sich freute sich übers ganze Gesicht, in der Pause zu mir und sagte: »Es hat geklappt! Ich bin nun im Besitz eines fast neuen Campers!!« »Echt? Seit wann und vor allem, wie kommst Du auf einmal daran?« wunderte ich mich etwas. Marie schien da schon etwas weiter zu sein: »Das hab' ich Dir doch schon mal erzählt! Wir wollten doch mit 'nem Camper durch Europa fahren!« 

Da fiel mir ihr Plan wieder ein, sie hatte vorgeschlagen dass, wir uns Europa abseits von dem ganzen »Touri-Zeug« angucken und dafür eignete sich ein Camper einfach am besten. Das ganze war erst eine Schnappsidee von Marie gewesen, doch mittlerweile schien sie das ganze tatsächlich in die Realität umsetzen zu wollen. Zugegeben reizte mich persönlich aber auch die Unabhänigkeit und der Fakt endlich einen Plan zu haben.

Am selben Nachmittag kochten wir bei mir zuhause und Marie schwärmte bereits von unserem Campingtrip durch Europa. Sie war schon voll mit der Planung beschäftigt:

Der Camper, den Marie organisiert hatte, verfügte über 3 Schlafmöglichkeiten (ein Kingsizebett und ein sehr schmales Einzelbett), eine Küchenzeile und ein winziges Bad. Zudem bot es noch Platz für zusätzliches Gepäck, sowie theoretisch auch Fahrräder. Doch, warum auch immer, sah es Marie nicht für notwendig an, auch Fahrräder mitzunehmen. »Die verbrauchen nur unnötigen Platz, soviel Essen wie wir mitnehmen reicht es dafür einfach nicht mehr!« sagte Marie, als ich sie auf Fahrräder ansprach. 

Über die riesigen Mengen an Essen die sie mitnehmen wollte, wunderte ich mich kaum noch. In letzter Zeit schien sie irgendwie gefallen am Kochen gefunden zu haben. So kochten wir oder eigentlich eher sie, mindestens 4 mal die Woche. Meistens dann so herrliche Sachen wie Spagetti mit Käse-Sahne-Sauce, ich aß dann immer reichlich. Ab und zu motivierte mich Marie auch, sie wollte nicht, das immer so viel übrig bleibt. Auf der anderen Seite kochte sie aber auch immer für deutlich mehr, als zwei Personen.

Da ich immer schon gern' gegessen hatte, hatte ich in der letzten Zeit etwas zugelegt. Nachdem ich das bemerkt hatte, wollte ich es zunächst vor ihr verstecken. Marie bekam natürlich trotzdem etwas davon mit und als wir bei ihr waren und mein, zugegeben etwas zu kleines, T-Shirt hochrutschte sagte Marie auf einmal zu mir: »Na, meine Nudeln scheinen ja zu schmecken.« worauf ich nur etwas scherzhaft antwortete: »Vielleicht ein bisschen zu gut.« Da stand Marie auf, ging in die Küche und holte ein paar Chipstüten und setzte sich zu mir.

»Wir müssen mal ein bisschen Planen.« begann sie. Ich unterbrach sie jedoch als sie die erste Chipstüte öffnete und mir anbot. Auf die Frage was die Chipstüten sollen, meinte Marie nur lächelnd: »Ich dachte nur, wir brauchen ein bisschen Energie.« Da ich wusste dass dies nicht der echte Grund war, hackte ich weiter nach, bis sie schließlich zugab: » Irgendwie hab' ich gefallen daran gefunden, dass Du ein bisschen runder geworden bist. Damit das auch so bleibt, musst Du einfach ein paar Tüten mehr essen.« Danach versicherte sie mir noch dass, sie auf keinen Fall mir ihren Willen aufzwingen möchte. Sie spüre nur dieses innere Verlangen, welches sie befriedigen und entdecken wolle.

Ich haderte zunächst mit mir, doch je mehr ich mir ausmalte, wie schön ein paar Kilos mehr sein könnten, fand ich gefallen an ihrem Vorschlag und sagte: »Da sagen alle immer, Frauen wollen nur Muskelpakete... Genau um davon das Gegenteil zu beweisen, können wir das gerne mal ausprobieren!« Marie freute sich riesig und umarmte mich sofort und ließ sich es nicht nehmen, nochmal in meinen schon leicht ründlichen Bauch zu kneifen.

Dann stand sie auf und ging in die Küche. Ich wunderte mich etwas, machte mir dann aber den Fernseher an und machte auch gleich die zweite Chipstüte auf.
Während ich bereits die dritte Chipstüte vernichtete, machte sich in der Wohnung ein Geruch von gebratenem Speck breit. Nach etwa einer Stunde kam Marie dann mit einem Tablett und Tellern voll mit Nudeln mit Sahne-Speck-Sauce zu mir ins Wohnzimmer. Sie stellte zunächst alles auf dem kleinen Tisch ab und legte dann ihre Schürze ab, darunter trug sie nur noch ein leichtes Sommerkleidchen.

Ihre Figur beeindruckte mich jedes Mal aufs neue, sie war so dünn, ja fast schon knochig, trotzdem gab es an ihrem Körper immer wieder schöne weibliche Kurven. Ihr Po passte beispielsweise perfekt zu ihrem Körper, er war nicht besonders groß, wirkte etwas trainiert und hatte einfach trotzdem eine wunderschöne runde Form. Aber, und das begeisterte mich, hatte ich nicht das Gefühl ein Stück Holz würde auf mir sitzen, weil eben ihr Po doch genug Polsterung hatte.

Marie kam zu mir auf die Couch und gab mir einen übervollen Teller, ihrer deftigen Mahlzeit. Als ich mit dem essen begann, wich kein Blick von mir ab, sie begaffte mich schon fast. Nachdem ich etwa die Hälfte der Portion verputzt hatte, fragte Marie ziemlich unsicher: »Darf ich vielleicht mal den Löffel haben?« ich wunderte mich zunächst, doch dann wurde mir schnell klar was sie damit vor hatte. 

Sie begann mich zu füttern, erst wenig, dann schließlich mehr und irgendwann stopfte sie mich regelrecht mit den Nudeln voll. Dabei saß sie auf meinen, schon etwas speckigen, Schenkeln und zwischen durch folgten noch Sätze wie: »Komm' iß ruhig noch ein bisschen! Ich hab' mir so viel Mühe für Dich damit gegeben.« oder »Das passt schon noch rein, in Dein Bäuchlein!« im weiteren Verlauf steigerten diese sich allerdings noch weiter. 

Als der Teller leer war, wollte Marie Ergebnisse sehen und zog mir zunächst mein T-Shirt aus. Zum Vorschein kam, ein leichter Brustansatz und ein deutlich fülligerer Bauch. Sie begutachtete alles sehr genau und berührte mich sanft. Erst meine Brust und schließlich knetete sie sich bis zu meinem Bauch und noch weiter vor. Mich überkam dabei ein erregendes und aufregendes Gefühl zugleich. Ich befreite sie im Gegenzug direkt von ihrem Kleid.

Dann lag sie auf mir und wir umarmten uns erst, doch Marie war so in Extase dass, sie direkt begann mich zu küssen. Es war ein leidenschaftlicher und auch befreiender Kuss, ich hatte das Gefühl, es würde alles schlechte von uns abfallen. 

So lagen wir beide auf ihrer Couch und genossen uns. Ihr Körper fühlte sich einfach so gut an, vor allem ihre Brüste waren traumhaft. Aber ich merkte im Gegenzug wie Marie meine neuen Fettpolster liebte. Danach war es ganz still im Raum geworden, wir sagten beide nicht einen Ton. Ich hörte nur die Vögel draußen, sonst nichts. Marie lag immer noch ganz friedlich auf mir. Schließlich wurden wir uns einig dass, so etwas auf jeden Fall wiederholt werden muss.

Leider waren die nächsten zwei Monate vom Abi geprägt und so fanden wir nicht wirklich Zeit für unser neues Hobby. Marie hatte sich allerdings ein paar Änderungen überlegt, wie ich auch in eher stressigen Zeiten zunehmen sollte. Sie mixte mir fast täglich Weight Gain Shakes*, ich fuhr nur noch mit dem Auto oder dem öffentlichen Nahverkehr und, wenn wir zusammen fürs Abi lernten, dann kochten wir meist auch gleich zusammen.

Als es dann endlich geschafft war, ging es erst richtig los. So standen wir schon nach kurzer Zeit vor einem riesen Problem. Für den Abiball hatte ich bereits einen Anzug gekauft, welcher mittlerweile viel zu klein geworden war.

Es waren noch zwei Wochen bis zum Abiball und ich saß auf Maries Couch und hatte gleich drei Stücken Kuchen auf dem Teller. Als mir plötzlich ein »Wow!« raus rutschte. Marie hatte sich gerade ihr Kleid angezogen und war so eben wie ein Engel ins Zimmer geschwebt. Es war ein weinrotes, rückenfreies Sommerkleid. Sie sah damit einfach umwerfend aus.

»Jetzt musst Du mir aber auch Deins zeigen, wenn Du meins schon gesehen hast. Außerdem sollst Dus ja nicht umsonst mitgeschleppt haben.« sagte Marie augenzwinkernd zu mir. Ich sagte darauf nur etwas trocken: »Mal sehen ob ich da überhaupt noch reinkomme.« Mit diesen Worten erhob ich mich schwerfällig vom Sofa und holte den Anzug.

Als ich begann mich umzuziehen und gerade mein T-Shirt hochzog, leuchteten Marie Augen. Sie sah meinen, schon deutlich hängenden, Fettbauch. Sofort begann sie sich an mich zu schmiegen und mit meinem Fett zu spielen. Als Brust trug ich wohl mittlerweile ein B-Körbchen. Auch meine Beine hatten deutlich an Umfang gewonnen. Das machte mir schließlich auch zu schaffen, als ich probierte in die Hose zu kommen. Sie kam kaum über die Knie. Auch das Hemd passte nicht mehr. Mir bereitete das etwas Sorge, doch ich sah in Maries Augen die Bewunderung auch auch Verehrung meines neuen Körpers. Auch wenn die Knöpfe nicht mal zu gingen, obwohl ich meinen Bauch einzog.

Irgendwann ging nix mehr, weder hoch noch runter, weder auf noch zu. Marie befreite mich dann, indem sie die Hose aufschnitt. Während sie noch die Schere in der Hand hatte, sagte sie: »Auf diese Enge sollten wir erstmal ein Eis essen!« 

So nahm ich stetig weiter zu, beim Abiball wog ich bereits um die 130 kg und das sollte noch lange nicht das Ende sein. Nach dem Ball ging es erst richtig los. Bis zur Abifahrt waren es noch zwei Monate. Marie wollte bis dahin die 150 kg knacken.

An diesem Plan arbeiteten wir jeden Tag. Unseren normalen Tagesablauf hatten wir so umgestellt dass, es möglich gewordenen war, zuvor unvorstellbare Mengen zu essen. Dazu kam die, quasi nicht vorhandene, Bewegung. Die längste Strecke war dabei nur bis zur Toilette. So sammelte sich immer mehr Fett an meinem Körper an.

Es war ein sehr sonniger Donnerstag an dem es endlich los gehen sollte. Marie holte mich direkt vor der Haustür ab.
Sie fuhr mit dem Wohnmobil vor und stieg aus. Marie trug etwas zu kurze Hotpants und dazu ein bauchfreies Top. Ich trug nur eine Jogginghose, also quasi auch bauchfrei, als sie rein kam, um mich abzuholen. »Es geht endlich los!« begrüßte mich Marie etwas aufgeregt. Die Sachen waren bereits gepackt und mussten nur noch ins Auto. Zuvor gings noch einmal auf die Waage, 153 kg! »Mit dieser Grundlage kann ich arbeiten und damit hast Du dir meine Überraschung, die ich vorbereitet habe, mehr als verdient. Sehr gute Leistung, mein Moppelchen.« freute sich Marie.

Dann schleppte ich mich in Richtung Wohnmobil, alles wackelte und schwabbelte an mir. Ich nahm auf dem Beifahrersitz platz. Ich fand es bereits jetzt schon zu eng. Mein Körper war auch eigentlich zu breit für den Sitz, da bereits an beiden Seiten das Fett schon über quoll. 

Schließlich setzte sich Marie hinters Steuer und es konnte losgehen. Nach ein paar Kilometern holte sie eine große Schüssel hervor: »Ich hab' eine kleine Stärkung vorbereitet. Nicht das Du noch vom Sitz klappst, solange wie Du schon nichts gegessen hast!« Die Schüssel war voll mit Köstlichkeiten, Tafeln feiner Schokolade, Riegel, Konfekt oder Bonbons, Marie hatte sich nicht lumpen lassen. Da ich tatsächlich ein wenig Hunger hatte, legte ich direkt los.

Die erste Fahrt ging nach Düsseldorf, von dort sollte es dann erst in die Niederlande und dann nach Frankreich gehen. Während wir auf der Autobahn unterwegs waren, passierte nicht viel. Ich saß neben Marie auf dem Beifahrersitz und stopfte mich, teilweise auch aus Langeweile, mit allem voll was ich fand oder mir von Marie angeboten wurde.

Bewegung war dadurch quasi nicht vorhanden. Marie schien dies nicht zu stören, im Gegenteil sie unterstützte mich sogar noch. So erzählte sie mir auf der Fahrt von ihrer Überraschung: »Da wir ja nicht Deine Gesundheit aufs Spiel setzen wollen, habe ich einen Rollstuhl mitgenommen!« Ich war etwas erstaunt: »Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll... Das ist so eine große Hilfe! Danke.« Marie begründete ihre Idee noch etwas genauer: »Dann können wir auch mal einen längeren Ausflug machen und das ganz ohne dass Du wertvolle Kalorien verlierst oder Dich überanstrengst.«

Der erste Halt, Düsseldorf, zeigte mir wie wunderbar ein solcher Trip doch war. Bevor es ins Zentrum ging, machten wir noch einen Stop beim Goldenen M. Zum Glück mussten wir dafür ja nicht aussteigen. So verspeisten wir, also eigentlich ich, die fünf Menüs. Marie trank jedeglich einen Kaffee. 

Die Menüs passten, neben dem ganzen anderen, was ich auf der Fahrt gegessen hatte auch noch in meinen Fettbauch, der war mittlerweile so gut gefüllt, dass mein T-Shirt hochgerutscht war und meinen hängenden, ausufernden Wanst preisgab. Maries Augen begannen zu glitzern, als sie das entdeckte. »Vielleicht sollten wir in Düsseldorf gleich noch neue Kleidung kaufen?« scherzte sie.

Als wir dann in Düsseldorf, nach einer halben Ewigkeit einen Parkplatz gefunden hatten, bewegte ich mich zum ersten Mal, seitdem wir losgefahren waren, vom Autositz weg. Ich hatte mich also seit mehr als zweieinhalb Stunden nicht mehr bewegt. Nun erfolgte nur der Wechsel in den Rollstuhl, dafür stellte Marie diesen direkt neben die Beifahrertür.

Wir wollten zum Rheinufer, in die Düsseldorfer Altstadt. Lustigerweise schienen auch viele Jogger diesen Weg zu benutzen. Daher wurden wir die meiste Zeit komisch angeguckt. Vor allem als wir in ein Fischrestaurant gingen und Marie mich überredete zum Nachtisch einen riesen Eisbecher zu bestellen. 

Schließlich war ich einigermaßen gesättigt und bereit sich noch ein wenig die Stadt anzusehen. Marie freute sich richtig, wie ich ziemlich erschöpft im Rollstuhl saß und es genoss von ihr durch die Stadt geschoben zu werden. Als ich sie dann nach einer Weile fragte, ob es nicht anstrengend wäre, mich die ganze Zeit zu schieben, meinte sie nur, das sie das als sportliches Training betrachten würde. Marie hatte scheinbar selber große Angst zuzunehmen. Ich fand das allerdings sowieso gut, immerhin musste mich jemand schieben.

Zum Abend kamen wir dann zurück zum Wohnmobil. Ich musste dabei lediglich vom Rollstuhl zum Bett gehen. Mehr Bewegung brauchte es nicht. Woanders wäre ich vermutlich auch im Weg gewesen, da Marie vor hatte zu kochen. Im Wohnmobil war es schon eng genug und ich wäre ihr wohl nur im weg gewesen. Es gab mal wieder Nudeln mit Käse-Sahne-Sauce, herrlich lecker. Ganze zwei Kilo Nudeln aßen wir, oder eher ich, an diesem Abend. Zum Glück musste ich mich nicht mehr bewegen, sondern konnte direkt im Bett bleiben.

Wir blieben dann noch drei, vier Tage in Düsseldorf, bevor es weiter Richtung Niederlande ging. Die weiteren Tage verliefen eigentlich genau wie unser erster Tag. Wir standen meist erst gegen Mittag auf, frühstückten erstmal ausgiebig und fuhren dann in die Stadt. Dabei wunderte ich mich, wieso wir uns erst jetzt Düsseldorf ansahen. Immerhin hatten wir die ganze Zeit nur zwei Stunden entfernt gewohnt. 

Die weiteren Stops waren noch nicht fest eingeplant, ebenso auch der nächste. Wir wollten erstmal Richtung Westen fahren und die Dinge einfach mal auf uns zukommen lassen. Zum Problem wurde nur der Gurt, wir benutzten bereits eine Verlängerung, doch langsam aber sicher schien diese auch zu kurz zu werden. Jedoch war sie sowieso schon am Anfang eigentlich zu eng gewesen. Meine Masse wuchs allerdings einfach so schnell dass der Gurt echt so gut wie zu klein geworden war. 

Der nächste Halt war ein verschlafenes Dorf nahe der niederländischen Grenze. Direkt an einem kleinen See parkte Marie das Wohnmobil. Es war bereits Abend geworden und die Sonne lag schon tief über dem Wasser. Bevor sie das Abendessen zubereitete, stellte sie einen Stuhl für mich raus, damit ich nicht stehen musste. Daher wechselte ich lediglich vom Beifahrersitz auf den Campingstuhl, der verdächtige Geräusche von sich gab.  

Als Abendessen hatte sich Marie für Schnitzel mit Kartoffelecken (Pommes) entschieden. Während ich den Blick auf den See genoss, zog sich Marie um. Wenn sie kochte warf sie sich immer in ein ganz besonderes Outfit. Nur eine Schürtze bedeckte ihren Traumkörper noch. Dann kam sie nach draußen und begann langsam auch mir die Kleidung abzunehmen. Ich hatte bereits so eine massige Fettschürze dass, Marie und ich uns gegen irgendwelche Kleidung entschieden.

Zu unserem Glück war der See so abgelegen, dass niemand anderes hier verweilte, so etwas mussten wir natürlich ausnutzen. Zu oft warfen unsere Mitmenschen uns seltsame Blicke zu, sie wunderten sich über ein äußerlich ungleiches Paar, wie wir eines waren.  

Nachdem Schnitzel und Kartoffelecken zum Verzehr bereit standen, schlug Marie vor, erstmal baden zu gehen, bevor die Sonne ganz verschwinden würde. So entledigten wir uns unserer, sowieso kaum vorhandenen, Kleidung und gingen ins kühle Nass. Das Baden war herrlich, es machte jede Bewegung viel leichter, ich konnte mich so seit langem mal wieder richtig bewegen. Die Lust am bewegen verflog jedoch nach kürzester Zeit wieder. Ich hatte einfach keine Lust dazu, mir fehlte es auch sonst überhaupt nicht.

Daher kam ich auch ziemlich geschafft aus dem Wasser und freute mich sehr auf mein(e) Schnitzel. Marie hatte insgesamt neun Schnitzel gebraten und über ein halbes Kilo Kartoffeln zu Kartoffelecken verarbeitet. Das Essen wurde von ihr mit dem Satz: »Hoffentlich wirst Du davon auch satt!« eingeleitet. Danach holte sie noch einen Eimer Mayonnaise und fünf Liter Milch, sowie eine nicht beschriftete Blechdose aus dem Camper.

Ich machte mich ohne groß nachzufragen ans vernichten, die ersten vier Schnitzel stellten keine Herausforderung da. Auch als ich mich den Kartoffelecken widmete, verspürte ich absolut kein Sättigungsgefühl. Obwohl ich dazu noch den halben Teller mit Mayonnaise überflutet hatte. Während ich immer größere Mengen in mich reinstopfte, mixte mir Marie scheinbar ein Getränk, dafür schien auch die Blechdose zu sein. Ich fragte sie jedoch nicht, sondern ließ mich einfach überraschen.

Als sich dann etwas mehr als die Hälfte des Tellers in meinem ausufernden Mastbauch befand, begann Marie mich über ihr sonderbares Mixgetränk aufzuklären. Sie sagte es würde sich um einen speziellen Shake handeln, welcher mir helfen würde mein Sättigungsgefühl wieder zu erlangen. Ich glaubte ihr das irgendwie nicht so wirklich. Trotzdem trank ich das dickflüssige Getränk.

Erstmal verputzte ich die restlichen Kartoffelecken und die letzten beiden Schnitzel. Danach war mein ständiges Hungergefühl zumindest ein wenig gedämpft. Jetzt kam noch Maries Mix, er schmeckte etwas eigenartig und auch irgendwie künstlich. Zudem vermittelte er ein Gefühl der völigen Faulheit. Ich fühlte ich danach so vollgefressen das ich mich die nächste Stunde wohl nicht mehr bewegen würde.

Marie schien diese Trägheit außerordentlich gut zu gefallen. Irgendwann schlug sie allerdings vor, rein zu gehen. Leider begann es auch leicht zu regnen, so musste ich mich wirklich nach drinnen bewegen. Ich legte mich dabei sofort aufs Bett, etwas anderes war schlichtweg auch einfach nicht mehr möglich, da der Platz zwischen Sitzbank und Tisch viel zu klein war.

Auch sonst machte mir das Wohnmobil ziemlich zu schaffen, die Gänge waren eigentlich zu eng und wirklich Platz war sowieso nur auf dem Doppelbett. Da hatten wir es uns nun gemütlich gemacht, während es draußen im heftiger anfing zu regnen. Wir entschieden uns dazu ein paar Filmen und wohl doppelt soviele Chipstüten zu essen. Danach schliefen wir schließlich zufrieden ein.

Es roch nach frischem Kaffee und Bacon. Damit geweckt zu werden war wohl mit das beste was einem passieren konnte. Doch als ich mich bewegen wollte fiel mir der Metallring an meinem Arm auf. Es waren Handschellen.

Marie hatte mich tatsächlich ans Bett gefesselt. »Warum hast Du das gemacht?« fragte ich, Marie kam zu mir streichelte mich ein wenig und sagte dann: »Guten Morgen mein Moppelchen! Ich dachte ich entlaste dich ein wenig. So musst Du dich nicht mehr durchs Wohnmobil quetschen. Außerdem hast Du den Luxus von mir bedient zu werden!« Dabei stand sie auch gleich auf und holte mir etwas zu Essen, was sie dann aufs Bett stellte.

Ich lachte sie an und sagte: »Dann hättest Du mir noch eine Hand lassen sollen, so kann ich nicht mehr selbstständig essen!« Doch Marie hatte da andere Ansichten: »Den Arm zu bewegen ist doch sowieso ziemlich anstrengend. Ich habe zudem absolut kein Problem Dich zu füttern, wenns für Dich auch OK ist.« »So können wir es natürlich auch machen.« antwortet ich, mit diesem Satz war die Zustimmung fürs Füttern gefallen.

Marie hatte auch sichtlich Spaß am Füttern, vor allem weil sie jetzt entscheiden durfte, wann Schluss war. Ich brauchte nur meinen Mund zu öffnen, sonst lag ich faul herum. So blieben wir noch etwa zwei Wochen am See, in dieser Zeit bewegte ich mich dann aber nicht mehr großartig aus unserem Wohnmobil raus, sondern verbrachte die meiste Zeit mit Serien und Filmen. 

Irgendwann wurde es uns jedoch langweilig und wir machten uns auf in Richtung Niederlande! Nach etwa zwanzig Minuten sahen wir es auch schon, das Grenzschild der Niederlande. Ich sah es aus meinem kleinen Fenster im Wohnmobil, da ich ja nicht mehr auf dem Beifahrersitz platz nahm. Ich wusste auch nicht wirklich wieviel ich mittlerweile wog, ich hatte nur immer bemerkt wie mein Umfang in letzter Zeit immer weiter angestiegen war. Doch nun konnte ich gar nicht aufstehen um nach einer Waage zu suchen, da ich ja ans Bett gefesselt war. So genoss ich einfach die Aussicht auf das platte Land.

Marie wollte in dieser Nacht in einem kleinem Dorf campen, um Platzgebühren zu umgehen. Also entschieden wir uns für Swartbroek ein kleines Dorf, etwa eine halbe Stunde von der Grenze entfernt. Es gab ein paar Einkaufsmöglichkeiten und ein kleines Cafe. Wir suchten uns einen Platz etwas abseits und Marie holte den Rollstuhl raus. »Du willst Du doch auch was vom Dorf sehen.« sagte Marie ganz selbstverständlich zu mir. 

Sie kam ins Wohnmobil und befreite mich von den Handschellen. Nun lag ich ziemlich schwerfällig und immer noch nackt im Bett. Jetzt folgte der Kraftakt, ich musste zunächst vom Bett aufstehen, wobei schon mehrere Versuche scheiterten. Als ich schließlich schon etwas erschöpft neben dem Bett stand, musste ich mich nun noch durch das enge Wohnmobil quetschen. Ständig spürte ich, wie ich irgendwo gegen kam. Schließlich schaffte ich es durch die Tür und stand, immer noch nackt, vor unserem Camper.

Der Rollstuhl stand bereits bereit, Marie gab mir vorher noch ein Tuch in das ich mich einwickeln sollte. Als ich dann Platz nahm, war ich ziemlich geschafft von der ganzen Bewegung, freute mich aber mal wieder an der frischen Luft zu sein. Es war mir nur eigentlich zu warm, immerhin war es ja Sommer und die Temperaturen konnten schnell mal die dreißig Grad Marke knacken.

Wir zogen los, um dass Dorf zu erkunden, es war nicht besonders groß. Zunächst suchten wir einen Laden, um unsere Essensvorräte aufzufüllen. Schließlich kauften wir, oder eher Marie, soviel ein das sie den Campwe holte, um nicht alles zu schleppen. Die Massen waren einfach zu groß um sie zu tragen. Nachdem wir ordentlich was gegessen hatten, gingen wir nochmal auf Erkundungstour. 

Wir trafen auf ein Café, es war in einem alten Haus, mit einem kleinen Hinterhof. Als Marie und ich eintraten, roch es bereits nach frischem Kuchen. So schob mich Marie zum Tisch und suchte verschiedene Stücken Kuchen aus. Dann wies Marie die Verkäuferin an, die Stücken nacheinander zu servieren. Um ein bisschen zu provozieren wollte Marie mich füttern, ich fand das ziemlich lustig, also erlaubte ich es ihr. Der Herr hinter der Theke beobachtete mich neugierig, als er mir das fünfte Stück brachte sprach er uns schließlich, überraschender Weise sogar auf deutsch, an. 

»Wenn ich mal so fragen darf, was machen sie hier in Swartbroek?« fragte unser Kellner. Er war ein ziemlich schmaler Typ. Marie gab ihm eine eigenartige Antwort: »Wir sind mit unserem Camper unterwegs, daher haben wir uns in letzter Zeit nicht so viel bewegt und manche nehmen dann schneller zu als andere. Um vielleicht auf die nächste Frage gleich eine Antwort zu geben.« »Oh keineswegs, ich weiß ziemlich genau was sie machen!« gab er zurück. Marie wunderte sich etwas und sagte: »Was genau meinen Sie damit?« Er lächelte und sagte: »Sie müssen meine Freundin kennenlernen!«

So aß ich noch vier Stücken beste Torte und dann verabredeten wir uns zum Essen. Der Kellner lud uns zu sich nach Hause ein. Er sagte wir sollen uns lockere Sachen anziehen und einen guten Hunger mitbringen, Wir wunderten uns immer noch über die seltsame Verabredung. Trotzdem freuten wir uns auch ein bisschen, direkt neue Leute kennenzulernen. So vergingen noch ein paar Stunden bis wir uns zu ihnen aufmachten.

Marie hatte sich trotzdem ein ziemlich heißes Outfit für den Abend ausgesucht. Sie trug Hotpants, ein langes Oberteil, ein weißes T-Shirt. Ich dagegen musste mit einem großen Tuch vorlieb nehmen welches Marie mir nur einmal umwickelte. Leider war dieses Tuch immer noch zu warm, so kam ich ganz schön ins schwitzen als wir uns auf den Weg machten.

Marie klingelte und es öffnete der Typ aus der Bäckerei die Tür. Er stellte sich noch einmal vor: » Hallo, freut mich euch zu sehen. Mein Name ist Daan. Kommt rein!« Marie schob mich ins Haus, wo wir von Daan als erstes ins Wohn, bzw- Esszimmer geführt wurden. Was da auf uns wartete war nicht zu glauben.

Die Couch belegte eine sehr dicke Frau, ihr passte scheinbar auch keine Kleidung mehr, da sie ebenfalls nur spärlich mit einem Leinentuch bedeckt wurde. Sie schien sich auch so gut wie nie zu bewegen. Ihr Bauch war so riesig das er sich bereits mehrmals geteilt hatte und fett und schwer zwischen ihren fetten, unglaublich breiten Beinen hang. Als letztes sah ich ihre Brüste welche ruhig auf ihrem mächtigen Wanst lagen. Ich konnte ihr jedoch mindestens genauso viel Masse entgegensetzten. Mein Bauch war mittlerweile so massig geworden dass, er zwischen, sowie auf meinen Beinen lag. Es war zum Problem geworden das meine Oberschenkel so breit geworden waren, dass der Rollstuhl bereits mit seinen Kapazitäten am Ende war. Da mein Bauch eigentlich zu schwer war um auf ihnen zu liegen, allerdings machte es der Rollstuhl nicht möglich meine Beine so weit zu spreizen.

Jedoch war es nicht die einzige Baustelle am Rollstuhl. Mein Hintern hatte ebenfalls eine Größe erreicht die bei weitem die der Sitzfläche überstieg. So war es mittlerweile gar nicht mehr so angenehm im Rollstuhl zu sitzen. Ich wollte jedoch lieber sitzen bleiben, da ich zu große Angst hatte, aus einem Sessel nicht wieder hoch zu kommen.

Nachdem wir uns ein wenig unterhalten hatte, ging es endlich ans Essen. Zuvor ging Daan nochmal sicher das wir auch die gleiche Auffassung vertraten. So fütterte er seine Frau, wie Marie mich fütterte. Daher schlug er etwas vor, ein Wettessen. Jedoch nicht auf Zeit sondern nach Masse. Wir würden uns einfach davor und danach wiegen, sowie den Umfang vermessen. Es würde somit spannend werden, ich hatte mich seit über einem halben Jahr nicht mehr gewogen. Marie wollte eigentlich nicht wissen was ich wog. So ging sie in der Zeit in einen anderen Raum. 

Daan hatte eine Waage bis 500 kg. Zunächst betrat seine Freundin die Waage. Es piepte und die Waage zeigte das Gewicht an: 228 kg. Ich staunte, immerhin war ich mindestens genauso schwer. Ich brauchte bereits mehrere Anläufe um aus meinem Rollstuhl zu kommen. Als ich es schließlich schaffte aufzustehen und auf die Waage zu steigen, kam auch sofort mein Ergebnis: 251 kg 

Dann ging es endlich los, Daan hatte extra ordentlich Essen dafür vorbereitet. Wir hatten zuvor ein paar Regeln aufgestellt. So mussten wir die ganze Zeit gefüttert werden und durften nicht alleine Essen. Zudem sollten wir vielseitig essen, also beispielsweise nicht immer nur Kekse.

Es ging Stunde um Stunde, Marie kam immer wieder mit neuem Essen. Mein Bauch wuchs und wuchs. Desto mehr ich aß, desto schwerfälliger wurde ich und desto mehr freute ich mich darüber das Marie mich fütterte. Irgendwann schafften es Marie jedoch mich satt zu kriegen, sie war mittlerweile einfach richtig gut darin geworden. So ging es ans finale Endwiegen. Ich schaffte 267 kg, das waren ganze 16 kg mehr! Leider durfte ich Marie ja davon nichts erzählen.

Am Ende kam aber raus das ich tatsächlich gewonnen hatte. Als wir das erfuhren fiel mir Marie in die Arme und wir beschlossen gleich Richtung Wohnmobil zu gehen, um unseren Sieg noch ein wenig zu feiern. Zuvor tauschten wir aber nochmal unsere Kontaktdaten mit Daan aus. Dann schob mich Marie aus dem Haus.

Zum Glück war es schon so dunkel, dass keiner mehr auf der Straße unterwegs war. Ich hatte leider nichts mehr an, da ich es einfach nicht mehr wirklich geschafft hatte dafür aufzustehen. Als wir schließlich ankamen musste ich es nochmal probieren mich vom Rollstuhl zu lösen. Ich schaffte es irgendwann so weit hochzukommen das ich nicht direkt zurück in den Rollstuhl fiel. So schafften wir es mich ins Wohnmobil zu bringen, wo ich aufs Bett fiel.

Das war wohl mit die größte Anstrengung, die ich seit unserem Besuch bei Daan geleistet hatte. Nun lag ich völlig fertig auf dem Kingsizebett, unsicher ob ich es nochmal verlassen würde. Doch zunächst schlief ich erschöpft ein. 

Am nächsten morgen weckte mich der Duft nach Bacon und Ei. Marie war dabei das Frühstück zu machen. Nachdem ausgiebigen Frühstück, überlegten wir uns den nächsten Stop. Marie wollte eigentlich nach Frankreich ans Meer, doch zuvor mussten wir durch die anderen Benelux-Länder. Dort erwartete uns sicher auch eine Menge gutes Essen.

So verließen wir Swartbroek ziemlich sang und klanglos wieder. Mit direktem Weg Richtung Belgien. Dabei achtete Marie darauf möglichst kleine Campingplätze oder andere noch kleinere Stellplätze anzufahren. Um die Aufmerksamkeit auf mich möglichst gering zu halten. »Ich mag einfach keine Gaffer!« ließ Marie dazu verlauten. 

Diese Gaffer, wenn es sie überhaupt gab, hatten es aber sowieso sehr schwer an mich heran zu kommen. Immerhin war ich quasi im Wohnmobil gefangen. Daher musste Marie auch immer alles organisieren. Wenn wir zum Beispiel auf einen Campingplatz wollten. Dort angekommen blieben wir die meiste Zeit sowieso drinnen, da es mir ja nicht möglich war den Camper zu verlassen. 

Marie fand das alles aber überhaupt nicht schlimm. Als wir in Belgien nach einem schönen Plätzchen suchten und schließlich dann auch nach über einer Stunde einen fanden, freute sich Marie richtig als sie endlich mit allem organisatorischen durch war und zu mir ins Wohnmobil kam. Sie legte sich zu mir und wir küssten uns zunächst.

Ich begann sie von ihren Sachen zu befreien. Erst die Hotpant, dann das Croptop. Marie versankt dabei förmlich in mir. Wir küssten uns weiter während ich ihren BH öffnete. Ihre Brüste fühlten sich einfach unglaublich gut an, doch als sie in mich eindrang steigerte es unsere Lust nochmal aufs oberste. Bis wir schließlich erschöpft auf unserem Bett liegen blieben.

Epilog

Marie und ich fuhren noch lange durch Europa. Erst nach 2 Jahren kamen wir zurück. Ich wog da aber auch schon 579 kg und sie mussten mich aus dem Wohnmobil freischneiden. Danach ließen wir uns in Arles, an Frankreichs Mittelmeerküste nieder. So wachten wir jeden Tag mit dem herrlichen Blick aufs Meer auf. Es war wohl das Beste Leben, das Marie und ich uns jemals erträumt hatten. 

- Fantasieanregendes Ende -


Die vorherige Geschichte war »(Zu) süßes Erstsemester«.

Die nächste Geschichte »Wettkampf(über)gewicht« erschien am 23. September 2016.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
        Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

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