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Freitag, 10. Februar 2017

Umerzogen zum Schwein

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- Eine Male Weight Gain Story von Jana und James Curvy -

Die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, doch Fabian hörte das wohl nicht mehr. Er war bereits bei seinem Fahrrad angekommen. Im nächsten Moment verließ er auch schon den Campus. Sein Heimweg war traumhaft, er radelte übers Land ins nächste Dorf.

Zunächst gings zum Fitnessstudio, Fabian war hier ein gern gesehener Stammgast. Trotzdem wollte er keineswegs zum Bodybuilder werden, sondern nur seinen schlanken Körper behalten. Wirklich geschafft, Muskeln aufzubauen hatte er auch nicht. Zugeben war er aber trotzdem auch ein wenig Stolz auf seine Erfolge (obwohl er ja eigentlich nur sein Gewicht hielt), so sah er aber seine Kollegen immer weiter an Gewicht zulegen. 

Als Softwareentwickler verbrachte man allerdings auch die meiste Zeit am Computer, daher wurde Übergewicht in der gesamten Branche als Problem gesehen. Fabian hatte, aus diesem Grund, mit ein paar Kollegen die Aktion »Gesundes Mittagessen - Für Körper & Geist« gestartet. Sie setzten sich für gesünderes Essen in ihrer Kantine ein.

Nach dem Training machte Fabian noch ein paar Bilder im Spiegel, er prahlte damit zwar nicht, jedoch mochte er es einfach seine Erfolge zu sehen und zu verfolgen. Dazu notierte er immer sein aktuelles Gewicht: 70 kg. Zudem sah er, im Training, einen Ausgleich zu seiner Arbeit hinter dem Bildschirm und das musste dokumentiert werden.

Zuhause angekommen, musste er feststellen das sein Kühlschrank nur gähnende Leere hervorbrachte. Daher beschloss er, bevor er nicht mehr loskam, direkt einkaufen zu gehen. Er fuhr mit dem Auto zum einkaufen, das alles zu schleppen wäre auch ihm zu anstrengend gewesen.

»Brauchen Sie Gesellschaft beim einkaufen?« fragte eine Frau, Fabian drehte sich um und musterte die junge Dame. Sie trug offene lange dunkelbraune Haare, zu einem makellosen Gesicht. Die enge Leggings betonte besonders ihren unfassbar schlanken Körper. Ihr T-Shirt war vorne zusammengeknotet und gab ihren flachen Bauch preis. Fabian war begeistert und sagte: »Gerne, zu zweit macht es ja immer mehr Spaß.« 

Sie betraten gerade den Laden, da fragte sich Fabian bereits was die Frau wohl von ihm wollte. Gab es heutzutage wirklich noch Menschen, die mit einer völlig fremden Person zusammen einkaufen gehen?

Zuerst dachte er es gäbe tatsächlich solche Menschen und Sanja, wie sie sich vorstellte, war wohl so eine. Doch mit der Zeit übernahm sie immer mehr die Kontrolle über seinen Einkauf. Am Anfang hatte sie nur den Wagen geschoben und hatte mit Fabian ein paar Worte gewechselt. 

Doch mittlerweile schob Fabian den Wagen und sie suchte die Produkte für ihn aus. Es war äußerst merkwürdig, auch über die Produkte in seinem Wagen wunderte sich Fabian immer mehr. Das meiste waren Süßigkeiten, Tiefkühlprodukte und andere Fertiggerichte. Auch zuckerhaltige Getränke stapelten sich nun im Wagen. Dabei machte Sanja nicht unbedingt  den Eindruck, als würde sie sich davon ernähren. Es war rätselhaft. 

Wenn er probierte Produkte zu entfernen, lag im nächsten Moment die dreifache Menge im Wagen. Auch die Produkte, die er eigentlich in den Wagen gelegt hatte, suchte er vergebens. Daher hatte sich Fabian dazu entschlossen dem nachzugeben und abzuwarten, was sie mit ihm vor hatte. Zudem traute er sich schlichtweg auch nicht wirklich sie darauf anzusprechen.

Zu seiner Überraschung bezahlte dann auch sie an der Kasse und ließ dazu nur verlauten: »Ich glaube Du brauchst das Geld dringender als ich.« Fabian verstand das zwar nicht wirklich, freute sich aber natürlich trotzdem darüber das Sanja die Rechnung zahlte.

Als sie den Supermarkt verließen und in Richtung Auto gingen, fragte sich Fabian ob ihn Sanja nun wieder verlassen würde. Doch da schlug sie gerade vor: »Jetzt wo ich Deine Rechnung übernommen habe, könntest Du mich vielleicht ein Stück mitnehmen?« Ohne groß darüber nachzudenken willigte Fabian ein.

Schließlich war sie es, die den Einkauf ins Auto räumte, sie hatte zuvor Fabian etwas deutlicher gesagt: »Setz dich doch gleich ins Auto, aber auf den Beifahrersitz, ich mache das hier schnell allein!«

Er folgte ihrer Anweisung, er konnte doch einer so hübschen jungen Dame nicht wiedersprechen. Als Sanja den Einkaufswagen weggebracht hatte, nahm sie auf dem Fahrersitz platz und kurz darauf setzte sich das Auto in Bewegung.

Während der Fahrt unterhielten sie sich ein wenig über dies und jenes. Sanja hatte noch zwei Colas mit nach vorne genommen. Fabian trank so etwas normalerweise nicht, allerdings hatte er auch schon seit Stunden nichts mehr getrunken. Es dauerte also nicht lange, bis er den ersten Schluck nahm.

Fabian konnte es nicht leugnen, er mochte Cola immer noch, nein, er liebte sie. Das prickeln auf der Zunge, die süßlich kalte Erfrischung, es war traumhaft. Doch statt Lebensfreude, empfand er irgendwie eher Trägheit. Diese endete schließlich in einer noch nie da gewesenen Müdigkeit.

So schlief er dann tatsächlich, nur ein paar Minuten, nachdem sie losgefahren waren ein. Sanja hatte nur auf diesen Moment gewartet, sie fuhr rechts ran und verband ihm die Augen. Daraufhin steuerte sie zielsicher in Richtung Masthaus.

Etwa eine Stunde dauerte die Fahrt, Fabian schlief die gesamte Zeit tief und fest. Als das Auto dann, ein wenig außerhalb der Stadt, auf einen Hof einbog, dämmerte es bereits. Sobald sie parkte, öffnete sich eine Tür und drei Damen kamen mit einer Trage auf den Hof geeilt.

Dann erteilte sie eine Anweisung: »Ich brauche ihn im Raum A in zwei Minuten!« Die Damen machten sich an die Arbeit und hoben Fabian auf die Trage. Sanja war bereits durch eine andere Tür im Gebäude-Komplex verschwunden.

Als kaum zwei Minuten vergangen waren, lag Fabian in einem kahlen, weißen Raum auf dem einzigen Möbelstück welches im Zimmer stand, ein Bett*. Da kam auch schon Sanja, sie begutachtete ihn zunächst sehr gründlich.

Dafür musste sie ihn ausziehen, da sie sich seinen Körper etwas genauer anschauen wollte. Er war in ihren Augen in einem nicht hinnehmbaren Zustand, an vielen Stellen zeichneten sich schon seine Knochen ab. Das war immer ein sehr schlechtes Zeichen für Sanja.

Um eine mögliche Flucht zu verhindern, fesselte sie ihn ans Bett. Glücklicherweise hatte das Bett Rollen, so konnte es bei Bedarf leicht den Raum wechseln und war nicht von seinen Nutzern abhängig.

»Ich hätte ihn gerne in der E.18 und schließt ihn auch direkt an die Maschine an!« befahl Sanja der anwesenden Dame. Sie machten sich unverzüglich an die Arbeit und brachten Fabian in den ersten Stock. Er bekam einen Raum direkt neben Sanja, es war das Erstlingszimmer. Hier achtete Sanja persönlich auf sein Wohlbefinden. 

Alles wurde immer heller, schließlich blinzelte er ein wenig. Fabian erwachte. Langsam schaute er sich im Raum um. Sein Blick blieb schließlich bei der Fessel hängen. Was sollte das und warum war er auch noch nackt und wo zur Hölle war er überhaupt?

Wenige Minuten später betraten zum ersten Mal zwei Damen das Zimmer. »Gut geschlafen?« begann die Blonde, Fabian antwortete mit ängstlicher Stimme: »Gut... Aber... Wo bin ich hier und warum bin ich gefesselt? Wahrscheinlich bin ich nicht mal der den sie suchen!« Sie gingen darauf jedoch nicht weiter ein, sondern sagten nur: »Das wird sie Dir schon noch erklären.« 

Das sie aus einem anderen Grund gekommen waren, machten sie nun deutlich. Neben dem Bett stand ein schwarzer Kasten, aus seinem inneren ragte ein längerer Schlauch ins freie. »Öffne Deinen Mund!« sagte die braunhaarige streng. Bevor etwas passierte, befolgte Fabian ihre Anweisung.

Die Damen setzten ihm eine Mundmaske auf, diese hatte eine Sperre integriert, so konnte er seinen Mund nicht mehr schließen. Schließlich fesselten sie, neben seinem Fuß, nun auch noch beide Hände. 

Das grüne Lämpchen leuchtete auf und die Maschine begann mit ihrer Arbeit. Sie pumpte Unmengen von Mastbrei* in Fabians anschwellenden Bauch. Der Mastbrei wurden jeden Tag frisch angerührt und garantierte die ständige Zunahme von Sanjas Mastferkeln.

Achtzehn Männer pflegte sie aktuell, alle waren allerdings unterschiedlich weit. Zwei waren gerade im Anfangsstadium, manche hatten aber auch schon die 500 kg überschritten. Sie bemühte sich dabei, sich um jeden so oft wie möglich zu kümmern. Außer wenn sie neue im Haus hatte, dann steckte sie all ihre Energie in diese.

Als Sanja dann am späten Abend nocheinmal nach ihm sah, schlief er bereits. Die Maschine stelllte sich im ganzen Haus um Null Uhr ab, nach zehn Stunden wird sie sich wieder einschalten und die Mast wird von neuem beginnen.  

Sanja wollte aber direkt wissen, ob sich schon etwas Fett abgelagert hatte. Dazu begrapschte sie Fabian gründlich. Wirklich nennenswertes hatte sich noch nicht getan. Daher musste sie wohl noch ein paar Wochen warten bis er sich endlich annehmbare Kurven angefuttert hatte.

Fabian hatte erst überlegt sich gegen die Mast zu wehren, jedoch gab es kaum Möglichkeiten für ihn. Nicht zu schlucken wäre vielleicht eine Idee, dachte er. Doch die Maschine pumpte immer weiter und so musste er irgendwann schlucken, sonst drückte die Last zu viel auf seinen Mund. Zudem schmeckte es ziemlich gut, was die Entscheidung für ihn leichter machte, zunächst so glaubte er, nachzugeben.

Mit den Wochen wurde es dann auch deutlich mehr Fett. Fabian machte jedoch auch den ganzen Tag eigentlich nichts. Es lief immer der Fernseher und ab und zu konnte er auch auf der Konsole spielen. Anfangs hatte er dann auch immer den Schlauch abgenommen, jedoch hatte er dann auch die Konsole nicht mehr benutzen dürfen. Somit hielt er sich an die Vorschriften.

Durch das alltägliche überfressen, dehnte sich sein Magen immer weiter aus und konnte so auch immer größere Mengen fassen. Was wiederum natürlich zu einer immer schnelleren Zunahme führte. Am Anfang nahm er eigentlich ausschließlich am Bauch zu, mit der Zeit verfetteten dann immer mehr Teile seines Körpers. 

Auch wurde Sanjas abendlicher Besuch zur täglichen Tradition. Sie cremte und massierte ihn einmal komplett, so fiel ihr jede Zunahme sofort auf. Sie freute sich und sagte dann immer: »Du wirst immer besser, mein kleiner Vielfraß.«

Die Tradition war eine Besonderheit, ihren restlichen Mastschweine stattete sie nur morgens einen Besuch ab. Das eincremen war für sie von großer Bedeutung, es sollte Dehnungsstreifen verhindern, zudem blieb das Fett schön weich. Auch konnte sie die Entwicklung ihrer Schwergewichte perfekt verfolgen.

Obwohl er immer besser kooperierte, ließ Sanja ihn weiter gefesselt. Zumindest die Fußfessel blieb eigentlich immer bestehen. Dies sollte verhindern, das sich Fabian zu viel bewegt oder probiert zu fliehen. 

Seit er hier rein geraten war, hatte er das Bett nicht einmal verlassen. Auch Kleidung hatte er seitdem nicht mehr getragen. Trotzdem lebte er eigentlich sehr sorgenfrei. Ihm machte auch das zusätzliche Gewicht kaum zu schaffen, da er sich ja kaum bewegen musste.

Sobald irgendwelche Probleme oder Aufgaben auftraten, musste er nur auf einen kleinen roten Knopf drücken und sofort kam eine Dame und fragte nach seinen Problemen. Sie erledigten dann meist kleinere Aufgaben, wie das einlegen einer DVD.

Je mehr er zunahm, desto intensiver kümmerten sich alle um ihn. Sanja lobte ihn fast täglich für seine Erfolge, sie mochte es sehr sein neues Fett zu schütteln. Er legte mittlerweile immer mehr an den Beinen zu, sie wurden breiter und breiter, was das laufen stark erschweren würde. Sein Po wurde auch mit jedem Tag größer und nahm mehr Platz im Bett ein. Doch nichts davon war fetter als sein Mastschwabbel. Er hang dick und fett zwischen seinen Beinen und wurde jeden Tag überdehnt, was ihn unglaublich weich machte.

Einmal im Monat überprüfte Sanja sein Gewicht. Im Bett war dafür eine Waage eingebaut. Fabian konnte selbst entscheiden ob er die Zahl wissen möchte oder nicht. Anfangs wollte er sie immer direkt wissen, doch mit der Zeit machte er sich nicht mehr so viele Gedanken und wollte dann irgendwann auch sein Gewicht nicht mehr wissen. Auch der Spiegel, welcher ihm gegenüber hang, wurde einmal im Monat freigemacht. Mit seinem Spiegelbild konnte er sich nur langsam anfreunden, er wollte es nur sehr selten sehen. 

Als einige Monate ins Land gegangen waren und Fabian mehr und mehr zu einem Fettberg wurde, fasste Sanja einen Entschluss. Sie wollte ihn austesten, wie weit sie ihm vertrauen kann. So wurde Fabian von seiner Fessel befreit.

Doch besonders viel brachte ihm das nun nicht mehr. Beim letzten wiegen standen 315 kg auf der Anzeige. Zudem hatten sich seine Beine verformt, da er so lange Zeit das Bett nicht verlassen hatte. Über diesen Zustand war er, jedoch überhaupt nicht erfreut. 

Fabian kämpfte, er schaukelte mit seinen Fettmassen hin und her, doch es ging nicht. Nach sieben Minuten gab er, total verschwitzt, auf. Es war ihm nun nicht mehr möglich selbstständig aufzustehen. Sanja hatte ihm begeistert zugeschaut und sich mit Ratschlägen zurückgehalten. 

»Kannst Du mir helfen? Ich schaffs nicht.« fragte Fabian erschöpft. Sanja ging auf ihn zu, zuerst begutachtete sie seinen Körper und begrapschte ihn. Das ganze Fett begeisterte sie, sie streichelte erst seine enormen Brüste, bis sie schließlich seinen Bauch zum wackeln brachte. 

Ihre Augen leuchteten vor Glück. Sanja war absolut begeistert, Fabian hatte sich prächtig entwickelt. Von einem dürren, zu einem verfetteten »echten« Mann, der es nicht mal mehr schaffte alleine vom Bett aufzustehen. Also half sie ihm, er sollte nur in den Rollstuhl wechseln, zu mehr wäre er wohl auch kaum fähig gewesen.

Besonders oft machte es Sanja nicht, doch bei Fabian ließ sie sich es nicht nehmen, ihn selbst zu seinem neuen Zimmer zu bringen. Er wechselte in den zweiten Stock zu den besonders schönen Exemplaren. Hier konnte er in einem neuen Bett weiter wachsen.

Sanja genoss es, sie nahm sich jeden Tag ein bisschen mehr Zeit für ihn. Sein Körper war einfach atemberaubend, er veränderte sich so schnell und wurde weicher und weicher. Mittlerweile legte sich Sanja auch mal auf ihn drauf, es war wirklich wie ein Kissen.

Manchmal fütterte sie ihn auch selbst, Sanja liebte es zu sehen, wie sein Bauch mit jedem Happen immer größer wurde. Natürlich zwang sie ihn dann auch, über seine Grenzen hinaus zu essen. Es musste schließlich gewährleistet sein, das er auch immer fetter wird.

Eines Morgens war es dann soweit, Sanja kam zu Fabian ins Zimmer und fragte direkt: »Jetzt ist er da, der Tag der Entscheidung! Du hast die Wahl, willst Du wieder gehen, Dir eine neue Existenz aufbauen und Dich zu einem, in der Gesellschaft akzeptierten, Gewicht zurückkämpfen? Oder...« Sanja machte eine kurze Pause und sagte dann: »Weiterhin bei mir zu wohnen und ohne Regeln bis zur endgültigen Vollkommenheit gemästet werden?«

Fabian überlegte einen Moment und antwortete: »Ich kann mich noch an meine erste Nacht erinnern, ich habe es gehasst und da wäre ich ohne zu überlegen gegangen. Doch jetzt, habe ich mich an dieses paradiesische Leben gewöhnt und sage gerne: Ich bleibe bis zur Vollkommenheit!«

Sanja war von seiner Entscheidung natürlich begeistert und sagte überglücklich: »Du hast die richtige Entscheidung getroffen! Du wirst nie wieder irgendetwas tun müssen, ab jetzt beginnt die wohl beste Zeit Deines Lebens.« Sie stellte daraufhin gleich die Maschine neu ein, um ihm die doppelte Kalorienmenge zu verabreichen.

Monat kam, Monat ging. Fabian lebte nun deutlich besser, seit dem er sich für die Mast entschieden hatte, wurden ihm immer mehr Freiheiten gewährt. Wenn die Maschine ihn nicht vollpumpte, dann unternahmen zwei Damen auch mal einen Ausflug mit ihm. Dabei blieb er zwar im Bett liegen und bewegte sich nicht, allerdings war es doch auch ein Genuss an der frischen Luft zu sein.

Er wuchs mit der Zeit echt zu einem wahren Fettkoloss heran. Bisher hatte sich Fabian nicht wirklich daran gestört, doch mit immer mehr Kilos kamen auch immer mehr Probleme. So hatte er nun schon Schmerzen wenn er nur falsch im Bett saß. Auch musste er immer im »halbliegen« den Tag verbringen. Da Sanja die Mast aber trotzdem ohne Veränderung immer weiter erhöhte, war Fabian immer weniger mit seiner Situation zufrieden. 

Kurz nachdem er die 500 kg überschritten hatte, begann sein Protest. Er sah in der Schlauchmast die Ursache seiner Probleme und wollte sich nun endlich dagegen wehren. Als erstes nahm er den Schlauch ab und ließ dessen Inhalt ins Zimmer laufen. Doch innerhalb von Sekunden waren die Damen im Zimmer und fesselten ihn wieder ans Bett und setzten ihm den Schlauch erneut auf.

Etwa zehn Minuten später, als sein Zimmer wieder sauber war, kam Sanja herein und sagte empört: »Fabian! Was soll das? Ich dachte Du hast dich für mich entschieden? Das sieht aber nicht danach aus, Du trittst mein Haus und auch mich mit Füßen! Obwohl Du sie kaum noch bewegen kannst!« Er wollte aber immer noch nicht schlucken, das sah Sanja auch, jedoch schien Fabian seinen ganzen Mut zusammen zunehmen, da er sichtlich Angst hatte.

Daher fuhr sie zornig fort: »Du zwingst mich dazu, ich möchte es auch nicht, aber es muss sein!« Dann packte sie seinen schwabbeligen Arm und dreht solange bis Fabian vor Schmerzen schrie. Als sein Kopf knallrot wurde stoppte sie die Maßnahme. Fabian begann daraufhin wieder zu schlucken und seinen Protest zu stoppen. Damit konnte er nun endlich weiter wachsen und Sanja war wieder zufrieden mit ihm.

Mittlerweile hatte er eine unglaubliche Masse erreicht. So war seine Bewegungsfreiheit eigentlich bei Null. Vorher hatte er sich auch immer mal wieder auf die Seite gedreht, doch nun war ihm auch das zu anstrengend geworden. Fabian ließ sich rund um die Uhr verwöhnen, sobald er es wollte gab es eine Massage von den Damen. Auch hatte er Internetzugang bekommen, damit standen ihm nun zahlreiche neue Möglichkeiten in der Unterhaltung zur Verfügung.

Jedoch nutzte er das Internet auch für interessante Recherchen, zum Beispiel über Sanja. Allerdings konnte er ihren Namen nur in die Suchmaschine eingeben, alle Seiten die Informationen über sie bereithielten waren gesperrt worden. Doch das was er fand war auch ziemlich interessant. Sanja schien nicht arbeiten zu müssen, sie hatte ihre Firma für einen mehr als guten Preis an die Konkurrenz verkauft.

Davon hatte sie wohl auch das Grundstück hier gekauft. Ein äußerst interessanter Werdegang, dachte Fabian, hier schien sie ja ein sehr ungestörtes Leben, fernab jeglicher Nachbar, zu führen.    

Er überlegte erst, könne man Sanja darauf ansprechen? Ihre Reaktion war ungewiss, sicher hatte sie die Seiten nicht ohne Grund gesperrt. Vielleicht war es besser ihr davon nichts zu erzählen. Eigentlich hatte Fabian aber nur Angst, dass Sanja ihm das Internet wieder wegnehmen würde. So entschied er sich, sie nicht darauf anzusprechen, obwohl er wusste, er würde sie nun mit anderen Augen sehen.

Als sie am nächsten Morgen, zum Eincremen, zu Fabian ins Zimmer kam, musterte er sie ziemlich genau. Ihre langen gelockten dunkelbraunen Haare trug sie wie gewohnt offen, ihr Outfit war meist nicht besonders verschlossen, es verriet allerdings auch nicht alles. Da guckte sie Fabian mit ihren dunkelgrünen Augen an und sie fragte direkt: »Guten Morgen Schwabbelchen! Gut geschlafen? Es wird Zeit fürs eincremen.«

Das eincremen brauchte jeden Tag ein bisschen länger, Sanja achtete sehr darauf auch wirklich jede Stelle zu erwischen. Jedoch war es ja jeden Tag mehr Fläche, für sie war das aber kein Problem, da sie es immer sehr genoss Fabians Körper zu begrapschen.

Es endete dann meist mit einem Satz wie: »Ich habe schon gehört wie Dein Magen gegrummelt hat, es wird höchste Zeit, dass Du endlich wieder was isst!« Danach schaltete Sanja die Maschine ein und Fabians Mastbauch begann sich zu füllen.

So verstrichen erst Tage dann Wochen und schließlich Monate. Fabian war so verfettet, dass er nicht mehr auf der Spielekonsole spielen konnte, da seine Finger einfach zu dick geworden waren, auch das tippen auf der Tastatur fiel ihm immer schwerer. Leider ging es ihm mit vielen Tätigkeiten ähnlich, daher waren seine Möglichkeiten immer begrenzter.

Sanja war trotzdem noch sehr begeistert von ihrem Dickerchen. Auch wenn er ihr Personal stark beanspruchte und jegliche Selbstständigkeit verloren hatte. Doch genau das war es was sie an jedem einzelnen Mastschwein mochte, sie hatte nun die komplette Kontrolle über ihn. Sie bestimmte wieviel er aß und auch wieviel Fernsehen er schauen durfte. Wobei sie letzteres eigentlich nicht beschränkte, da er ja fast keine anderen Beschäftigungen verfolgen konnte.

Fabian brachte nun schon über 900 kg auf die Waage, er war unglaublich. Er hatte seine Form komplett verloren und war ein einziger Fettberg. Sanja war mächtig stolz auf ihn und wollte endlich den Fotoabend mit ihm machen. Das war eine kleine Tradition bei ihr geworden, sie hatte es bisher bei jedem Mastschwein so gemacht. Alles was sie dazu braucht war nur sein altes Handy.

So kam sie an einem der folgenden Tage, in Begleitung einer der Damen zu Fabian ins Zimmer. Die Dame hatte einen Beamer und einen Leptop dabei und machte sich auch sofort daran die Technik aufzubauen. Sanja begann direkt mit ihrem Dickerchen zu sprechen: »Ich möchte Dir heute etwas zeigen, dazu muss ich auch nicht viel mehr sagen. Lass uns einfach anfangen!«

Sie begann nun eine Fotopräsentationen abzuspielen, die Bilder zeigten Fabian im Fitnessstudio, an seinem ehemaligen Arbeitsplatz und einige komplett textilfreie Bilder aus deutlich dünneren Zeiten. Es waren ohne Frage große Unterschiede zu erkennen, denn bis auf die Tatsache, dass er aktuell auch keine Kleidung trug, hatte sich sein Körper komplett verändert.

Natürlich regte das Fabians Gedanken deutlich an, allerdings sah er ein, dass sein jetziges Leben deutlich mehr Vorteile hatte, als das damalige. So lächelte er zum Beispiel auf dem Bild vor seinem alten Schreibtisch, wusste aber noch genau das er an dem Tag ziemlich schlecht drauf gewesen war. Nun musste er sich um nichts kümmern, jeder Wunsch, sofern irgendwie möglich, wurde ihm sofort erfüllt. Zudem war er auch schon lange nicht mehr, schlecht drauf gewesen und das spiegelte sich klar in seinem Essverhalten wieder. Er war fetter und weicher als jemals zuvor.

Also war für ihn die Sache klar, es war deutlich luxuriöser ein Leben in Sanjas Obhut zu führen, anstatt wie alle anderen, sich jeden Tag auf der Arbeit abzumühen. Er mochte es den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu futtern. Vorallem hatte er gelernt, das Völlegefühl zu lieben, es war jedes Mal ein bisschen besser und jedes Mal konnte er ein bisschen mehr essen. Das Beste war wohl, wenn er keinen einzigen Bissen mehr runterbekam und sich auch sonst eigentlich nicht mehr bewegen konnte.

Doch Fabian fragte sich oft wo diese Reise, die er damals im Supermarkt begonnen hatte, enden würde. Davon wurde er eines Morgens eingeholt, als Sanja in sein Zimmer gestürmt kam. Man sah ihr an das sie sehr aufgeregt war, es schien etwas passiert zu sein. »1000 kg!! Meinen herzlichsten Glückwunsch, Du bist echt beeindruckend.« sprudelte es aus ihr heraus.

Das war unglaublich, er konnte zwar seine Arme und auch Hände kaum noch bewegen, weil ihn das Gewicht einfach zu sehr anstrengte, doch Sanja sah ihm an, wie glücklich er war. Vorallem sorgte es für zusätzliche Motivation, von nun an fraß Fabian nochmals deutlich mehr als vorher.

Wie lange würde es wohl noch so weitergehen? Sie wussten es nicht, sie wussten nur das sie es genießen wollten. So wie es Sanja immer genoss auf ihrem Fettkissen, Namens Fabian zu entspannen!

- Fantasieanregendes Ende -


Dies war eine Wunschgeschichte in Zusammenarbeit mit Jana. Um keine Story dieser Art zu verpassen, einfach den kostenlosen Newsletter abonnieren (Kein-Spam-Garantie)!

Die vorherige Wunschgeschichte war »Janine und ihr Speckbär«.

Die nächste Geschichte »Das (dicke) Wiedersehen« erschien am 24. März 2017.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
        Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

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