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Freitag, 23. September 2016

Wettkampf(über)gewicht

Neu hier? Dann ließ bitte erst den Wilkommenspost, dann weißt Du ob die Geschichte Dir gefallen könnte (KLICK mich!).

Eine Male Weight Gain Story von James Curvy -

Ein lautes pfeifen ertönte, dann folgte der Absprung. Etwas Wasser schwappte aus dem Becken und wir setzten uns mit enormer Geschwindigkeit in Bewegung. Unser Trainier feuerte uns vom Rand aus an, sein Blick wechselte nur zwischen uns und seiner Stopuhr. Da es auf die letzten Meter zuging, legte ich mich nochmal ins Zeug und schaffte es schließlich unter die Top drei. Mit ordentlich Schwung stieg ich aus dem Wasser und lief in Richtung Trainier.

Auf dem Weg zu ihm, schaute ich kurz an mir herrunter, während das Wasser von mir abperlte. Mein Körper hatte sich dem Leistungssport angepasst. Breite Schultern und trainierte Arme bestimmten das Bild. Ich war zwar noch lange nicht austrainiert, jedoch konnte sich meine Brust und auch mein Sixpack schon sehen lassen. Auch meine Beine waren in guter Verfassung.

Mein Trainier lobte mich für die Zeit und sprach mir nochmal Mut für den Wettkampf am Wochenende zu. Aktuell befanden wir uns in der Wettkampfsaison und trainierten vier Tage die Woche. Unser Team bestand aus insgesamt neunzehn Personen (fünfzehn weibliche und vier männliche), früher war es noch ausgeglichen (jeweils zehn), jedoch sind dann immer mehr Männer abgesprungen. Ich war schon seit frühster Kindheit dabei und hatte alle Wechsel miterlebt, vom Ursprungsteam bis heute. Bei Wettkämpfen spielte es jedoch keine Rolle, da wir allein antraten, somit störte mich dies nicht wirklich. Auch als unser Trainer ankündigte das wir Zuwachs erhalten würden, blieb ich zunächst unbeeindruckt.

Am Donnerstag war es dann soweit, unser Training begann mit den Worten: »Das ist Ophelia (Klick mich für ihren Persopedia Eintrag) sie ist ab heute Teil des Teams und wird auch schon am Wettkampf dieses Wochenende teilnehmen. Also legt euch heute nochmal ins Zeug!« Damit gingen wir in Richtung Umkleide. Wir zogen uns in einer Unisex Gruppen Umkleide um.

Früher gab es oft Probleme damit, mittlerweile hatten sich jedoch alle daran gewöhnt. Zudem trugen wir sowieso die selben Sachen. Alle trugen Speedobadebekleidung, die Männer Sportslips, die Frauen Sportbikinis. Die Duschen waren dann wieder aufgeteilt, das hätte vielleicht auch zu noch mehr Problemen geführt. Sobald wir dann unter der Dusche waren, gingen sofort die Gespräche über die Neue los. Zugegeben war es durchaus verständlich, immerhin hatte sie einen echt guten Körper, zumindest was ich als ersten Eindruck erhaschen konnte. 

Lustigerweise schienen nicht nur wir Männer, sie zu beurteilen sondern auch die Frauen, ich hatte soeben ein paar Fetzen aus einem Gespräch zwischen drei Damen mitbekommen, die sie ebenfalls um ihren Körper bewunderten: »Hast Du die Neue gesehen? Wo kriegt man denn so einen flachen Bauch her? Und ihre Brüste erst!« 

Als wir dann mit dem Training begannen, musterte ich Ophelia nocheinmal, natürlich möglichst unauffällig, und ja, sie hatte wirklich einen Hammerkörper. Ihre himmelblauen Augen, dazu lange blonde Haare und eine süße Stupsnase im Gesicht. Auch sonst war sie in Topform, der Sportbikini ließ keine andere Interpretation offen. Ihre Brüste passte dazu perfekt, sie waren ein wenig größer, was ich sehr mochte. Auch ihr Po hatte eine schöne runde Form und war nicht so flach wie bei den meisten anderen Schwimmerinnen.

Schließlich schaffte ich es auch mal mit ihr ins Gespräch zu kommen, es stellte sich raus das sie von Regensburg nach Köln gekommen und dort bereits in einem Verein aktiv gewesen war. Doch am interessantesten war wohl, das sie nur zwei Straßen von mir entfernt wohnte. So kam es das wir ab da immer zusammen zum Training oder zu Wettkämpfen fuhren. Zu meiner Freude besaß sie ein Auto, was das Bus oder Fahrrad fahren für mich teilweise überflüssig machte.

Nachdem wir uns etwa einen Monat kannten, fragte ich Ophelia ob sie denn überhaupt schon etwas von Köln gesehen hätte, seit dem sie hier wohnte. Ihre Antwort war überraschenderweise nein. Sie schlug jedoch direkt vor, dass wir uns am Wochenende ja mal zusammen die Stadt angucken und ich ihr dann eine kleine Führung geben könnte.

So kam es das ich am kommenden Freitag um fünfzehn Uhr vor ihrer Tür stand. Ophelia bat mich zunächst in ihre Küche, dort stellte sie mir ihren Plan vor. Zuerst wollte sie etwas essen, daher waren bereits zwei Fertigpizzen im Ofen, dann sollte es in die Stadt gehen und zum Abschluss wollte sie den Tag bei sich ausklingen lassen. Ich ließ mich darauf ein, fragte jedoch scherzhaft warum wir Fertigpizza essen: »Wir haben doch Ernährungsvorgaben, wie kommst Du darauf, sie brechen zu wollen?« sagte ich augenzwinkernd. Ophelia antwortete ebenfalls augenzwinkernd: »Ach was, auf die können wir ja wohl verzichten und einfach mal essen was uns schmeckt!« 

Die Ernährungsvorgaben erhielt jede Person vor ihrem ersten Training. Auf dem Zettel stand beispielsweise eine Kalorienangabe sowie Werte für Proteine und ähnliche Angaben. Ich hielt das ganze für übertrieben, zwar waren wir Leistungssportler, jedoch glaubte ich nicht wirklich das Ernährungsoptimierung uns etwas bringen würde.

Die Pizza die Ophelia aus dem Ofen holte war so groß, dass wir pro Pizza zwei Teller brauchten. Es war wirklich sehr viel, trotzdem schaffte ich alles mühelos. Ich genoss es mal wieder eine Pizza zu essen. Sonst ernährte ich mich immer strikt gesund und achtete somit sehr darauf, was den Weg in meinen Mund fand. Ophelia hatte es deutlich schwerer die Pizza aufzuessen, so gab sie mir mehr als die Hälfte ihrer Pizza. Danach war ich so gesättigt, dass ich vorschlug erstmal ein wenig zu entspannen.

Schließlich zogen wir los, natürlich ging es erst zum Dom. Dann schauten wir uns noch einige Sehenswürdigkeiten in der nähe an, bis Ophelia auf einmal sagte: »Ich würde gerne jetzt erstmal was essen gehen. Ich hab schon wieder Hunger.« Obwohl ich immer noch gut satt war, stimmte ich ihr zu, ich war ihr einfach hoffnungslos verfallen.

So suchten wir ein Restaurant, da wir uns aber nicht einigen konnten, schlug Ophelia schließlich vor einfach das Goldene M zu besuchen. Ich staunte etwas, da normalerweise jedes andere Mädchen das ich kannte, nie mit mir dort hingegangen wäre. Daher stimmte ich sofort zu. Das war es auch was mich an Ophelia so faszinierte, sie schien dem Gesundheitswahn nicht so zu folgen wie es jede(r) andere, einschließlich mir, tat.

Ich staunte jedoch noch mehr, als Ophelia plötzlich fragte: »Wollen wir ein Burgerwettessen machen?« ich wusste zunächst nicht was ich dazu sagen sollte, bis ich schließlich lächelnd verlauten ließ: »Können wir gerne machen, Du hast doch sowieso keine Chance gegen mich!« Sie freute sich so sehr über die Antwort das sie mich umarmte. Ich wunderte mich darüber zwar etwas, sagte aber nichts.

Ophelia übernahm auf eigenen Wunsch die Bestellung, so kam sie mit zehn Burgern zurück. »Erstmal jeder fünf, mal sehen wieviele wir dann noch bestellen.« Fünf Burger dürfte ich ja schaffen, dachte ich zumindest. So legten wir los, die ersten vier waren für uns beide kein Problem, der fünfte war für Ophelia bereits eine Qual. Ich aß munter weiter und wunderte mich ein wenig über mich selbst, da ja die Massen von Pizza noch nicht besonders lange her waren.

Schließlich schaffte ich zehn Burger, allerdings kämpfte ich dann auch mit erheblichen Einschränkungen. Mein Magen war so voll, wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Ich hatte sogar ein wenig Probleme mit der Atmung. Obwohl ich probierte es nicht zu zeigen, schien Ophelia es zu bemerken. Sie sagte lächelnd: »Na, das war wohl ein bisschen zu viel für Deinen kleinen Magen.« »Ja, die letzten beiden Burger waren echt zu viel... Wäre es ein Problem wenn wir jetzt wieder zu Dir fahren? Ich bin ein bisschen erschöpft.« antwortete ich etwas gequält.

Als wir das Goldene M wieder verließen, war es bereits dunkel geworden. Zum Glück konnten wir Ophelias Wagen nehmen, so musste ich mich nur ins Auto setzen und wir fuhren wieder in ihre Wohnung zurück, dort setzte ich mich in ihren Sessel und döste eine Weile. Bis ich schließlich sogar einschlief.

Ich wachte erst mitten in der Nacht auf, es war ganz still in ihrer Wohnung. Mein Magen hatte sich bereits wieder beruhigt, so konnte ich problemlos aufstehen. Ich hörte einen Fernseher laufen und fand Ophelia in ihrem Schlafzimmer, nur in Unterwäsche auf ihrem Bett liegend. Da ich nicht reinplatzen wollte, ging ich zurück ins Wohnzimmer, doch sie hatte mich bereits bemerkt. »Komm ruhig rein, allein ists doch langweilig!« rief sie aus dem Schlafzimmer. 

Ich kam zu ihr und legte mich mit aufs Bett. Ophelia fragte direkt neugierig: »Und wieder Platz oder hast Du immer noch mit den Burgern zu kämpfen?« »Ne, geht wieder. Das kleine Schläfchen hat echt geholfen. Hoffe das war kein Problem für Dich?« antwortete ich und Ophelia verneinte: »Absolut nicht, wenn Dir das zuviel war, verstehe ich wenn Du dich erstmal ein wenig entspannen willst!« Dann rutschten wir näher zusammen, so dass sie in meinem Arm lag. So guckten wir ein wenig fern.

Nach einer Weile sagte sie: »Wie wärs mit einem kleinen Snack?« »Ne, ich habe heute schon viel zu viel gegessen. Wie schaffst Du es nur soviel zu essen?« gab ich zurück. Ophelia antwortete lächelnd: »Weiß nicht... das geht einfach so von alleine weg. Außerdem hilfst Du mir doch gerne oder?« »Schon, wenn es nicht solche Massen wie die Burger sind.« antwortete ich.

Die nächsten Wochen verliefen ohne große Vorkommnisse, nur das wir immer mit dem Auto zum Training fuhren und nicht, wie zuvor mit dem Fahrrad. Zudem brachte mir Ophelia immer eine Tüte mit Verpflegung mit. Sie hatte dazu gesagt: »Nach dem schwimmen hat man doch immer so Hunger, deswegen dachte ich, es wäre eine gute Idee immer ein wenig Essen mitzunehmen.« Die Idee war an sich auch gut, jedoch nahmen wir meistens ungesundes Zeug mit und Ophelia wollte auch immer das wir es alleine essen und niemanden etwas abgeben.

Im Herbst endete die Wettkampfsaison, danach waren immer ein paar Wochen »leichtes« Training (an zwei Tagen die Woche) und dann begann auch schon die Winterpause. In dieser Zeit gab es als Alternativangebot vom Verein, an einem Tag in der Woche, Leichtathletik. Da uns das nicht wirklich zusagte, mussten wir uns ein anderes Hobby suchen.

Also holte mich Ophelia jeden Nachmittag von der Arbeit ab, wir fuhren zu ihr und zockten Videospiele. Wir schafften es tatsächlich einige Spiele durchzuspielen, dazu stellte Ophelia jedes Mal Unmengen von Snacks auf den Tisch, die spülten wir mit literweise Limonade runter. Wir hatten viel Spaß damit, ich genoss es richtig, da ich früher eigentlich nie mit sowas in Kontakt gekommen war. Meine Eltern hatten mich immer zu Sport gedrängt und von Spielekonsolen fern gehalten, ich hatte es irgendwann akzeptiert und hatte mich dafür nicht mehr wirklich interessiert. 

Diese Schlemmernachmittage machten sich jedoch bemerkbar. Ich versteckte mich vor der Wahrheit und trug meist nur noch weite Sachen. So fiel es nicht wirklich auf das ich mit der Zeit immer runder wurde und sich eine bedenklich große Kugel unter meinem T-Shirt formte. Zum Glück bemerkte dies aber im Winter keiner und ich konnte weiterhin zu Ophelia und mit ihr Videospiele zocken.

Im April ging es mit dem Training wieder los, da ab Mai die Wettkämpfe starteten. Ophelia gestand mir jedoch das sie nicht wirklich Lust hatte zum Training zu gehen. Ich freute mich riesig darüber, da ich ebenfalls schon überlegt hatte, erstmal nicht hinzugehen. So meldeten wir uns bis auf weiteres krank.

Ich konnte so weiterhin ungebremst essen. Mittlerweile konnte ich es aber nicht mehr leugnen, ich hatte deutlich zugelegt. Mich verfolgte die Angst, zurück zum Training zu gehen und mich so den anderen und vor allem Ophelia zu präsentieren. Wir waren ja nicht mal zusammen, bisher hatten wir nur zusammen gegessen und gezockt, nie war mehr passiert. Allerdings schien es nicht mehr wirklich lange zu dauern, da sie und auch ich keinen Partner/in hatte. Aus dieser Sicht stand dem also nichts im wege.

An einem der nächsten Schlemmernachmittage suchte ich das Gespräch. Es war auch aller höchste Zeit, da Ophelia sogar schon angedeutet hatte, wieder zum Training zu gehen. So fragte ich ob es ein Problem wäre, wenn sie erstmal allein zum Training gehen würde. Sie sagte darauf: »Ja, natürlich ist das ein Problem... Ohne Dich wird das doch öde. Warum willst Du denn nicht mit?« Ich redete ein wenig darum herum bis ich schließlich sagte: »Ich habe einfach Angst mich in Badehose den anderen und auch Dir zu zeigen.« »Wie kommst Du denn darauf das ich irgendwas dagegen hab, dass Du kein Sixpack mehr hast?« fragte Ophelia.

Ich war etwas perplex, Ophelia schien nicht nur davon zu wissen (was mittlerweile nicht mehr schwer zu erkennen war), sie schien tatsächlich auch kein Problem mit meinem, ja so konnte man es schon nennnen, Übergewicht zu haben. Trotzdem verstand ich es noch nicht wirklich, daher schlug ich vorsichtig vor: »Ich habe in letzter Zeit aber ganz schön viel zugenommen, meinst Du ich könnte erstmal Dir, meinen Körper zeigen, bevor ich wieder zum Training gehe?« Ophelia schaute mir in die Augen und sagte: »Fühl Dich ganz frei und zeig mir Dein Hüftgold!« 

Etwas überrascht von ihrer Aufforderung, begann ich mich auszuziehen. Zu meiner Verwunderung tat sie mir gleich und entledigte sich ebenfalls ihrer Kleidung. Schließlich standen wir uns beide gegenüber und musterten den Körper des anderen.     

Wir begannen beide den jeweils anderen zu fühlen. Ophelias Körper war immer noch in Topform, ihr Bauch war flach, ihre Brust war angenehm weich und hatte den Kampf gegen die Schwerkraft noch lange nicht verloren. Im Gegensatz zu meinem Körper, er hatte sich deutlich verändert. Zunächst war mein Sixpack, dann meine Brust verschwunden. Mein Bauch hatte immer mehr an Umfang zugelegt, bis schließlich auch meine Brust immer speckiger geworden war. Auch meine Schenkel waren immer fetter geworden, es würde nicht mehr lange dauern, bis sie beim gehen aneinander reiben würden.

Ophelia streichelte vor allem meinen Bauch und kniff auch mal hinein. Wir umarmten uns, ihr starker Körper wurde gegen meinen fetten gepresst. Ich merkte wie sehr ich an Muskelkraft verloren hatte, so schob mich Ophelia gekonnt bis ins Schlafzimmer. Wo sie mich aufs Bett fallen ließ, dort versank mein schwabbeliger Körper in ihrer weichen Matratze.

Sie kam zu mir und setzte sich auf mich, wir begannen uns zu küssen. Erst sanft, dann immer mehr und immer heftiger. Dann drang ich in Ophelia ein und uns erfasste ein Feuerwerk aus Glückshormonen, es ging immer schneller, bis sie schließlich zum Orgasmus kam. Nach dem Höhepunkt fiel unsere Ausdauer und wir wurden schnell immer langsamer, bis Ophelia erschöpft auf mir liegen blieb.

Nach einer kurzen Pause sagte sie: »Nein, ich habe überhaupt kein Problem mit Deinem neuen Körper, ich liebe ihn!« »Heißt das ich muss nicht abnehmen?« fragte ich erstaunt. »Auf keinen Fall, genau das Gegenteil wäre mir viel lieber.« Das war es also was Ophelia wollte, ich sollte noch mehr Fett ansetzen. Nur was war jetzt mit dem Training?

»Zum Training können wir erstmal weiterhin gehen, nur zu den Wettkämpfen nicht. Ich möchte nicht das Du dich auch noch am Wochenende so anstrengen musst. Ich hoffe das ist O.K. für dich?« schlug Ophelia vor. Ich stimmte dem zunächst zu. Opheilia freute sich und holte direkt zwei Rollen Kekse. Es wäre Zeit, so Ophelia, für einen kleinen Snack.

Danach vergingen jedoch nochmal drei Wochen bevor wir wieder zum Training fuhren. Wie erwartet waren die Reaktionen der anderen Schwimmer verheerend. Ich solle mal auf meine Ernährung achten rieten mir einige Teammitglieder. Unser Trainer drückte mir kommentarlos die Ernährungsvorgaben in die Hand. Ophelia sagte nach dem Training dass, die alle keine Ahnung hätten, wie man Spaß im Leben hat und ich sollte mir nichts daraus machen.

Die Kommentare zu meiner Figur hörten aber leider nicht irgendwann auf, im Gegenteil, je mehr Kilos ich auf die Waage brachte, desto mehr sprachen mich die anderen Schwimmer drauf an. Zugegeben hatten sie auch allen Grund dazu, ich hatte mittlerweile wohl um die 140 kg auf den Rippen und mein gigantischer Bauch verdeckte meine enge Badehose komplett. Ophelia freute sich darüber natürlich riesig, sie liebte es mit meinem Fett zu spielen.

Trotzdem wurden mir die Kommentare irgendwann zu viel und ich wollte das Training beenden. Körperlich war ich der Sache sowieso schon lange entwachsen. Wenn wir nach Zeit schwammen war ich meist noch am Anfang wenn der Rest schon im Ziel war. So sagte ich Ophelia, dass ich bis zum Ende des Monats das Training einstellen werde. Ich könnte jedoch, um die anderen ein wenig zu provozieren, sie weiterhin zum Training begleiten. Ophelia war damit mehr als zufrieden, da ich so die letzte wirklich anspruchsvolle Bewegung auch nicht mehr machen wollte.

Somit nahm die Geschwindigkeit meiner Zunahme nocheinmal zu, da sich Ophelia zusätzlich noch dazu bereit erklärt hatte, mich zur Arbeit zu fahren und auch wieder abzuholen. So musste ich mich nur noch aus dem Haus zum Auto bewegen. So konnte ich, in den nächsten Monaten, tatsächlich dabei zusehen, wie ich aus allen Nähten platzte.

Schließlich hatte ich nur noch eine Jogginghose die mir, dank des Gummizugs, einigermaßen passte. Dazu noch ein ausgeleiertes T-Shirt und das war auch schon alles was ich im Schrank hatte. So kam es, das Ophelia als sie mich von der Arbeit abholte, nicht direkt nach Hause sondern in ein Einkaufscenter fuhr. Ich hatte eigentlich keine große Lust einkaufen zu gehen, da es zum einen total anstrengend war dort umher zu laufen und zum anderen, mir meist sowieso nichts passte. 

Ophelia schien dies alles zu wissen, denn sie sagte: »Da es für Dich ja bestimmt nicht so angenehm ist, mit Deinem Prachtkörper durch dieses Center zu laufen, habe ich Dir mal eine Hilfe besorgt... lass Dich einfach mal überraschen!« 

Als wir beim Einkaufscenter ankamen, sollte ich zunächst im Wagen sitzen bleiben. Währendessen holte Ophelia etwas aus ihrem Kofferraum. Es war ein Rollstuhl, den sie mir lächelnd präsentierte. Ich freute mich sehr darüber, da mir das laufen ja immer mehr zu schaffen machte. Ich umarmte sie und wir küssten uns, bis Ophelia mit ihrer Hand unter mein zu enges T-Shirt kam und mir ins Ohr flüsterte: »Lass uns lieber warten bis wir wieder zu Hause sind, sonst erregen wir noch ein öffentliches Ärgernis!«

So ging es in Richtung Shoppingcenter, bei den normalen Bekleidungsläden würden wir sowieso nicht fündig werden, daher ging es direkt in einen Spezialladen für Übergrößen. Dort nahm sich die Verkäuferin genug Zeit für uns. Hier wusste man was wir als Kundschaft für Ansprüche an solch einen Laden hatten. Es gab ein Buffet im Laden und eine große Auswahl an Kleidung. Während ich mir ein paar Stücke raussuchte, unterhielt sich Ophelia mit der Verkäuferin. 

Mit meinen knapp 200 kg hatte ich noch eine große Auswahl. Ophelia fragte direkt nach dem Limit des Ladens: »Wie lange können wir Ihren Laden besuchen, was ist die größte Größe?« »Die gibt es bei uns nicht, die größte Größe ist Anfertigung nach Maß, Kleidung von der Stange gibt es ungefähr bis 300 kg.« sagte die Verkäuferin. Ophelia freute sich sehr über diese Antwort, da sie sich endlich verstanden fühlte.

Wir kauften direkt etwas größere Klamotten, da wir einfach nicht soviel Geld ausgeben wollten. Die Sachen mit denen ich gekommen war, ließen wir direkt da, da sie mir ja eh nicht mehr wirklich passten. Zum Glück gab es dazu auch ein tolles Angebot: Wem die Sachen zu eng waren, der konnte sie gegen neue eintauschen und musste nur die Hälfte für die neue Kleidung zahlen. 

Als wir den Laden verließen, hatten wir zwei große Tüten mit neuen Sachen für mich. Danach gingen wir noch etwas essen, um uns zu stärken, da Ophelia ebenfalls noch Kleidung einkaufen wollte. Wir gingen zum Asiaten, dort gab es ein All You Can Eat Buffet. Ich stopfte mich voll, bis absolut nichts mehr ging und ich mich auch nicht mehr wirklich bewegen konnte. Was nicht schlimm war, da ich ja im Rollstuhl saß. Die Mitarbeiter guckten uns bereits komisch an, Ophelia war das jedoch total egal. Um ein wenig zu provozieren holte sie mir extra nochmal einen riesen Teller. 

Zum Glück waren die Sachen beim Einkaufen zu groß gewesen, sonst hätte ich sie jetzt vermutlich gesprengt. Mein Magen nahm jedes mal eine gigantische Größe an, wenn ich mich richtig vollfrass. Ophelia liebte es wenn mein Fettwanst auf diese Größe anwuchs, er war dann ganz fest und schwer. Zwar konnte sie dann damit nicht mehr so gut spielen, jedoch wusste sie das ich danach, immer um ein paar Kilo schwerer war und sie somit noch mehr Fett zum spielen hatte. 

Dann klapperten wir noch alle möglichen Läden ab, Ophelia wusste scheinbar nicht mal selber was sie eigentlich suchte. Trotzdem schien sie Spaß zu haben, wenn sie immer wieder neue Sachen anprobierte, mir präsentierte und schließlich doch nicht nahm. Am Ende kaufte sie einen knallengen Einteiler, Hotpants und einen weiteren Bikini.

Als wir zum Auto gingen, musterten uns alle Leute, die uns entgegen kamen mit einem ziemlich irritierenden Blick. Zugegeben war dies nicht wirklich verwunderlich, immerhin waren wir ein sehr ungleiches Paar. Ophelia mit ihrer Size Zero und ich mit knapp 200 kg im Rollstuhl.

Nachdem dann alle Einkaufstüten und der Rollstuhl im Kofferraum verschwunden waren, ging es nach Hause. Ophelia ließ es sich jedoch nicht nehmen vorher nochmal kurz beim Goldenen M und seinem Mdrive vorbei zu fahren und Hamburger zu holen.   

Danach fuhren wir zu Ophelia nach Hause, dort angekommen setzten wir uns aufs Sofa und Ophelia begann mit einer Sache über die ich auch bereits nachgedacht hatte: »Was hälst Du eigentlich davon, wenn Du zu mir ziehen würdest? Meine Wohnung ist größer als Deine und mein Haus hat einen Fahrstuhl, was schließlich eine große Erleichterung für Dich wäre.« »Ich habe darüber auch schon nachgedacht und muss zugeben, dass ich das für eine echt gute Idee halte!« Ophelia freute sich riesig und holte, um den Anlass zu feiern, eine Schüssel voller Schokolade aus ihrer Küche.

Obwohl wir beide uns freuten zusammenzuziehen, dauerte es noch zwei Monate bis alles bereit war. Wir hatten mehrere Unternehmen beauftragt, welche die Arbeiten übernehmen sollten. Wir wollten stattdessen eine Woche ins Warme, um dem ganzen Stress aus dem Weg zu gehen. Allerdings wollte mich keine Airline mitnehmen, da ich mit über 230 kg das Betriebsgewicht deutlich überschreiten würde.

Mittlerweile war es jedoch wieder Winter geworden und wir mussten uns ein Hotelzimmer nehmen. Ein Wellnesshotel sollte für die nötige Entspannung sorgen, wir nahmen uns auch frei für die Woche, um wirklich etwas zu entspannen. Ophelias Wohnung sollte in der Zeit so umgebaut werden, dass sie auch einem höherem Gewicht standhalten würde. Dafür hatten wir extra ein Bett anfertigen lassen, welches ein Höchstgewicht von 900 kg schaffte. Ebenfalls würde es Verstärkungen fürs Bad und Wohnzimmer geben.

Ich musste zudem mit meinem Arbeitgeber verhandeln, um von zu Hause arbeiten zu dürfen. Zum Glück wurde es genehmigt, es würde nur alle paar Wochen jemand bei uns vorbei kommen und kontrollieren das ich mich an die Abmachung halten würde. Damit war der wichtigste Schritt getan, ich musste die Wohnung somit nicht mehr verlassen.

Im Wellnesshotel spürte ich, wie sehr Ophelia meinen Körper und mich liebte. Zunächst gingen wir gemeinsam in den Hotelpool, dort fühlte ich mich besonders wohl, da sich mein Körper im Wasser viel leichter anfühlte. Jedoch war vor allem die Massage ein echter Höhepunkt, da sie nach dem doch sehr anstrengenden schwimmen, Entspannung pur war. Dazu entlastete sie meinen Rücken perfekt und Ophelia flüsterte mir dazu ins Ohr: »Solange mein Dickerchen das (noch) schafft, können wir gerne weiterhin zur Massage gehen.« 
Als wir wieder auf unserem Hotelzimmer waren, überraschte mich Ophelia dann mit etwas ganz neuem: ein Schlauch.

»Ich glaube Du bist bereit.« begann sie. Dann erklärte sie mir, wie sie sich das vorstellte, zunächst musste ich den Schlauch soweit wie möglich, im Besten Fall ohne Brechreiz, in deinen Rachen einführen. Dann würde sie den Weight Gain Shake* in den Schlauch geben. 
Diese Mast blähte meinen Bauch aufs äußerste auf. Die Fettmassen waren so unfassbar groß, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Ophelia genoss diesen Zustand und spielte mit meinem gigantischem Wanst.

Dann kam der Tag des Umzugs, ich kam bei uns in der Wohnung an und legte mich als erstes auf unser neues Bett. Sowohl das Bett, als auch die Matratze waren eine Spezialanfertigung. Zum einen um das enorme Gewicht zu tragen und zum zweiten, weil die Größe des Bettes ebenfalls keinesfalls normal war. Wir hatten uns dazu entschieden, fast die komplette Fläche des Raumes zu nutzten. Damit wir beide weiterhin in einem Bett schlafen konnten.

Jetzt wo wir zusammen wohnten, bewegte ich mich so gut wie gar nicht mehr. Ophelia bestand darauf, mich zu bedienen und zu bekochen. Auch wenn das meist damit endete das wir beim Lieferservice bestellten, da Ophelia nicht wirklich kochen konnte. Das führte allerdings zu einer noch schnelleren Zunahme, da wir zusätzlich noch alle drei Tage einen Masttag und dreimal im Monat ein Mastwochenende machten. Die Wochenenden konnte wir allerdings nur bedingt nutzten, da Ophelia ja immer noch an den Wettkämpfen teilnahm. Trotzdem stieg mein Gewicht in den nächsten 5 Monaten, in denen wir zusammen wohnten auf fast 300 kg. 

Nun war ich unglaublich fett geworden, das gehen wurde langsam zur Unmöglichkeit, da meine Beine so speckig geworden waren, dass sie sich selbst im sitzen fast immer berüherten. Aber dafür hatte ich ja zum Glück den Rollstuhl. Ophelia hatte sich damit schon etwas besonders überlegt.

Da sie ja weiterhin zum Training ging und auch an den Wettkämpfen teilnahm, wollte sie das ich sie vom Rand aus unterstützte. Aktuell war aber noch Winter, so ging ich zunächst mit zum Leichtathlektik. Um ein wenig zu provozieren, hatte Ophelia vorgeschlagen dass, ich ebenfalls mal wieder am Training teilnehmen sollte.

So kamen wir vor der Sporthalle an, das Team wartete bereits. Alle begrüßten mich sehr erschrocken und so gar nicht herzlich, sie schienen sich jedoch damit abgefunden zu haben, das ich nicht abgenommen, sondern eher das genaue Gegenteil gemacht hatte. So blieben mir die Kommentare erspart. Der Trainier freute sich mich wiederzusehen und noch mehr als ich verlauten ließ, das ich vor hatte am Training teilzunehmen. Er sagte dazu: »Du kannst gerne teilnehmen, vielleicht hilft es Dir, wieder ein Stück Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen«

Das Umziehen war bereits eine Herausforderung, Ophelia half mir dabei wo sie nur konnte. Da ich keine wirklichen Sportsachen mehr besaß, trug ich einfach eine normale Jogginghose und ein Shirt. Zum Glück passte mir das ja alles (mehr oder weniger). Trotzdem war allein das schon echt anstrengend und ich hatte zugegeben, eigentlich schon keine Lust mehr.

Zum Trainingsbeginn, machten wir ein paar Dehnübungen. Ich war bereits nur nach den Versuchen so außer Puste, dass ich mich schließlich an den Rand setzte und den Rest des Trainings zuguckte. Mich störte das nicht wirklich, da ich sowieso lieber ein wenig entspannte und es auch schon geahnt hatte.

Bei den Wettkämpfen verlief das ganze schon deutlich angenehmer, ich stellte mich, im Rollstuhl, auf die Tribüne und feuerte Ophelia an. Sie hatte mich zuvor sogar noch ein wenig bemalt, sie meinte dazu, das sie sich schon immer einen solchen Fan gewünscht hatte. Mir gefiel meine Position vom Rand, ich konnte etwas essen und dabei noch meine Freundin unterstützen.

So verging dieser Sommer, wir fuhren fast jedes Wochenende gemeinsam zu Wettkämpfen, das wurde dann auch zu unserem Urlaub. Es wäre auch zu umständlich geworden, etwas zu suchen was unseren Ansprüchen gerecht geworden wäre. Alle hatten einfach nicht die Kapazitäten einen Menschen wie mich aufzunehmen, was mit über 360 kg auch nicht wirklich verwunderlich war.

Als sich dann die Wettkampfsaison dem Ende neigte, war ich nicht mehr wirklich in der Lage mein Bett zu verlassen. Das war ein Umstand den Ophelia gebührend feiern wollte, so organisierte sie eine riesige Torte, die ich ganz alleine aufessen durfte. Sie sagte dazu: »Ich liebe Dich. Mehr muss nicht gesagt werden, trotzdem möchte ich das Du weißt, dass ich dich immer unterstützen werden und jedes einzelne Gramm an Dir liebe und auch alle die noch dazu kommen werden. Ich lebe mit Dir einfach meinen Traum und hoffe das wir noch viel mehr zusammen erleben!«  

Mit diesem Zustand, veränderte sich unser Leben nochmal drastisch. Mein Körper war so dermaßen verfettet, meine Speckbrust war so groß geworden das  sie auf meinem Bauch auflag. Um meinen Kopf hatte sich soviel Fett angesammelt das ich eigentlich keinen Hals mehr hatte, da es einen direkten Übergang zwischen Doppelkinn und Oberkörper gab. Am monströsen war jedoch eindeutig mein gigantischer Bauch. Er war so fett geworden dass, er über meinen Knien hang und so schwer dass, er nicht mehr auf meinen fetten Beinen aufliegen konnte. Mein Po war eine einzige Fettansammlung, er war breiter als alles was ich bis dahin gesehen hatte.

Ophelia liebte mich aber genau so wie ich war. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Jedoch wurde der Sex immer schwieriger, da meine Ausdauer bei null lag und sie sich den Weg auch erst »frei« machen musste. Mein Bauch war einfach so schwer das er wie ein Tor den Zugang versperrte.

Natürlich wussten wir uns trotzdem zu helfen, Ophelia war so geil auf meinen fetten Körper das sie sichs auch selbst vor mir machte und trotzdem zum Höhepunkt kam. Um auch mir eine Freude zu bereiten, schob sie dann ihre zarte Hand durch das ganze Fett und befriedigte mich. Oft spielte sie dann noch mit meinen Fettmassen, davon konnte sie einfach nicht genug bekommen. 

Eines Tages kam sie dann mit fünfzig Goldenen M Burger nach Hause und kündigte das größte Mastwochenende aller Zeiten an. Die Burger sollten dabei nur als Zwischenmahlzeiten dienen, wie auch die Massen von Pizza, Lasange, und was sie noch alles gekauft hatte. Ophelia musste mich eigentlich auch nicht mehr fesseln, da ich mich ja sowieso nicht mehr wirklich bewegen konnte, sie machte es aber trotzdem, da es für sie dazu gehörte und sie es so sehr mochte. 

Opheilas Ziel war es, die 500 kg zu knacken. Darauf arbeitete sie sehr intensiv hin. Mit jedem Kilo stieg aber auch meine Unbeweglichkeit und das bedeutete auch, das Ophelia immer mehr Aufgaben übernehmen musste, das störte sie jedoch kein bisschen. So war es jedes Mal ein Genuss, wie sie mit ihren zarten Händen, meinen massigen Körper wusch.

Da ich mich nun auf unserem Bett kaum noch bewegen konnte, hörte ich schließlich auch auf zu arbeiten. Zum Glück war es für Ophelia kein Problem, da sie genug verdiente um für uns beide zu sorgen. Zudem wollte sie sowieso so gut wie jede Anstrengung für mich vermeiden.

Epilog

Wir leben weiterhin in Ophelias Wohnung, ob ich sie jemals wieder verlassen kann, bleibt jedoch sehr fraglich. Das stört aber weder sie noch mich, da sie sich immer rührend um mich kümmert. Für die Zukunft wünschen wir uns das meine Gesundheit, dem weiter standhält und das wir noch ewig so weiter leben können. Ophelia hatte dazu mal gesagt: »Solange wir uns haben, wird die Zukunft genauso perfekt wie die Vergangenheit und Gegenwart!«  

- Fantasieanregendes Ende -


Die vorherige Geschichte war »Eine be(schwer)liche Reise«.

Die nächste Geschichte »Die (fette) Abfindung« erschien am 25. November 2016.

PS.: Auch mir ist bewusst, dass Übergewicht folgen für die Gesundheit mit sich bringt.
        Daher ist dieser Blog auch nicht dazu gedacht, zum Übergewicht zu ermutigen.

2 Kommentare:

  1. wo bleibt denn die neue Story? :-)

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    1. Hallo,
      die neue Story »Die (fette) Abfindung« erscheint am 25. November 2016. Bis dahin empfehle ich die Kurzgeschichte auf dieser Seite.
      LG James

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