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Montag, 22. Februar 2016

Der (dicke) König und die 22 Weiber

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- Eine Male Weight Gain Story von James Curvy -

An einem Tag im Frühling, es war für NRW viel zu windig, kam ich gerade von einem Termin zurück. Ich merkte den Wind, da er sich immer unter meiner Jacke verfing und sie aufblies. Etwas die Straße herunter wollte ich noch beim Bäcker vorbei, da fiel mir eine Tanzschule auf, sie war offenbar in die Räume des Bäckers gezogen. Ich schaute durchs Fenster und sah eine handvoll gutaussehende Mädchen in meinem Alter, welche alle Ballettsachen trugen. Ich hatte kurz mit einer blonden Tänzerin Augenkontakt, ging dann aber weiter.

Ich versank wieder in Gedanken, wurde jedoch Sekunden später wieder herrausgeholt: »Hey! Bleib mal stehen!« Ich drehte mich kurz um und sah auf einmal die blonde Tänzerin direkt neben dem Eingang stehen. Sie war etwa ein Meter siebzig groß hatte ein hübsches Gesicht, lange blonde Haare, welche über ihre Brüste reichten und Kurven die in der engen Ballettkleidung* (Amazon Link) gut zur Geltung kamen. Ich ging ein paar Meter zurück, da guckte sie mich grinsend an und fragte: »Möchtest Du nicht dazu kommen?«, ich dankte ab, »Ne, danke ich dachte hier wäre noch der Bäcker und mit tanzen hab' ich es auch nicht so.«. Die Blondine fragte lächelnd: »Du suchst also etwas zu essen!« ich nickte. Da begann sie weiter zu flehen und ich stimmte ihr schließlich zu. Sie war total begeistert und umarmte mich sofort. Ich wunderte mich etwas folgte ihr aber. Sie sagte, ich solle mir die Schuhe ausziehen und danach durch die Zwischentür kommen.

Als ich durch die Zwischentür ging, saß die Gruppe im Kreis und die blonde Tänzerin stellt sich vor: »Ich bin Tamara (Klick mich für den Eintrag im Persopedia) aber nenn mich einfach Tami, setz dich doch!«. Ich setzte mich neben Tami und dann begannen sie mir zu erzählen was sie hier genau machten und schließlich auch warum sie mich angesprochen hatte.

Sie sagte, sie hätte sofort gesehen, dass ich für meine neue Aufgabe geeignet wäre. Ich fragte sie was denn meine neue Aufgabe wäre, Tami stand auf und ging zu einem kleinen Tisch und holte scheinbar ein Script, sie zeigte es mir. Dazu gab es noch eine Tafel Schokolade, »Für das Stück braucht man Energie, außerdem hast Du ja nach Essen gesucht.« sagte Tami augenzwinkernd zu mir.

Das Stück hieß »Der König und die 22 Weiber«, ich blätterte ein wenig in dem Script herum, dann sagte Tami »Wir haben nach einem Stück gesucht, was nur von Mädchen gespielt werden kann, dass war das einzige auf das wir uns einigen konnten. Leider mit genau einer Rolle, welche männlich besetzt werden muss, nun wäre die Frage ob du das übernehmen könntest?« Ich fragte zunächst wie oft sie proben würden, Tami meinte dreimal pro Woche. Ich sagte warum nicht klingt doch ganz gut. Tami umarmte mich sofort und sagte ich solle mich auf den Thron setzen und sie würden den Rest machen. Ich nahm platz, während der Probestunde musste ich nicht viel machen, außer ein paar Textzeilen und ein, zweimal aufstehen und wieder platz nehmen. Als ich ging machten wir noch das nächste Treffen aus und dann trennten sich unsere Wege.

Als ich das nächste mal wieder kam, hatte Tami ein paar Süßigkeiten und ein Getränk mitgebracht, die Süßigkeiten waren für alle, das Getränk für mich. Es war ein dickflüssiges Getränk* mit Schokogeschmack, da es nicht mehr in seiner normalen Flasche war, sondern von Tami umgefüllt wurde, fragte ich, was das denn sein soll. Tami meinte, es wäre gerade gut genug für ihre Hoheit. Ich fand das es gut schmeckte also trank ich es, wenn sie es mitbrachte.

Nachdem sich die Mädchen umgezogen und ich Tami meine Kleidergröße gesagt hatte, ging es los. Ich saß auf dem Thron, trank und aß und fühlte mich ein wenig wie ein echter König. Die Mädchen boten mir immer wieder neue Leckereien an, ich konnte natürlich nicht nein sagen. Nach den ersten treffen merkte ich aber bereits einen Unterschied. Mein Bauch war wohl runder geworden, ich hatte um die 8 kg zugenommen. Ich dachte mir, dass es ja nicht so schlimm sein kann, die lächerlichen 8 kg.

Die nächsten Proben vergingen ohne große Vorkommnisse, nur das Tami immer mehr Essen mitbrachte. Am Anfang waren es nur Süßigkeiten, doch mit der Zeit fragte sie auch ob sie mir was vom Goldenen M mitbringen soll, da sie immer dominant auftrat, traute ich es mich kaum nein zu sagen. Ich hatte aber auch keine Angst vor ihr, zudem konnte ich dem leckeren Essen einfach nicht wiederstehen. Einmal riss ich mich zusammen und wollte ihr absagen. Ich hatte bereits vorher viel zu viel gegessen, als ich das zu Tami sagte, meinte sie nur, dass es auch nur ein paar Cheeseburger werden würde. Die schaffst du schon! Ich sagte schließlich doch ja. Aus den »paar Cheeseburgern« wurden schließlich acht. Ich tat mich schwer sie noch zu essen, als Tami das bemerkte, animierte sie die Mädchen mich anzufeuern:»Du schaffst das, los Iß! Iß! Iß!«

Diese Völlerei hinterließ Spuren, eines Morgens war ich aufgestanden und als ich mich anziehen wollte, ging erst die Hose nicht zu und schließlich guckte mein Bauch aus meinem T-Shirt. Ich zog mich wieder komplett aus und stellte mich vor den Spiegel. Was ich da sah gefiel mir gar nicht, wenn Tami das sehen würde..., obwohl sie auch einen gewissen Anteil daran hatte. Meine ehemals dünnen Arme waren nun weicher, genauso wie auch meine Brust. Früher konnte ich immer meine Rippen sehen, dass war wohl genauso dahin wie mein flacher Po. Doch mein Bauch toppte sie alle, es war nicht mehr nur eine Delle, meinen Bauch konnte ich nun wirklich 'fassen'. Er hang zwar noch nicht, dass würde aber sicher noch kommen wenn ich so weiter machte.

Nach etwa zwei Monaten kam ich zur Probe und Tami sagte bereits zu Beginn zu mir: »Dein Kostüm ist endlich fertig!«. Ab da hatte ich etwas Panik, ich hatte ihr nicht gesagt das sich meine Kleidergröße bereits zweimal verändert hatte. Die Tanzschule hatte keine gesonderten Räume, sondern nur einen großen Raum, so musste ich mich im Vorraum umziehen, dazu hangen die Mädchen die gläserne Eingangstür mit einem Tuch ab.
Tami gab mir eine Tüte und fragte mich flüsternd ob sie mitkommen könnte. Ich sagte das sei kein Problem, wie wären ja schließlich Freunde. Beste Freunde erwiderte Tami. Ich war eigentlich sogar ganz froh, dass sie fragte. Wenn sie es herausfindet wenn wir nur zu zweit sind, dann würde es nicht ganz so peinlich werden.

Also kam sie mit, ich packte die Tüte aus und fand eine Ballonhose, eine Krone mit Zepter und ein T-Shirt, dazu eine Weste, die letzten beiden Sachen waren auf jeden Fall zu klein. Tami half mir beim anziehen, da stellte sie dann auch fest, dass ich das T-Shirt nur über die Brust bekam und die Weste nicht mal annähernd zu ging. Tami lachte und streichelte über meinen Bauch: »Sag ich doch du bist für die Rolle geeignet!« Ich fragte vorsichtig: »Findest dus schlimm?«, sie guckte mir in die Augen und sagte: »Nein warum? Das ist doch nur deine Hülle, außerdem mag ich Teddybären.«. Nachdem wir uns ein paar Minuten einfach nur angeschaut hatten, sagte sie leise: »Ein König muss sowieso etwas dicker, finde ich.« Ich wunderte mich etwas über Tami. Trotzdem ging ich so mit ihr wieder zu den anderen Mädchen, sie schienen auch kein Problem damit zu haben.

Es kamen Monate ins Land und gingen, mittlerweile war es normal geworden, Tami brachte mir immer ein ordentliches Essen mit. Dabei wurde es jedesmal ein bisschen mehr, bis es schließlich ein ganzes Buffet war. Am Anfang konnten die anderen Mädchen noch mit essen, doch das schaffte Tami ab. Der Auslöser war ein Mädchen, welches etwas zu schnell ansetzte und mir fast etwas weg aß. Wir probten dreimal die Woche, das Mädchen schien sich nicht viel zu bewegen, so kam sie immer mit dem Motorroller. Tami meinte mal zu mir: »Kurvig sei in Ordnung, wenn sie allerdings zu dick für ihre Kleidung werden, können sie auch einfach nicht mehr richtig tanzen!« Sie hatte es wirklich ein bisschen übertrieben, immerhin trugen die Mädchen Leggings*.

Mein Bauch wuchs unaufhörlich, Tami schien das aber gar nicht zu stören, so trafen wir uns nun auch immer öfter außerhalb der Proben. Meistens gingen wir dann zusammen essen oder setzten uns entspannt vor den Fernseher. Gerne besuchten wir All you can eat Restaurants, egal ob chinesisch, amerikanisch, japanisch, italianisch oder indisch. Dabei war Tami immer der Meinung sie muss mich bedienen und holte mir jeden Wunsch vom Buffet. »Du bist schließlich der König!«, sagte sie dann immer. Irgendwann meinte ich scherzhaft zu ihr, es fehlt nur noch das du mich fütterst! Tami schien nur noch darauf gewartet zu haben, sofort begann sie mich mit den Sushi Rollen zu füttern.

Die Leute schauten uns nur verwundet an, ein älterer Herr schüttelte nur seinen Kopf und seine Begleitung zischte irgendetwas. Doch sie konnten uns ohnehin nicht rauswerfen. Wir kannten jeden Kellner mit Name und hatten schon ein kleines Vermögen in den Laden gesteckt. Tami begann mich regelrecht zu mästen, es war fast so als wolle sie nie wieder aufhören. Sie holte immer wieder neue Sushi Rollen und dann ließ sie mich alles mit Limonade herunterspülen. Wenn ich nicht mehr konnte, gab sie mir einen Kuss und sagte immer wieder Sätze wie: »Komm, Pummelchen das schaffst Du noch!« oder »Wir sind auf einem guten Weg, mein süßes Dickerchen!« Ich fand das alles seltsam, trotzdem machte es mir Spaß, so musste ich nur kauen.

Mein Bauch hing nun schon deutlich über meine Hose und mittlerweile drückten auch immer mehr neue Sachen. Ich hatte in den letzten Wochen nicht so sehr darauf geachtet, ob ich nun viel oder wenig gegessen hatte. Vielleicht war es einfach besser, wenn man nicht so viel darüber nachdenkt. Als ich mich morgens vor den Spiegel stellte staunte ich nicht schlecht, ich war ganz schön in die Breite gegangen. Meine Brust machte manchen Frauen Konkurrenz. Mein Bauch hing dick und schwer, es würde nicht mehr lange dauern bis er meinen Schambereich ganz verdecken würde. Dank meinem Mastbauch, wie ich ihn nun schon nennen konnte, war auch die Sicht auf meine Füße unmöglich. Ich war sehr fasziniert von meinem neuen Körper, mittlerweile konnte ich mit meinem Bauchfett  spielen, dazu schwabbelte mein Körper bei jedem Schritt und wenn ich auf meinen Bauch klatschte. Im Gegensatz zu früher fühlte sich alles so weich an, nicht ein Knochen war mehr zu spüren. Langsam hatten auch andere Stellen begonnen Fett zu speichern, so war mein Po um einiges breiter, er begann auch schon zu schwabbeln, wenn ich ihm einen Stoß versetzte und auch mein Rücken hatte nun dicke Fettrollen bekommen. Dazu war mein Gesicht nun auf bestem Wege zu einem Doppelkinn. Das alles waren schon Einschränkungen, doch meine Oberschenkel waren nun so breit geworden, dass sie sich beim gehen berüherten. Das machte Bewegen nun um einiges anstrengender als zuvor. Zudem entwickelte ich dadurch einen leicht watscheligen Gang.

Ich brauchte eine Erklärung, also bat ich Tami nach der Probe kurz da zu bleiben. Ich fragte sie ob sie eine Gewichtszunahme erwarte und ob es auch irgendwann genug wäre? Sie sagte: »Du hast recht. Ich stehe einfach auf Männer mit einem richtigen Bauch. Außerdem spielst Du ja den König im Stück und der muss sowieso dicker sein, sonst ist er für mich kein echter König. Für meinen Geschmack hast du deine Obergrenze noch lange nicht erreicht!« Ich staunte: »Heißt dass, desto mehr ich wiege desto mehr magst du mich?«, sie schaute mir in die Augen und sagte: »Nein, ich mag dich auch so aber, wenn du mehr wiegen würdest liebe ich dich!« Sie fiel mir um den Hals berührte mich, holte mich nah an sich heran. Ich hob sie hoch, meine Hände berührten ihren runden, perfekten Po. Ich legte sie vorsichtig auf die Matte. Der Proberaum war dabei in ein halbdunkles Licht getaucht, die letzten Sonnenstrahlen warfen nur noch Licht ins Zimmer. Passanten konnten nur erahnen was sich hinter dem großen Schaufenster abspielte.

Ich lag auf ihr und sie begannen mich zu küssen, ich glitt ihr durch ihre langen blonden Haare und ließ meine Hand immer weiter auf ihrem Rücken nach unten wandern. Ich zog ihr Trainingsshirt aus, während sie mein Hemd von seinen Lasten befreite. Ihr Brüste waren wohl etwas zu groß für ihren BH und quollen fast über, ich begann sie zu berühren, sie fühlten sich so unbeschreiblich gut an. Mein prächtiger Bauch zeigte sich, mit jedem Knopf mehr, den Tami öffnete, bis schließlich nur noch einer übrig war. Als Tami auch ihn öffnen wollte, löste sich der Druck allein und der Knopf platze auf. Mein Bauch lag nun komplett auf Tami, woraufhin sie zu stöhnen begann. Ich hatte sie schon von ihrer Leggings befreit und konnte gar nicht genug von ihrem Traumkörper bekommen. Als sie auch meine Hose hinter sich geworfen hatte und begann ich begann in sie einzutauchen, erfuhren wir ein unglaublichen Gefühlsmix aus unendlicher Lust, innerer Freiheit und dem Wohlgefallen am anderen Körper, dass es scheinbar kein Ende haben sollte.

Doch mein Körper fing an, mir Grenzen aufzuzeigen, meine Ausdauer war erschöpft. Mein Herz raste unaufhörlich und Tami schien dies zu spüren, so drehten wir uns, nun lag ich unten und Tami begann sich sanft auf mich zu legen und blieb auf meinem verschwitzen fülligen Körper friedlich, wie auf einem Kissen, liegen. Eine ganze Weile lagen wir einfach nur aufeinander und genossen den Körper des anderen, sie meinen Hüftspeck und ich ihren perfekten Körper. Wir sagten nichts, es war vollkommen still im Raum.

Nachdem etwas Zeit vergangen war, sagte Tami auf einmal mit einem lächeln auf ihren schönen Lippen: »Das war einfach nur schön.«

Ab da, ließ ich mich voll auf Tami ein und freute mich immer wenn sie mir etwas brachte. Dabei wurden die Mengen die ich verdrücken konnte immer mehr, ich steigerte mich jedes mal ein bisschen. So ging es Monat für Monat. Es war einfach eine besondere Beziehung zu Tami, die ich auch auf keinen Fall verlieren wollte.

Als Tami meinen Bauch dann wieder in seiner ganzen Pracht sah strahlte sie übers ganze Gesicht und sagte: »Sind da etwa Dehnungsstreifen auf deinem Bäuchlein?«, ich erwiderte mit einem kurzen: »Ja...Wieso?«, »Hast du morgen Zeit?« fragte sie darauf. »Ja, wieso was willst Du machen?« antwortete ich. »Die Streifen sind doch hässlich, ich geb dir morgen meine spezielle Bauch Hilfe!« 

Tami's spezielle Bauch Hilfe sah so aus: Ich sollte mich aufs Bett legen und sie machen lassen. Sie zog dafür mein T-Shirt aus und rieb mich erst ein und begann dann, mich zu massieren. Tami legte sich anschließend auf mich und genoss wie sie in mir versank. Ich liebe diese Gefühl sagte sie und küsste mich. Diese »Hilfe« wiederholte Tami mindestens einmal in der Woche, fast immer verbunden mit anderen Zärtlichkeiten.

Ich konnte für Tami nie genug essen, so rief sie mich eines Tages, ein paar Stunden vor der Probe an und fragte ob ich, schon in die Tanzschule kommen möchte. Ich zog extra weite Sachen an, um später meinen ausufernden Bauch zu verdecken. Als ich in der Tanzschule ankam, war dort massenweise Essen aufgebaut und inmitten des Raumes stand ein Stuhl. Tami hatte sich in ein ganz besonders Outfit geworfen, sie war bekleidet mit einem hellblauen Seidenmantel, welcher schon ihre Silhouette andeutete. Was sie unter dem Seidenmantel* trug, war auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Ihre langen blonden Haare hatten sich auf ihren Brüsten niedergelegt, sie schaute mich erwartungsvoll mit ihren blaugrünen Augen an, während Sie in ihren Händen eine dicke Schnur hielt, die auf den ersten Blick, für mich nicht ins Bild passte.

Sie sagte zu mir: »Setz dich mein süßes Dickerchen, ich werd' dir zeigen wie fett dein Bäuchlein noch werden kann!«, ich setzte mich. Sofort begann sie mich von meinen Sachen zu befreien, dabei zog sie mein T-Shirt aus meiner Hose und mein Mastbauch quoll heraus und legte sich auf und zwischen meinen breiten Schenkeln nieder. Tamis Augen leuchteten, sie begann ihn liebevoll zu streicheln, erst leicht und schließlich hatte sie einen ganzen Rettungsring in der Hand. Nun folgte noch meine Hose, mit der hatte sie ordentlich zu kämpfen, erst war mein Po zu füllig, dann meine Schenkel zu dick. Da es einfach nicht gelingen wollte, schnitt Tami die Stoffhose auf. Danach begann sie mich am Stuhl festzubinden, erst meine Füße, dann die Arme.

Tami legte ihren Seidenmantel ab und offenbarte ihre sexy Unterwäsche, sie verstand es einfach, sich in Szene zu setzten. Dann holte sie Pommes und Burger und setzte sich auf meine fetten Schenkel und begann mich damit vollzustopfen. So ging das etwa zwei Stunden, mein Bauch wurde immer kugeliger, schwerer und dickbäuchiger. Dazu wurde ich immer langsamer und kämpfte mit jedem Bissen den mir Tami gab. Doch sie wollte mehr und holte einen Schlauch und sagte: »Ich habe noch einen Liter Weight Gain Shake*, den muss mein süßes Moppelchen noch trinken.« Ich nahm den Schlauch in den Mund und schluckte und schluckte. Nachdem der Liter geschafft war konnte ich mich kein Stück mehr bewegen. Mein Fettbauch war leicht rot und schmerzte, Tami schien mit ihrem Werk aber zufrieden zu sein. Leider war ich jetzt, vor den Proben so vollgefressen, das ich es nicht einmal schaffte, von meinem Stuhl zum »Thron« zu gehen. Tami meinte jedoch verständnisvoll: »Du darfst auf dem Stuhl sitzen bleiben, ich will ja nicht das du wertvolle Kalorien verbrennst.«

Schließlich kamen die anderen Mädchen zur Tanzschule, um mit Tami und mir für »Der König und die 22 Weiber« zu proben. Mich hatte Tami mit einer Decke zugedeckt, so musste ich mich nicht anziehen. Während den Proben blieb ich die ganze Zeit sitzen, wenn im Script etwas anderes stand übersprangen wir die Szene. Nach etwa einer halben Stunde, gab mir Tami aber sogar schon wieder etwas zu essen. Zwischendurch hörte ich immer wieder Mädchen scherzhaft zu Tami sagen: »Was hast Du nur mit unserem König gemacht?« oder »Warum steht er nicht auf?«. Tami schien die Kommentare nicht weiter zu beachten. Die Mädchen hatten nichts gegen dickere Jungs und wussten auch von Tamis Neigungen, jedoch waren sie wohl einfach geschockt von meinem auftreten. Ich konnte mich anfangs nicht wirklich bewegen, weil mein Fettbauch einfach so vollgestopft war. Nachdem die Probe vorüber war und alle Mädchen wieder gegangen waren, machte mich Tami für die Heimfahrt fertig.

Sie benutzen ein Lacken um meinen Oberkörper zu bedecken: »Ich glaube es ist besser für dich, wenn du nicht so enge Sachen anziehst.« sagte sie zu mir. Mittlerweile war ich auch echt fett geworden. Mein Bauch behinderte mich nun auch im sitzen, ich musste mit den Beinen gespreizt sitzen, er war einfach zu schwer und vorallem viel zu massig, um komplett auf meinen Schenkeln zu liegen, da mein Bauch so riesig und rund geworden war, hatte auch mein Bauchnabel neue Dimensionen erreicht. Meine Schenkel waren noch breiter geworden und machten mir das gehen immer schwerer. Mein Po war nur noch eine große Ansammlung an Fettmassen und meine Brust begann auch langsam, genau wie das Fett an meinen Armen zu hängen. Mein Gesicht hatte nun ein Doppelkinn und war kugelrund.

Tami rief eine Freundin an, diese arbeitete bei einem Transportunternehmen, sie sollte mit einem Großraumtaxi kommen. Ich schleppte mich zum VW-Bus, dort konnte ich mich allein auf die Sitzbank setzten. Wir fuhren zu Tamis Wohnung, sie lebte in einem Altbau, vor dem Haus standen alte Eichen, sie wohnte ganz oben in der Dachgeschosswohnung mit einem großen Balkon. Zu meinem Glück war im Hinterhof ein Fahrstuhl angebaut, dieser trug ein Höchstgewicht von fünf Personen (400kg). Das Auto fuhr direkt in den Hinterhof, ich stieg aus und ging, oder watschelte eher in Richtung Fahrstuhl. Dieser setzte sich leicht surrend in Bewegung. Als ich oben ankam empfing mich Tami mit offenen Armen. Sie wies mich an in ein Zimmer zu gehen, dort wartete ein massives Holzbett* auf mich. So lag ich nackt in ihrem Schlafzimmer.

Da ich mittlerweile extrem Faul geworden war, bewegte ich mich ohne Tami nicht mehr vom Bett weg. Außerdem hatte ich bereits auf der Fahrt wieder essen von ihr bekommen und war am Ende meiner Kräfte angekommen, immerhin war ich seit Stunden satt und vollgefressen. Tami kam allerdings ohne Essen, sondern direkt in Unterwäsche zu mir ins Bett. Sie schmiegte sich an meinen Fettbauch, streichelte und liebkoste ihn. Dann kam sie nah an mein Ohr und flüsterte sanft: »Ich liebe Dich!«

Die nächsten Tage wohnte ich bei Tami, sie bestellte bei Lieferdiensten und kochte Unmengen von Essen. Ich aß, schlief, aß und schlief wieder. Dann kam sie, nachdem ich schon Massen von Burgern gegessen hatte, mit einem Schlauch und zwei Liter Weight Gain Shake. Ich wäre nun »bereit« meinte Tami, sie wollte den Schlauch soweit einführen das ich nicht mehr schlucken brauchte. Zuerst klappte es nicht wirklich, zum Glück war mein Magen nicht ganz so voll, doch nach einer Zeit schaffte es Tami den Schlauch zu platzieren. Damit war ein weiterer Meilenstein gesetzt. Ab jetzt, gab es beim mästen, wie man es nun schon lange nennen konnte, nur noch Tamis Shakes und das in immer größer werdenen Mengen.

Langsam stellte meine Gewichtszunahme uns vor immer mehr Herausforderungen, so musste ich ja immer noch meine Rolle im Stück »Der König und die 22 Weiber« spielen. Tami strich deshalb meine Bewegung innerhalb des Stücks. Ich musste nun lediglich auf meinem Thron sitzen und Text sagen, meine Bekleidung gestaltete sich durchaus schwierig, doch Tami hatte wie immer eine Idee. Sie gab einen Mantel und eine Art weißes Nachthemd in Auftrag und schließlich bekam ich noch eine große Krone und ein Zepter. Wenn ich auf meinem Thron saß, erkannten die Zuschauer meinen Bauch auf den ersten Blick nicht. 

Die Aufführungen waren dann auch alle ein Erfolg und brachten dem Theater, welches der Firma von Tamis Vater gehörte, eine ordentliche Summe Geld und viele gute Kritiken ein. Daher wurde Tami auch eine Auszeit genehmigt. Sie wollte einfach ein bisschen Pause und sich ganz auf mich konzentrieren.

Diese Auszeiten nutzten wir dann auch intensiv für meine Gewichtszunahme. Es wurde dann klar das ich nach den sechs Monaten nicht nochmal am Theater mitspielen konnte. Am Anfang war ich noch, dank eines Rollstuhl, mobil. Nur die Kleidung wurde langsam zum Problem, mittlerweile waren auch die größten Übergrößen zu klein geworden, so bedeckte mich Tami mit einem großen weißen Tuch. Oft blieb ich aber nackt. Mittlerweile lebte ich nun dauerhaft bei Tami und wurde von ihr natürlich bestens versorgt, dreimal in der Woche machten wir einen Masttag. Ich bekam einen Schlauch in den Hals und wurde von ihr mit literweise Shakes* vollgepumt. Zudem gab es zweimal im Monat ein Mastwochenende. Dabei trank ich Shakes, aß massenweise Fast Food und Süßigkeiten. Ich war dabei, genauso wie Tami, nackt, während sie mich fütterte.

Mit meiner gigantischen Zunahme, wurde auch der Sex immer schwieriger, doch Tami wusste sich zu helfen. Sie holte mir einen runter, dabei wurde sie auch immer extrem erregt, da meine schweren Fettmassen auf ihrem dünnen Arm lagen.

Ich verließ kaum noch Tamis Haus, sie kaufte ein, machte den Haushalt und umsorgte mich. Wir waren beide glücklich nur mit der Wohnung waren wir mehr und mehr unzufrieden. So kam es das Tami mir eines Tages mit heller Freude sagte: »Wir ziehen um!«

Das würde zu einer nicht einfachen Aufgabe werden, immerhin konnte ich mich nur noch mit einem Rollstuhl bewegen und auch das fiel mir immer schwerer. Doch bevor ich ganz inmobil wurde, mussten wir in ein besseres Umfeld ziehen. Das Geschenk von Tamis Vater kam uns da gerade recht. 

So bezogen wir gemeinsam ein Haus, welches sie von ihrem Vater geschenkt bekommen hatte. Wir blieben daher nicht in Köln sondern zogen an den Torfmoorsee nach Hörstel. Dort stand ein geräumiges Haus, welches genau nach Tamis Wünschen gebaut worden war. Den Mittelpunkt bildete der Schlafbereich mit einem riesigen extra verstärkten Bett. In diesem sollten wir gemeinsam schlafen. Ebenfalls ließen sich die drei Wände ums Bett herum öffnen, so bekam ich auch mal etwas frische Luft. Auch hatte das Haus eine Küche und ein Bad, ein Wohnzimmer brauchten wir nicht, alles war im Schlafzimmer untergebracht.

Als wir schließlich umzogen, hatte ich schon lange nicht mehr auf einer Waage gestanden, der Rollstuhl war bis zu 380kg und Tamis Fahrstuhl bis zu 400kg. Also waren es wohl um die 350kg, vorallem mein Bauch hatte unglaubliche Dimensionen erreicht, er hang dick und schwer zwischen meinen fetten Beinen. Auf ihm lagen meine massigen Brüste, auf dem Rücken hatten sich dicke Fettrollen angesammelt und mein Po waren nur noch zwei große wabbelige Bälle. Mittlerweile hing das Fett auch an meinen Armen, sie wackelten, wie alles an mir, bei jeder Bewegung. Da ich unglaublich Faul war, benutzte ich den Rollstuhl nur etwa alle zwei Wochen, wenn Tami und ich zur Massage gingen. Dort kannte und schätzte man uns, zudem war der Weg nicht besonders weit. Trotzdem glotzten uns jedes mal alle Passanten an. Tami flüsterte mir dann immer ins Ohr: »Die kennen, die wahre Schönheit einfach nicht! «, dann ging sie unter mein Tuch und streichelte meinen Mastbauch.

Auch im neuen Haus mästete Tami mich, mein Magen konnte mittlerweile unfassbare Mengen aufnehmen. Trotzdem zeigte sie mir immer wieder neue Grenzen auf. Dafür war das Haus einfach perfekt, ich blieb im Bett und Tami wuselte dann meist den ganzen Tag um mich herum. Ich genieße jeden einzelnen gemeinsamen Tag und hoffe das dieses Leben niemals Enden wird.

- Fantasieanregendes Ende -


Die nächste Geschichte »(Zu) süßes Erstsemester« erschien am 22. April 2016.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
    Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

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