Hallo!

Achtung, nicht ganz normale Seite des Internets! (Bitte erst ab 18 Jahren besuchen)

Freitag, 24. März 2017

Das (dicke) Wiedersehen

Neu hier? Dann ließ bitte erst den Wilkommenspost, dann weißt Du ob die Geschichte Dir gefallen könnte (KLICK mich!).

- Eine Male Weight Gain Story von James Curvy -

Ich schob mich durch den Zug, an den anderen Gästen vorbei. Mittlerweile reservierte ich mir bei jeder Fahrt einen Sitzplatz, es war einfach wesentlich entspannter zu wissen, dass ich mich nur bis zu meinem Platz durchkämpfen und nicht erst aufwändig einen irgendwo finden musste. Vor allem seit dem ich etwas zugelegt hatte, war ich echt froh, wenn ich endlich den Platz gefunden hatte und ich mich mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn endlich setzen konnte. Meist reservierte ich mir gleich zwei Plätze in einem Vierer-Abteil, so hatte ich etwas mehr Platz und musste nicht so gequetscht neben irgendeinem Mitfahrer sitzen. 

Als Berufspendler wollte ich einfach, so stressfrei wie möglich reisen. Zudem übernahm auch mein Arbeitgeber alle Kosten der Reise und das bedeutete, ich konnte alle, wenn auch etwas kostspielige, Annehmlichkeiten nutzen. Außerdem unternahm ich die Reise von Köln nach Hannover nur einmal die Woche. Mein Job war es, den Austausch mit unseren Partnern zu fördern und zu verbessern.   

Zugegeben hatte ich wohl etwas mehr zugelegt, dafür waren die Angebote im Zugrestaurant aber auch zu köstlich. Mein Kleiderschrank zeigte jedoch eine klare Entwicklung, so fanden sich da Sachen aus deutlich dünneren Zeiten, die ich wohl nur behalten hatte, um zu mir selbst sagen zu können, ja da passt du irgendwann wieder rein. Auf der anderen Seite waren da die Sachen, die ich neulich erst gekauft hatte und die bestimmt vier Nummern größer waren.

Vor allem am Bauch hatte sich das Fett gesammelt, da trug ich nun schon einen ordentlichen Wanst vor mir her, aber auch an der Brust und am Po wurde es immer mehr. Das merkte ich immer wenn ich mich durch den Zug presste. Ständig berüherte ich irgendwen oder kam irgendwo fast nicht durch.

Endlich im Abteil angekommen setzte ich mich und gönnte mir zur Belohnung einen Schokoriegel. Mir gegenüber saß eine ältere Frau, die mich völlig entgeistert anguckte und dann, als ich es bemerkte, betont teilnahmslos aus dem Fenster guckte. Innerlich hoffte ich, die Frau würde an der nächsten Haltestelle aussteigen, ich hatte keine Lust mich die ganze Zeit von ihr beobachten zu lassen.

Leider wurde aus der Hoffnung nichts und sie fuhr weiter mit. Allerdings störte mich das nicht wirklich, so hatte ich meinen Leptop hervorgeholt und begonnen zu arbeiten. Neben mir stand, vielleicht etwas provokant, eine Dose mit Süßkram. Da meine Augen am Leptop klebten, sah ich ja nicht was ihre Meinung dazu war und konnte mir beruhigt den Bauch vollschlagen.

Glücklicherweise stieg sie dann auch noch zwei Haltestellen vor Hannover aus und wie ich über dem Sitz sehen konnte, schien auch keine weitere Reservierung vorzuliegen. Ich machte es dann wie immer und breitete mich im gesamten Abteil aus und erweckte den Schein als wären die restlichen Plätze besetzt. Das waren eigentlich immer die schönsten Momente, vor allem die Ruhe, es war herrlich.

In Hannover angekommen, ging wie immer alles ganz schnell. Rein ins Taxi, dann ab ins Hotel. Am Abend passierte kaum noch etwas, nur das leckere Abendessen wartete auf mich. Der Tag danach war schon deutlich stressiger, der entspannteste Teil war da noch das äußerst vorzügliche Frühstück, dann saß ich die erste Hälfte des Vormittags in Meetings und in der zweiten Hälfte schaute ich mir einen möglichen Partnerbetrieb an. Zwischendruch musste ich aber immer wieder kurze Pausen einlegen, ich kam doch schon ziemlich leicht aus der Puste.

Nach einem doch sehr ausgedehnten Mittagsessen, machte ich mich dann auf den Heimweg. Auf der Rückfahrt hatte ich dann immer Zeit, den ganzen Schreibkram zu erledigen, was eine deutliche Entlastung war, so war ich meist fertig wenn der Zug in Köln einrollte.

Die restliche Woche verlief eigentlich wie jede andere, dass war auch eines der Gründe warum ich diese Ausflüge nach Hannover so mochte. Sie brachten einfach ein wenig Abwechslung in den sonst recht tristen Büroalltag.

Mein Wochenende dagegen war mal wieder ein Höhepunkt des Schlemmens. Zugegeben war ich auch echt faul, ich ließ mir alles liefern und zockte fast die komplette Zeit über. Ein wenig wie im Paradies fühlte ich mich schon, aber auch mein Bauch freute sich natürlich über die ganzen Massen, die ich so in den zwei Tagen in mich hineinstopfte.

Am Montag musste ich dann feststellen, dass es wohl wieder ein paar Kilos mehr geworden waren. Es störte mich aber auch nicht mehr wirklich, es behinderte mich zwar immer mehr, einfach weil mein Bauch durch seine Größe immer öfter im Weg war, aber sonst kam ich eigentlich mit dem vielen neuen Fett klar.     

So vergingen die nächsten Monate, ich wurde runder und runder. Bis auf meine Kleidergröße änderte sich aber eigentlich kaum was. Nur das meine Kollegen mich nun häufiger mal auf meine Zunahme ansprachen und mir Tipps zum Abnehmen geben wollten. Ich schenkte dem allerdings nicht viel Beachtung, da ich gut mit dem Gewicht zurecht kam und mir eine Diät doch irgendwie aussichtslos erschien.

Doch dann veränderte sich plötzlich etwas, ich war wieder auf Reisen, war bereits in meinem Abteil, so weit, so normal. Jedoch waren die Sitze mir gegenüber noch leer. Sie blieben es auch, zumindest bis der Zug das erste mal hielt, da füllte sich mein Abteil auf einmal.

Zwei jüngere Damen waren zugestiegen und kamen in mein Abteil. Beide trugen doch sehr figurbetonte Sachen, konnten es sich aber auch in jedem Falle leisten. Ich überlegte erst mein Essen einzupacken, was ich großzügig aufgetischt hatte, als ich es dann aber zumindest ein wenig zusammenpacken wollte, sagte die eine plötzlich etwas entsetzt: »Was machst Du denn da? Hast Du etwa keinen Hunger mehr?« ich war etwas verwundert und antwortete: »Nein, Hunger hab ich immer... aber einige Mitfahrer fühlten sich dadurch schon gestört.«

»Bei uns brauchst Du dir da keine Sorgen machen, wir ergänzen es für Dich sogar noch!« sagte die andere und sie begannen Kuchen, Kekse und einige Brötchen aufzutischen. »Wir schaffen das alles gar nicht, wir gönnen es Dir gerne. Du kannst bestimmt das ein oder andere Kilo noch vertragen...« sagten sie lächelnd.

Ich war doch etwas irritiert, über meine neue Bekanntschaft. Aber warum nicht, solche musste es schließlich auch geben und diesmal hatte ich halt Glück gehabt. Also ließ ich es mir von ihnen nicht zweimal sagen und begann damit, auch ihre Leckerein zu vertilgen. 

Ihre Augen folgten jedem Bissen, aber nicht auf diese negative Weise, wie es sonst der Fall gewesen war, sondern auf eine neue, bewundernde Art. Es motivierte mich fast ein wenig wie sie mir so zusahen, wie ich meinen fetten Wanst vollstopfte. Zudem entwickelte sich auch ein Gespräch, meist redeten aber nur sie, da ich ja mit kauen beschäftigt war. 

Zu meinem Glück mussten sie auch erst in Hannover aussteigen, was die Fahrt bis zum Ende wohl um einiges interessanter machen würde. Auch das Essen war auf jeden Fall noch reichlich vorhanden, so dass Hunger bei mir nicht aufkommen sollte. Vielleicht würde mein Magen mir Grenzen aufzeigen, aber das dauerte noch ein wenig. Im Moment war ich noch voller Tatendrang und spürte auch noch nichts vom Sättigungsgefühl.  

»Du beeindruckst mich, wie Dein Bäuchlein immer runder wird, ein herrlicher fetter Anblick!« sagte die eine zu mir und kam auch direkt rüber. Das war alles sehr eigenartig, aber es gefiel mir, wie sie sich darüber freuten und ich war auch gespannt, was die Dame neben mir jetzt vor hatte. Ein wenig konnte ich schon drauf schließen, immerhin hatte sie eine Packung Schokoküsse mit herübergeholt.

Nun begann sie die auszupacken und mir vorzuführen. Erst landete einer in meinem Mund, doch dann wollte sie immer mehr und stopfte mich regelrecht mit den Kalorienbomben voll. »Sehr gut machst Du das! Immer schön weiter mampfen.« freute sie sich. 

Plötzlich schob sie mein Shirt langsam hoch, sie schien zu denken, dass ich das nicht merke und so legte sie nach und nach meinen, doch schon ziemlich beachtlichen, Fettbauch frei. Dann begann sie meinen Bauch zu massieren und damit zu spielen, sie schien daran gefallen gefunden zu haben, denn sie wollte gar nicht mehr aufhören.

Ich muss da zugeben, ich hatte auch meinen Spaß und konnte es einfach genießen. Durch die Massage passte auch mehr in meinen Magen, was die Damen ganz schön beeindruckte. Aber mir fiel dadurch auch das atmen schwerer und so besonders bewegungswillig war ich mit der neuen Last auch nicht.

Der Zug kam mir fast ein bisschen eng vor, zum Glück musste ich noch nicht aufstehen, dass wäre für meinen Fettbauch auch definitiv zuviel Anstrengung gewesen. So konnte ich einfach da sitzen, dass Essen genießen und mich von den Damen verwöhnen lassen.

Doch so schön das ganze auch war, verging die Zeit dann doch ziemlich schnell und der nächste Halt war nun schon Hannover. Ich musste nun zurück finden, in den letzten zwei Stunden hatte ich einen genüsslichen Lebensstil gepflegt, mich fast nicht bewegt und unfassbar viel gegessen, nun musste ich aber irgendwie ins Hotel kommen.

Offenbar war das gar nicht so eine große Herausforderung, wie ich gedacht hatte. Die Damen amüsierten sich zwar erst über meine Trägheit, erkannten dann aber, dass ich wirklich ein wenig Hilfe brauchte und die gaben sie mir dann auch. Ich konnte mich aufgrund meines überfüllten Magens, kaum noch bücken, aber diese Arbeit wurde zum Glück dann von ihnen erledigt.

Ein Problem war aber noch mein Mantel, er ließ sich nicht mehr schließen. Ich hatte es tatsächlich geschafft, mich so dermaßen vollzufressen, dass ich meinen Mantel nicht mehr zubekam. Eine der beiden Damen streichelte daraufhin meinen Bauch und knetete ihn ordentlich, sie schien es zu mögen, meinen Schwabbel so zur Verfügung zu haben.

Obwohl ich eigentlich ein gutes Verhältnis zu den beiden hatte, mussten sich unsere Weg am Bahnhof von Hannover leider trennen. Netterweise riefen sie mir aber noch ein Taxi, welches mein Fett ins Hotel bringen sollte. Anders hätte ich das auch nicht geschafft, dafür hatten mich die Mengen an Essen viel zu träge gemacht.

Nun musste ich es nur noch bis zum Hotelzimmer schaffen und konnte mich dann da erstmal auf dem Bett ausruhen. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, die ein oder andere Leckerei aufs Zimmer bringen zu lassen.  

Doch bald war auch ich satt, mein Bauch hatte seine Größe wohl mehr als verdoppelt und begann zu hängen. Meine Hose war schließlich auch das erste gewesen, was ich ausgezogen hatte. Sie war einfach dauernd zu eng, schnitt ein und gab mir immer das Gefühl, ich sollte weniger essen.

Leider waren die ganzen Köstlichkeiten einfach unwiderstehlich. Ich mochte eigentlich alles süß oder herzhaft, Hauptsache es schmeckte. Wenn der Geschmack stimmte, aß ich gerne und viel. Meist, wie dieses mal, bis mein Magen schmerzte und ich absolut keinen bissen mehr runterbekam.

Schließlich nickte ich dann irgendwann auf dem Bett ein, da ich einfach so erschöpft von der Fresserei war. Der Verdauungsschlaf tat gut, zudem nahm ich dann auch über Nacht wieder ein zwei Kilo zu. Wenn ich am morgen aufwachte, hatte ich wieder einiges an Umfang zugelegt.

Zum Glück konnte ich mich dann am morgen aber in meine Hose zwängen. Obwohl mir auch mein Hemd schon wieder etwas enger vorkam, machte ich mir eigentlich keine Gedanken, denn ich hatte schon Frühstückshunger.

Am Buffet gönnte ich mir all die leckeren Sachen, egal ob Apfeltasche, Eier mit Speck oder Brötchen mit Schokocreme. Sich direkt am morgen so vollzustopfen gefiel mir außerordentlich, zudem konnte ich nun satt in den Tag starten, was vieles vereinfachte. So ließ ich mich auf dem Weg zu unserem Geschäftspartner, nicht so leicht zu einem Snack an der nächsten Ecke verführen.

Das Meeting war zwar immer ganz interessant, aber es dauerte immer eine gefühlte Ewigkeit und das machte es irgendwie immer so anstrengend. Leider geizten sie auch immer mit den Snacks, so kam es nicht selten vor, dass bereits alles nach der ersten halben Stunde leer war.

Also kam ich mit hungrigem Magen aus dem Meeting, zum Glück hatte ich jetzt erstmal eine längere Pause, daher zog es mich auf die Einkaufsstraßen direkt um die Ecke. Hier war die Auswahl traumhaft, indisch, chinesisch, amerikanisch, alles war möglich, ich musste mich nur entscheiden. Meine Wahl fiel dann schließlich auf eine gute Mischung, da ich sowieso Lust auf alles hatte.

Zuerst kehrte ich in einem asiatischen Restaurant ein, sie bildete mit einer Nudelpfanne die Vorspeise. Wirklich satt war ich allerdings nie nach solch einem Essen, so verließ ich den Laden ziemlich zügig, der erste Heißhunger war aber immerhin schon gestillt.

Für mein Hauptmahl hatte ich mir ein Burgerrestaurant ausgesucht, obwohl es nicht besonders günstig war, kann ich absolut nichts schlechtes sagen. Die Burger hatten eine ordentliche Größe und das Fleisch schmeckte vorzüglich. Der Nachtisch war ein Nougateisbecher, der fast schon verboten süß und schokoladig war. 

Es war wohl das beste Gefühl als mein Sättingungsgefühl einsetzte und ich merkte wie mein Magen langsam an seine Grenzen kam. Doch obwohl die Kugel vor mir immer größer wurde, wollte ich immer mehr, ich war begeistert von all dem Fett. Jedes mal wenn ich mich so gehen ließ, bekam ich mein Hemd am nächsten Morgen ein Stückchen schlechter zu.

So war es dann schließlich auch und ich kämpfte nicht nur mit meinem Hemd, sondern auch mit meiner Hose. Ich musste mir eingestehen, dass ich dringend neue Sachen kaufen musste. Als ich mich im Spiegel betrachtete, passte die jetzige Kleidung wirklich kaum noch. Vor allem das Jackett saß sehr eng, so zeichnete sich mein Hängebauch deutlich unter ihm ab. Ein wenig unbehaglich war es mir schon, mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. 

Auf der anderen Seite war ich aber auch stolz auf meinen Prachtbauch. Irgendwas in mir wollte ihn der Öffentlichkeit präsentieren. So entschloss ich mich bis nach Köln in dieser Kleidung zu bleiben, bevor ich dann morgen neue Sachen kaufen gehen wollte.

Der Weg zum Bahnhof verlief dann aber doch besser als erwartet, das Taxi hatte daran natürlich einen großen Anteil. Ich konnte direkt beim Hotel einsteigen, netterweise musste ich mich auch kaum um meinen Koffer kümmern, da er fast von selbst den Weg bis zum Bahnhof fand. Was natürlich an einem empfehlenswerten Hotelpersonal lag. Mich strengte es allerdings auch schon an, meine eigene Masse zu bewegen. Es dauerte nicht lange, da stand mir die ein oder andere Schweißperle auf der Stirn.  

Als ich meinen Körper aus dem Taxi gewuchtet hatte, war ich endlich beim Bahnhof angekommen. Auf dem Weg zum Gleis gönnte ich mir, noch ein Menü beim Goldenen M und kaufte noch ein paar Leckerein für die Fahrt ein, dann konnte es los gehen.

Zum Glück musste ich nur noch wenige Minuten auf den Zug warten. Doch das schlimmste hatte ich wohl noch vor mir, ich musste noch bis zu meinem Platz kommen. Leider war mir auch dieses Mal entfallen, direkt bei meinem Waggon einzusteigen. Nun musste ich mich durch die enge Gänge quetschen.

In meinem Abteil angekommen, stellte ich fest, noch war alles frei. Ich ließ mich also auf zwei Plätzen nieder und erholte mich erstmal vom Weg. Nachdem noch etwas Zeit vergangen war und ich noch immer alleine im Abteil saß, fasste ich den Entschluss, den Vorhang zu schließen, nun konnte niemand mehr vom Gang hereinschauen. Ich fühlte mich ein wenig freier und konnte auch meine Hose öffnen, da der Knopf wohl auf der Zugfahrt sowieso irgendwann geplatzt wäre.

Vielleicht war das ein Fehler, denn keine fünf Minuten später klopfte jemand an die Tür und öffnete sie. Herein kam eine junge Frau, lange blonde Haare und ein bildschönes Gesicht mit magischen Augen. Sie trug einen Blazer und hatte einen kleinen Koffer dabei. Obwohl es sich wohl um ihre Geschäftskleidung handelte, betonte es doch ihre wunderschöne Körperform. Sie hatte sich ihre Kurven bewahrt und trug doch kein Gramm zu viel auf ihrem Körper. Das zeigte sie auch mit einem großzügigen Ausschnitt, welcher trotzdem nicht zu offen war, um sie einem anderen Gewerbe zuzuordnen.

Sie lächelte mir zu, als sie das Abteil betrat, ihre Augen blieben auch kurz an mir hängen, wohl an meinem Mastbauch. Denn ich hatte in der kurzen Zeit meine Hose nicht mehr schließen können und so war der Blick aufs Fett frei geblieben. Doch sie schien das ganze nicht zu stören, sie setzte sich mir gegenüber und begann in ihrer Handtasche zu kramen.

Wir fuhren eine ganze Weile, in der wir uns wenig Beachtung schenkten. Es war eigentlich alles wie auf jeder Zugfahrt. Trotzdem hatte ich manchmal aber das Gefühl, als würde sie mich irgendwie beobachten.

Nachdem der Zug sich nach der nächsten Haltestelle wieder in Bewegung setzte, guckte sie mich auf einmal an und sagte etwas unsicher: »Kann es sein, dass Du in meiner Parallelklasse warst, also in der Grundschule, Grundschule am Kiefernberg?« Ich überlegte kurz und sagte dann: »Die Grundschule stimmt auf jeden Fall, das kann also durchaus sein.«
Sie freute sich und antwortete: »Alicia (Klick mich für ihren Persopedia Eintrag), falls Du dich noch erinnern kannst.« 

Tatsächlich erinnerte ich mich an eine Alicia, jedoch hatte sie sich stark verändert. Allerdings war in meinem Kopf, auch kein wirkliches Bild mehr von ihr. Ihr schien es da ganz anders zu gehen, denn sie sagte: »Ich hatte aber ehrlich gesagt ein ganz anderes Bild vor Augen, aber das ist ja schließlich auch schon ewig her. Steht Dir aber echt ausgezeichnet!« 

Ich war etwas verwundert, warum mochte sie mein Aussehen? Wenn sie selbst etwas mollig gewesen wäre, hätte ich es noch verstanden, doch ihr Körper war in Topform. Sie war schön und schlank, ich dagegen vollgefressen und mit viel zu enger Kleidung.

Wir unterhielten uns jedoch zunächst über die damalige Zeit, die Lehrer und die Schüler, die uns noch einfielen. Von da kamen wir dann auf unseren weiteren Werdegang zu sprechen, nebenbei aß ich immer weiter, bis schließlich mein kompletter Reisevorrat aufgebraucht war. Das waren immer die Situationen, in denen ich gar nicht mitbekam, wieviel ich eigentlich essen konnte, ich stopfte mich einfach während des Gesprächs voll, ohne es wirklich zu merken.

Alicia hatte meine Situation beobachtet und schlug auf einmal vor: »Willst Du mein Essen noch haben? Ich glaube, Dein Hunger muss eher befriedigt werden als meiner. Außerdem würde ich das alles sowieso nicht schaffen!« Das war sehr merkwürdig, aber Zeit zu wundern gabs nicht, ich nahm es dankend an und wir setzten unser Gespräch direkt fort.

Obwohl sie es sich bestimmt nicht anmerken ließ, hatte Alicia bestimmt mitbekommen dass, meine Kleidung all das Fett nicht mehr wirklich bedecken konnte. Ich zuppelte immer wieder an mir herum, vor allem meine Hose und mein Hemd waren viel zu eng. Manchmal spielte sie ein wenig darauf an, jedoch wollte ich nicht näher darauf eingehen. In diesem Moment bereute ich es, mir nicht schon vor der Abfahrt, neue Kleidung zugelegt zu haben.

Es war eine durchaus verzwickte Lage in der ich mich da befand. Zum einen hatte ich mich vollgestopft, hatte aber trotzdem noch Lust auf mehr und zum anderen war die Kleidung immer noch mein Problem.

Doch Alicia schien mir das anzumerken, denn sie fragte: »Wie sieht Dein Plan für die nächsten Tage aus?« ich erzählte ihr daraufhin: »Ich werde wohl shoppen gehen, hab ich ewig nicht mehr gemacht. Ehrlich gesagt bin ich auch kein Fan davon.« Sie schaute mich prüfend an und sagte dann: »Ich könnte Dich ja begleiten, der Rat einer Frau ist doch eigentlich nie eine schlechte Idee. Danach können wir vielleicht was essen gehen, so ein Shoppingausflug kann echt anstrengend sein!«

Damit war es beschlossene Sache, Alicia würde mich morgen begleiten. Mir kam das ganze immer noch ziemlich merkwürdig vor. Immerhin hatte sie sich früher nie für mich interessiert, mittlerweile hatte es sich komplett verändert. Vielleicht lag es auch an meiner Veränderung?

Für die restliche Zugfahrt hatte ich mir vorgenommen, meine Zunahme noch mehr in den Vordergrund zu rücken. Wie reagierte sie darauf? Mochte sie es sogar? 
Zunächst sah es nicht danach aus, sie ging nicht auf das Thema ein und schien eher abgeneigt zu sein.

Allerdings änderte sich dann auf einmal die ganze Situation, sie hatte ewig etwas in ihrer Tasche gesucht, nun hatte sie einen Kuchen hervorgeholt und ihn mir mit den Worten: »Iss ruhig, viel hast Du ja noch nicht auf den Rippen, da geht schon noch was!« überlassen. Es war ein cremiger Schokokuchen, welcher mit einer zuckersüßen Füllung glänzte.

Als ich mit dem Kuchen fertig war, rieb ich mir den Wanst. Jetzt war ich wirklich satt. Einige Schlucke Cola gönnte ich mir noch, dann ging nichts mehr. Alicia stand auf und kam immer näher an mich heran, sie begutachtete meinen Oberkörper, dann knöpfte sie mein überlastetes Hemd auf. Zuerst sah sie meine Brust, sie spielte ein wenig mit dem Fett, bevor sie begann, sich meinem Bauch zu widmen. Er war aufgebläht und lag fett auf meinen Schenkeln.

Nachdem sie mein Fett ausgiebig getestet hatte, setzte sie sich wieder auf ihren Platz und sagte: »Für den Anfang nicht schlecht, aber da geht noch mehr. Ich bin gespannt auf morgen, vielleicht sollten wir aber Deine Sachen gleich eine Nummer größer kaufen.«

Wirklich verstanden hatte ich das ganze nicht, aber sie schien meinen Körper irgendwie zu mögen. Zugegebenermaßen erwartet hatte ich das ganze nicht, aber ich freute mich riesig, dass es Frauen wie sie gab. Ich fragte sie dann auch gleich ziemlich direkt: »Magst Du fülligere Männer generell mehr oder bin ich die Ausnahme?« 

»Tatsächlich, wenn Du schon so fragst, mochte ich dicke Männer schon immer mehr. Als Kind habe ich immer ihre Bäuche, und wieviel sie essen konnten und wie sie sich bewegt haben, bewundert. Dein fett werdener Bauch ist auch gerade ein echter Genuss. Obwohl Du noch ziemlich schlank bist!« sagte lächelnd.

Ich war in diesem Moment erstaunt und glücklich zugleich. Das ich jemals eine Frau mit dieser Vorliebe treffen würde, hätte ich nicht erwartet, dass es sie trotzdem gab, machte mich glücklich. Doch das es Alicia war, erstaunte mich dann doch mehr. Sie hatte nie den Anschein gemacht, so etwas zu mögen. War das eine Modeerscheinung oder echt? 

So musste ich es genauer wissen und sagte: »Ich habe Dich, zugegeben, gar nicht mehr so in Erinnerung. Bei uns gab es doch auch dicke Kinder, aber ich habe Dich glaube ich nie mit ihnen spielen sehen?« 

»Das stimmt... wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich diese Neigung auch nie zugelassen. Zum einen habe ich mich nicht getraut auf die Suche nach Männern wie Dir zu gehen und auf der anderen Seite waren meine Eltern und eigentlich mein ganzes Umfeld stolz auf mein Gewicht. Ich wollte ihnen das nicht kaputt machen, bis heute.« antwortete sie, ich sah wie schwer ihr das Gefallen war, denn sie drehte sich zum Fenster und es herrschte eine kurze Zeit Stille zwischen uns.

Wir hatten gar nicht bemerkt und während der Zug übers Land geeilt war, hatten wir uns so gut unterhalten, dass ich fast die Zeit vergessen hatte und nun unser Ziel nur noch zwanzig Minuten von uns entfernt lag. Ich wollte alles für die Ankunft vorbereiten, doch da sagte Alicia auf einmal: »Lass mich Dir helfen, das ist doch viel zu anstrengend, mit einem so vollen Magen.«

Es war wirklich angenehm und eine kleine Hilfe, denn ich konnte nun sitzen bleiben und brauchte mich nicht zu rühren. Zum Schluss war zwar die Tasche gepackt und auch sonst alles fertig, jedoch saß ich immer noch sehr freizügig im Abteil. So wollte ich probieren meinen Fettbauch wieder in die Hose zu quetschen, doch Alicia protestierte: »Dein Speckbauch braucht Luft, Du musst zeigen wie stolz Du auf deine Mastwampe bist!«

Eigentlich wollte ich nie besonders auffallen, doch Alicia schien genau darin den Reiz zu sehen, was vermutlich daran lag, dass sie den Blick auf meinen Bauch nicht verlieren wollten. Sie richtete mich extra noch ein wenig zurecht, um auch wirklich jedes Gramm optimal zu präsentieren. Allerdings war das gar nicht nötig, mein Magen war immer noch so voll, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich quälte mich immer nur von Sitzgelegenheit zu Sitzgelegenheit.

Angekommen in Köln, ließ ich mich die letzten Meter vom Bahnhof bis nach Hause, mit dem Taxi bringen. Mit Alicia hatte ich mich für morgen verabredet, sie sagte sie würde mich um die Mittagszeit abholen, da ich mich für sie schonen und kaum bewegen sollte.

Zuhause angekommen, machte ich mir erstmal etwas zu Essen. Ich dachte lange über meine Begegnung mit Alicia nach, wie sollte sich die Sache weiterentwickeln, was würde ihre Antwort wohl darauf sein? Mein Ergebnis war jedoch, ich müsse auf morgen warten, vielleicht würde sie mir dann die Richtung zeigen, in die es mit uns gehen sollte.

Mein Wecker klingelte um elf, ich stand extra ein bisschen früher auf, da ich nicht von Alicia überrascht werden wollte. So konnte ich noch duschen und in Ruhe frühstücken. Nachdem ich damit fertig war, gammelte ich noch ein wenig auf der Couch und fing mit dem Bericht für meine letzte Dienstreise an. 

Wirklich lange konnte ich mich dem Bericht aber nicht widmen, denn nur kurze Zeit später leutete es an meiner Tür, Alicia war da. Sie trug an enges Kleid, welches bis zu den Knien reichte, ihre Silhouette wurde wunderbar in Szene gesetzt. »Guten Morgen! Schon gespannt auf unsere Shoppingtour? Ich habe ein paar richtig gute Läden ausgesucht, ich hoffe die Gefallen Dir!« begrüßte Alicia mich. Ich gab daraufhin zurück: »Morgen! Natürlich, ich freue mich und vor allem das Du die Läden schon ausgewählt hast, dass erleichtert es für mich sehr!«

Nachdem ich mir eine Jacke übergeworfen hatte, ging es auch schon los. Zum ersten Einkaufscenter fuhren wir weniger als zwanzig Minuten und schon als wir einen Parkplatz suchten, wusste ich, es würde voll werden, sehr voll. Das war zwar blöd, störte mich aber nicht so sehr, wie der Weg den ich gleich laufen musste.

Doch Alicia motivierte mich und sagte: »Lass uns reingehen und erstmal frühstücken, dann haben wir auch genug Kraft fürs shoppen.« Zwar hatte ich bereits etwas gegessen, jedoch hielt sich meine Shoppinglust in Grenzen und ich wollte lieber ein Schokocrossaint genießen.

Zu meiner Verwunderung kehrten wir beim Goldenen M ein und auch nicht ich bestellte, sondern sie. Ich wunderte mich darüber, aber es störte mich auch nicht wirklich. Nur das Alicia komischerweise kein wirkliches Gefühl für Menge besaß, sie bestellte sechs Burger, Pommes, Nuggets und Eis. 

Zum Glück hatte ich am Morgen noch eine lockere Stoffhose und ein größeres Oberteil gefunden, wirklich schön war das Outfit nicht, jedoch war es mir lieber als ein hautenges »ordentliches« Outfit.   

Daher bereitete mir das zweite Frühstück auch keine Probleme, nur das ich danach erstmal satt war. Mit so vollem Magen hatte ich aber noch weniger Lust durch die Läden zu schlendern. Aber ich wusste, neue Sachen müssen sein, sonst konnte ich am Montag nicht ins Büro gehen.

Im ersten Laden angekommen, reichten ein paar Blicke um festzustellen, dass sie hier wohl nichts für mich hatten. Der zweite, den Alicia vorschlug, sah da schon ganz anders aus, hier konnten sie auch beleibtere Männer ausstatten. Vor allem wirkten die Sachen auch nicht so, als würden sie nach drei Wochen bereits kaputt sein.

Alicia riet mir trotzdem alles direkt eine Nummer größer zu kaufen, sicher sei nun mal sicher. Ich ging da mit ihr überein, es war einfacher direkt größere Kleidung zu kaufen. Zurzeit probierte ich zwar mein Gewicht zu halten, allerdings wollte ich mir ja auch mal was gönnen.

Manchmal passierte es, dass ich in einige Teile nicht rein kam, das war aber kein Problem. Oft kam Alicia dann in die Umkleide und überzeugte sich selbst. Es war eigentlich ganz witzig, wenn wir zu zweit in der Kabine waren, sie musste sich meist an mir vorbei quetschen, weil ich wirklich zu fett für die Umkleide war. Sie liebte es, massierte meinen Schwabbel und gab mir einen Kuss, und sagte dann: »Ich bin so froh, dass wir uns wiedergefunden haben. Danke.«

Nachdem ich ein paar passende Hosen, Hemden und Jacketts gefunden hatte, war ich bereit zu gehen. Alicia verstand einerseits natürlich meine Bemühungen zu gehen, da es für mich deutlich anstrengender war als für sie, andererseits wollte sie aber auch selbst noch ein wenig shoppen. Sobald sie in solch einer Umgebung war, konnte sie bereits schon nicht mehr damit aufhören, gestand sie mir.

Zum Glück überzeugte ich sie ziemlich schnell, dass es, auch für ihren Geldbeutel, besser war lieber noch etwas essen zu gehen. Natürlich war ihr erstes Ziel, das Goldene M, sie sagte auch direkt zu mir: »Überlass mir ruhig die Bestellung, dann musst Du auch nicht in der Schlange stehen!«

Ich setzte mich also schon mal an einen Tisch und wartete auf Alicia. Während ich sie so beobachtete, war ich auch echt froh, sie wieder getroffen zu haben. Was wäre mir verborgen geblieben? Zudem wirkte sie so glücklich, als wäre ich das letzte Puzzleteil was sie gesucht hatte. Doch genug des Kitsch, dachte ich, zunächst wollte ich wissen wie die nächsten Tage werden würden.

Als sie mit einem sehr gut gefülltem Tablett zurück kam, ging ich direkt in die Offensive: »Obwohl wir uns echt gut verstehen, weiß ich eigentlich kaum etwas über Dich! Nicht mal wo Du gerade wohnst!« sie schien mich verstanden zu haben und wusste in welche Richtung ich wollte, denn sie antwortete: 

»Ja das stimmt. Ich muss Dir auch direkt was beichten, ich wohne nicht mehr in Köln. Die Firma für die ich arbeite hat hier nur eine Zweigstelle und daher bin ich gerade in der Stadt. Eigentlich hätte ich heute auch arbeiten müssen, aber Du warst mir einfach wichtiger. Deshalb fahre ich gerade auch so ein schickes Auto...« 

Das Auto war mir natürlich bereits aufgefallen, weiter gewundert hatte ich mich aber nicht. Doch das versaute mir irgendwie ein wenig das Essen. Wieso wohnte sie denn in Hannover? Schlimmer ging es wohl immer, München hätte mich mehr geschockt, aber wie sollte sich das ganze entwickeln, wenn wir uns kaum sehen können.

Alicia schien das Problem ebenfalls zu sehen, doch eine wirklich gute Lösung schien sie nicht zu haben. Nachdem ich immer mehr Burger in mich reingestopft hatte, fiel mir schließlich doch eine Lösung ein. 

Um das Leben des anderen besser kennenzulernen, könnten wir, immer eine Woche bei dem anderen leben. Danach würden wir uns besser kennen und gleichzeitig auch die andere Stadt. Obwohl wir eigentlich beide Städte kannten, würde es wohl trotzdem eine spannende Woche werden. Alicia war davon begeistert und wollte direkt in der kommenden Woche starten, sie wollte zunächst bei mir wohnen.  

Doch bevor das Abenteuer starten konnte, musste ich den Burgerberg verdrückten, den sie mir mitgebracht hatte. Einige waren schon weg, doch bei der Menge die Alicia geholt hatte, dauerte es eine Weile. Ich genoss es dabei, wie sich mein Magen immer weiter füllte. 

Die letzten Burger waren eine echte Herausforderung, ich bemühte mich aber weiter und schaffte schließlich doch alle. Alicia war von mir begeistert, sie wollte sogar meinen Bauch nochmal sehen als wir im Auto saßen. Natürlich ließ sie es sich dann nicht nehmen, mein Fett schwabbeln zu lassen und mir zu versichern, wie dünn ich doch sei.

Sie brachte mich dann netterweise nach Hause, ich bot ihr an noch einen kurzen Moment mit reinzukommen. Alicia war nicht abgeneigt, zudem würde sie die nächste Woche hier verbringen, da wollte sie wissen, was auf sie zukommt. Ihr Resultat war dann glücklicherweise positiver als ich gedacht hatte.  

Auch wenn sie die Wohnung mochte, hieß das ja noch lange nicht, dass sie nicht etwas verändern wollen würde, wie sie mir gestand. Jedoch konnte sie sich gut vorstellen hier zu wohnen, in der kommenden Woche.

Ich freute mich bereits jetzt schon riesig auf die nächste Woche. Zunächst verabschiedeten wir uns aber wieder und verabredeten uns für Sonntag. Sie wollte am frühen Nachmittag bei mir sein und dann sollte die Woche starten.

Wie es wohl werden würde? Ich war echt gespannt, immerhin stieg mein Gewicht weiter an. Wirkliche Schmerzen verursachten meine Kilos zwar nicht, doch war ich echt froh, wenn ich mich so schnell wie möglich wieder setzen konnte. Auch wusste ich gar nicht wieviel ich schon auf den Rippen hatte, irgendwas in mir wehrte sich dagegen. Das letzte mal waren es 137 kg gewesen und ich hatte mich seit dem nicht gerade zurückgehalten.

In den Tagen bis wir uns wieder sahen, machte ich eigentlich nichts. Natürlich ging ich arbeiten, aber sonst war ich nur zuhause. Alicia hatte mich gebeten, ihr immer eine Bild von meinem Essen zu schicken. Daher waren wir quasi jede Sekunde in Kontakt, sie motivierte mich auch oft, wenn ich andeutete satt zu sein.

Dann war der Sonntag endlich da, ich war bereits etwas früher aufgestanden, sie sollte mich ja nicht wach klingeln müssen. Bereits beim aufstehen wurden mir wieder meine angefutterten Pfunde bewusst, mich aufzurichten erforderte schon zwei Versuche.

Irgendwie hatte es Alicia in der kurzen Zeit geschafft, bei der Partnerfirma die Woche über arbeiten zu können. Trotzdem bestand sie darauf mich von der Arbeit abzuholen, sie wollte mir einfach jede Anstrengung nehmen. Meist brachte sie mir dann auch immer eine gute Portion Essen mit.

Am Dienstag holte sie mich ab und hatte gleich drei Pizzen für mich im Kofferraum. Zuerst musste ich aber meinen Körper ins Auto wuchten. Meine Maße waren schon so gewaltig, dass ich kaum noch selbst hinters Lenkrad passte, wirklich schlimm war das aber nicht, solange Alicia in meiner Nähe war.

Sonst war die Woche eigentlich recht unspektakulär, natürlich war ich jeden Tag wirklich vollgefressen. Vor allem weil Alicia die ganze Zeit darauf achtete, dass auch immer genug Essen in meiner Reichweite war. Am meisten freute sie sich aber immer, wenn wir nach Hause kamen und ich mich als erstes aufs Bett legte. Nicht etwa weil ich schlafen wollte, sondern weil mein Magen so voll war, dass ich mich nicht mehr bewegen wollte.

Oft kam Alicia dann zu mir und begann mich von meinen Sachen zu befreien, die auch schon wieder zu eng waren. Sie liebte diesen Anblick, wie ich in Unterhose auf dem Bett lag. Einmal sagte sie lächelnd: »So unfassbar schön. Aber da geht noch deutlich mehr, wart nur ab!"

So war es auch, allein in der Woche wo sie bei mir wohnte hatte ich bestimmt fünf Kilo zugenommen. Danach folgte direkt die Woche, in der ich bei ihr wohnte. Obwohl sie Tischtennis spielte und auch ins Fitnessstudio ging, bewegte ich mich in der Woche wohl weniger als bei mir daheim in Köln.

Alicia war wirklich gut darin, mich von unnötiger Bewegung abzuhalten, trotzdem achtete sie bei sich selbst darauf fit zu bleiben. Ich persönlich hatte kein Problem damit, alle Aufgaben die mir mit meinem Gewicht schwer fielen, erledigte sie sofort für mich. Somit machte es mir nicht wirklich was aus, immer runder zu werden.

Was war nun aber das Ergebnis der beiden Wochen? Nun, ich fand es in beiden Städten gut, da Alicia sich so rührend um alles kümmerte und das hatte sie in beiden Städten getan. Ich war ihr hoffnungslos verfallen und sagte zu ihr: »Solange wir zusammen wohnen, überlasse ich Dir die Entscheidung, wo!«

Sie freute sich darüber sehr und hatte auch schon genauste Vorstellungen von unserer Zukunft: »Ich bin für Hannover, ich liebe Köln, aber so lange meine Eltern da wohnen, will ich da leider nicht leben.«      

Zugegeben hatte ich so etwas schon erwartet, warum war sie wohl einst aus Köln weggezogen? Jedoch wollte ich auch nicht Hals-über-Kopf aus Köln abhauen, zumal ich ja hier fest angestellt war. Allerdings hatte ich schon ein paar Ideen, wie ich auch in Hannover einen Job finden würde.

Also versicherte ich Alicia, ich würde noch diesen Monat mit ihr zusammen ziehen. Darüber freute sie sich sehr und sagte sofort: »Du musst dich auch nicht mit den Umzugsangelegenheiten rumschlagen, ich kann das gerne übernehmen, dann kannst Du dich für mich schonen.«

Mir war durchaus bewusst, dass das ganze ziemlich schnell ging. Wir hatten uns ja erst vor ein paar Monaten wieder getroffen und jetzt stand ich kurz davor bei ihr einzuziehen. Jedoch hatte ich bei Alicia nicht das Gefühl, es würde bald wieder in die Brüche gehen.

Zumal ich bei meinem steigenden Gewicht, die ein oder andere Hilfe gut gebrauchen konnte und sie war wohl gerade zu perfekt dafür. Sie freute sich immer, über jedes Gramm was dazu kam. So hatte sie natürlich eine Waage zu Hause und wollte unbedingt mein aktuelles Gewicht wissen, es waren 194 kg.

Schließlich war der Tag des Umzugs da, Alicia hatte die Organisation übernommen, meine einzige Aufgabe war es, für zwei Nächte in einem Wellnesshotel mit ihr zu entspannen. Vor allem die Pools waren wunderbar, im Wasser fühlte sich alles so leicht für mich an.

Aber der echte Höhepunkt waren die dortigen Mahlzeiten, morgens gab es ein ausgedehntes Frühstücksbuffet mit allem was man sich nur wünschen konnte. Alicia hatte mich, bevor wir zum Buffet gingen, angewiesen: »Zieh Deine lockerste Hose an, Du wirst sie ausfüllen können, wenn wir wieder auf unserem Zimmer sind.« Ich nahm ihren Ratschlag gerne an, ich wollte mich ja nicht blamieren.

Ich setzte mich an unseren Tisch, bestellte einen Kaffee und wollte zum Buffet gehen, doch Alicia stoppte mich und sagte: »Überlass das mal ruhig mir, ich bring Dir ein paar Leckerein mit.« Das war so ein Moment wo ich wusste, dass sie die richtige ist.

Da saß ich also am Tisch, schlug mir meinen Hängebauch mit den Massen, die mir Alicia brachte, voll. Nach über zwei Stunden ging dann nichts mehr, ich war überfressen. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht wie ich wieder aufs Zimmer kommen sollte, ich schaffte es nicht mich aufzuraffen.

Zum Glück konnte ich aber auf Alicia zählen, sie half mir vom Stuhl hoch und unterstützte mich auf dem Weg zum Fahrstuhl. Im Aufzug gab es eine Bank, auf die ich mich fallen lassen konnte. Nachdem die Tür schloß, drehte sie sich zu mir um und sagte: »Stell Dir mal vor, Du hättest gerade Deine normale Hose an, sie wär so unglaublich schön eng...« 

Während sie das sagte kam sie immer näher zu mir und begann meinen vollen Wanst zu streicheln, sie machte sich daran meine Fettkugel freizulegen. Alicia liebte es, sie war richtig geil auf meinen Mastschwabbel. Aber ich konnte mich auch kaum zurückhalten, bei ihrem Körper. Jedoch war ja immer noch das ganze Essen in meinem Magen, das schränkte mich stark ein.

Doch Alicia wusste was zu tun ist, sie wollte verwöhnte mich. Sie war einfach besser darin die Massen wegzuschieben, um bis zu meinem verfetteten Penis vorzudringen. Ich genoss es wirklich sehr, sie verstand was sie da machte.

Nach dem Wochenende, fuhren wir direkt nach Hannover. Als wir in unserer Wohnung ankamen, staunte ich. Alicia hatte auch die Wohnung umbauen lassen, genau nach ihren Vorstellungen für eine gemeinsames Heim. Die Einrichtung zeigte in welche Richtung Alicia mit mir gehen wollte.

Ein Bett welches eine Last von 850 kg tragen konnte, ein großes Bad mit eigenem Pool und eine gute Küche, in der sich wohl die besten Leckerein zubereiten ließen. Aber ich mochte es und freute mich auf die gemeinsamen Stunden mit ihr.

Das gemeinsame Wohnen mit Alicia machte großen Spaß. Sie bestand darauf mich zu bedienen, denn sie wollte das ich mich so wenig wie möglich bewege. Durch das ständige Essen und diese Bewegungunfähigkeit, nahm ich immer drastischer zu.

Laufen fiel mir immer schwerer, da meine Beine zu breit wurden und ständig aneinander rieben. Aber vor allem mein Fettbauch machte mir zu schaffen, durch das ständige hängen zog mich das Gewicht runter und natürlich war er oft im Weg, allein durch seine Maße.

Dieses starke Übergewicht, stieg seit meinem Wohnungswechsel immer schneller. Ich mochte es, fand es spannend zu sehen, wie ich nach und nach für vieles einfach zu dick wurde. Beim autofahren war mir das besonders aufgefallen, mein Bauch war immer weiter gewachsen und ich passte nun schon nicht mehr hinters Lenkrad.

Monat für Monat verging, ich arbeitete noch immer beim Unternehmen, doch in letzter Zeit hatten sich die Kommentare über meine Figur von meinem Chef und auch einiger Kollegen gehäuft. Bei meinen Kollegen war es nicht schlimm, jedoch mein Chef hatte angedeutet, mich aufgrund meines Gewichtes, aus dem Unternehmen werfen.

Mir bereitete das ganze schon Sorgen, ich wog zwar auch schon weit über 250 kg, aber ich wollte eigentlich trotzdem weiterarbeiten. Jedoch wollte ich zunächst wissen, wie Alicia zu der ganzen Sache stand. 

Sie überraschte mich mal wieder, sie war begeistert: »Ich hätte absolut kein Problem damit, wenn Du zuhause bleiben möchtest. Für Deinen Körper ist es auch besser, so anstrengend wie Dein Alltag ist!« 

Ich machte mir ernste Gedanken darüber und kam schließlich zu dem Schluss, es ist wohl am besten wenn ich von daheim aus arbeiten würde. Da kam mir die aktuelle Digitalisierung im Arbeitsbereich zu gute.

So wurde es mir möglich, dass ich den ganzen Tag im Bett verbrachte und von dort aus arbeiten konnte. Es war viel entspannter als zuvor, ich konnte morgens liegen bleiben, wenn Alicia aufstehen musste. 

Allerdings schaffte ich es immer öfter gar nicht mehr aufzustehen. Es war einfach zu anstrengend und ich war wohl auch einfach zu dick geworden. Stattdessen bestellte ich mir Essen und ließ es mir direkt ans Bett liefern.

Später kam Alicia dann nach Hause und zu mir ins Bett. Wir lieben es zu kuscheln, der Unterschied zwischen uns ist enorm. Sie versorgt mich im Laufe des restlichen Tages, so konnte ich im Bett bleiben und weiter wachsen.
   
Epilog

Wir leben noch immer in Hannover, mit meinen 480 kg bin ich echt fett geworden. Alicia liebt es jedoch und sie ist sehr glücklich damit, mich gefunden zu haben. Sie konnte nun ihre Vorliebe offen ausleben. Ich bin ebenfalls sehr glücklich mich für den Ortswechsel zu ihr entschieden zu haben.

- Fantasieanregendes Ende -


Die vorherige Geschichte war »How I Met My Feeder«.

Die nächste Geschichte » Mein (fetter) Nachbar « erschien am 23. Juni 2017.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
        Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Fragen, Lob, Tipps, Kritik oder ein alternatives Ende? Dann ab damit in die Kommentarbox! Vielen Dank.