Als ich es endlich geschafft hatte, musste ich erstmal durchatmen und das war in diesem Zustand gar nicht mehr so leicht. Ich blieb auch erstmal auf dem Stuhl in der Küche sitzen und beobachtete Amy ein wenig bei ihrer Arbeit. Sie schien schon eine Weile in diesem Job zu arbeiten, ihre Handbewegungen wirkten sehr routiniert.
Nach einer Weile, mir ging es immer noch nicht wirklich besser, wollte ich die Küche verlassen. »Es war wirklich ausgesprochen gut, aber ich will Dich nicht weiter bei der Arbeit stören, wir sehen uns dann ab Montag ja häufiger.« wollte ich mich bei ihr verabschieden. Amy musterte mich und sagte: »Sicher das Du nicht noch etwas haben möchtest? Musst schließlich bis Montag darauf verzichten!«
Es war nicht zu glauben, ich war bereits deutlich zu voll und Amy ließ nicht locker. Um einen Kompromiss zu schaffen antwortete ich: »Du kannst mir gerne noch etwas einpacken, aber jetzt schaffe ich leider nichts mehr. Tut mir leid.« Amy überlegte einen kurzen Moment und gab zurück: »Gerne, ich kann DIr etwas von der Torte einpacken und noch ein Sandwich. Aber ich empfehle Dir, das alles heute noch zu essen!«
Ihr Ton klang mehr wie ein Befehl, als wie ein Ratschlag. Ich nickte auch nur zustimmend und blieb doch noch einen Moment sitzen. Nachdem sie mein Paket zusammengestellt hatte, umarmten wir uns zur Verabschiedung und ich verließ die Küche.
Etwas erstaunt von meinem neuen Arbeitsplatz verließ ich das Lokal. Ohne Frage war es sicher interessant in welche Richtung sich das Ganze entwickeln würde. Aktuell fand ich auch Gefallen daran mich mit solch leckeren Gerichten meinen Bauch vollzuschlagen.
So kam es dann auch, dass als ich Zuhause war, doch mal in die Tüte von Amy schaute und mich über den Burger hermachte. Er schmeckte natürlich vorzüglich, auch wenn mein Magen direkt Signale aussendete, dass er heute schon mehr als genug bekommen hatte.
Einige Tage danach stellte ich mich auf die Waage: 112 kg. Es war mehr als beim letzten mal, wie eigentlich in der letzten Zeit immer, doch fand ich es absolut in Ordnung. Ich genoss das Essen und noch machte mir das Ganze Spaß, nur sah ich nicht das Ziel welches Amy direkt am Ersten Tag verfolgt hatte und wie es sich entwickeln würde.
Als ich am Sonntag in meinem Bett lag, gingen mir nochmal genau diese Gedanken durch den Kopf. Was würde ich wohl am Freitag über das alles denken? Doch das Kopf zerbrechen brachte einen auch nicht wirklich weiter, also probierte ich einfach einzuschlafen.
Der Montag hielt für mich eine Schicht von elf bis zwanzig Uhr bereit. Als ich dort ankam wurde ich zunächst vom Restaurantleiter begrüßt, er würde mr alles soweit erklären und mich in die Besonderheiten einweisen.
Unser Rundgang führte auch an der Küche vorbei, wo ich Amy wieder sah, sie stand bereits am Herd und bereitete einige Burger zu. Sie begrüßte mich auch mit einem lächeln und fragte direkt: »Und alles zuhause geschafft« »Ja, bin dann aber in einen elfstündigen Verdauungsschlaf gefallen!« antwortete ich augenzwinkernd. Der Restaurantleiter freute sich, dass wir uns bereits kannten und hoffte sogleich auf gute Zusammenarbeit.
Mir ging es natürlich ähnlich, so sah ich meine Zukunft klar in diesem Laden. Es machte Spaß mal wieder hinter einer Bar zu stehen und den ein oder anderen Cocktail mixen zu können. Dazu waren die Kollegen, die ich bisher kennengelernt hatte auch sehr nett. Ich wollte auch nicht der beste Freund von jedem werden, aber einem guten Arbeitsverhältnis würde sicher nichts im Wege stehen.
Die Wochen vergingen und ich wurde langsam vertraut mit dem Betrieb. Besonders freundete ich mich mit Amy an. Sie wurde nicht müde mir, während meiner Schicht den ein oder anderen Burger an die Bar zu bringen. Ich achtete nicht besonders darauf, wieviel ich genau aß, sondern genoss einfach ihre hervorragenden Kochkünste.
Daher dauerte es auch nicht lange bis ich jedes Gericht auf der Karte ausprobiert hatte und sich Favoriten bildeten. Amy wusste darüber bestens Bescheid und brachte mir meist genau solche an den Tresen. Sie motivierte mich aber auch immer mal wieder etwas neues auszuprobieren.
Es würde auch Folgen haben, sie würden sich auf der Waage zeigen. Aber ich hielt es für besser diese zunächst zu meiden. Schließlich wollte ich auf keinen Fall etwas an unserem Verhältnis ändern. Da sie Köchin war, schien es mir nur logisch, dass sie andere zum Essen motivierte, auch wenn sie vor allem für mich kochte.
Wenn wir zusammen die Spätschicht hatten, was sehr häufig vorkam, dann waren wir am Ende oft zu zweit und die Stimmung wurde etwas privater als sonst. Gegen Ende der Schicht wurde es zum Ritual, dass sie mir die übrig gebliebenen Burger des Tages brachte.
Als ich dann eines morgens unter der Dusche stand, fiel mir meine Zunahme erstmals bewusst auf. Mein Bauch wölbte sich nun doch recht deutlich und auch meine Brust tat es ihm gleich. Wenn ich über meinen Wanst strich, versetzte ich ihn damit in Wallung. Auch würde es nicht mehr lange dauern bis er anfangen würde zu hängen.
Ich wusste nicht wirklich wie ich damit umgehen sollte, immerhin beeinträchtigte das auch meine Arbeit, wenn ich in diesem Tempo zunahm. Mein Bauch störte zwar noch nicht wirklich, aber langes stehen wurde damit immer anstrengender. Ich wusste nur nicht ob ich mit Amy darüber sprechen konnte, so gut kannten wir uns noch nicht. Vielleicht würde ihr das ganze nicht gefallen, obwohl sie auch einen großen Anteil daran hatte.
Jedoch gab ich mir auch ein stückweit selbst die Schuld. Außerhalb der Arbeit wurde ich fauler und war lange nicht mehr so aktiv, wie früher. Woran das lag wusste ich, aber dafür war das Essen auch einfach zu lecker und Amy zu verführerisch!
Fürs erste hielt ich es für das beste, die Sache so weiter laufen lassen. Aber ich nahm mir vor mich etwas zurückzuhalten und nicht mehr soviel zu essen. Auch wenn sich das mit unserer kleinen Tradition, die Restburger zu vernichten, nicht wirklich vereinbaren ließ.
»Heute habe ich ein besonderes Festessen für Dich! Immerhin müssen mir ein bisschen feiern, Du arbeitest schon einen Monat hier.« kommentierte Amy das Tablet mit diversen Köstlichkeiten, dazu zählten neun Burger und ein halber Kuchen. Ich saß nun hinterm Tresen und stopfte mich einmal mehr damit voll. Der Monat hatte Spuren hinterlassen.
Amy motivierte mich aber auch immer weiter zu essen, so konnte ich nur schwer sagen, dass ich eigentlich mal wieder längst satt war. Also verschwand ein Burger nach dem anderen in meinem Bauch, mein Magen füllte sich, mein Bauch wuchs an. Ich bemühte mich trotzdem einen guten Job zu machen, innerlich hofft ich jedoch, dass die Gäste bald verschwinden sollten.
Bei meinem sechsten Burger merkte ich bereits deutlich, ich war eigentlich schon voll. Der zeitliche Abstand, in denen ich bissen vom Burger nahm, wurden immer größer. Amy war zum Glück noch in der Küche beschäftigt, aber sie würde sicher gleich nachsehen wieviel ich geschafft hatte.
Also motivierte ich mich, für Amy, weiterzuessen und das Tempo wieder zu verbessern. Zu meiner Freude verließen auch immer mehr Gäste das Lokal. Nur eine Gruppe junger Damen saß immer noch direkt an der Bar. Ich hatte das Gefühl, sie würden mich beobachten, immerhin bekamen sie auch am besten mit, wieviel ich verdrückte. Angewiedert davon schienen sie aber nicht zu sein.
Es machte sogar den Anschein, als würden sie ihren Spaß an meiner Mast haben. Dazu kam die Menge an Cocktails, welche sie auch weiter aufheiterte. Es war meine zweite Freitagsschicht und am letzten Freitag waren sie auch bereits dagewesen. Daher störten sie mich auch nicht wirklich.
Als Amy schließlich zur Bar kam, fiel ihr erster Blick natürlich auf das Tablet, es war noch ein Burger übrig. Sie sagte dazu: »Magst Du den nicht oder wieso ist der übrig geblieben?« Ich beteurerte wie lecker er wäre, was auch stimmte, ich aber ihn bis jetzt noch nicht geschafft hatte. Natürlich würde ich, jetzt damit beginnen und nahm ihn auch direkt in die Hand.
Während ich mit dem (vielleicht) letzten Burger für heute kämpfte, ereignete sich eine ungewohnte Situation. Amy verließ den Tresen, setzte sich auf einmal zu der Gruppe junger Damen, direkt vor mich und begrüßte sie herzlich. Wie sich herausstellen sollte, waren das »ihre Mädels«, natürlich mussten sie dann auch sofort Neuigkeiten austauschen. Da sie den Küchenschluss bereits vollzogen hatte, machte das auch keine Probleme.
Noch etwa eine halbe Stunde gingen unsere regulären Öffnungszeiten, da Freitag war schlug mir Amy vor: »Hättest Du Lust noch ein bisschen zu bleiben und weiter die Bar zu machen?« da ich keine anderen Abendpläne hatte, nahm ich ihr Angebot gerne an. »Ich kann gerne auch nochmal ein, zwei Burger braten, schließlich musst Du genug Energie haben, um weiter zu machen!« fügte sie noch hinzu.
Wieder einmal kam ich nicht dazu dankend abzulehnen, wo ich doch gerade meinen achten Burger verdrückt hatte. Denn ihre Mädels motivierten sie direkt: »Geh doch gleich nochmal in die Küche, dann kannst Du danach mit uns entspannen.« sagte die schwarzhaarige.
Ich machte mir einen Espresso, vielleicht würde der meiner Verdauung ein wenig helfen und mich auch länger wach halten. Auch fasste ich immer wieder an meinem Fettbauch herum, in der Hoffnung ihn durch eine kleine Massage ein wenig zu besänftigen. Was aber nur bedingt funktionierte, da Amys Mädels davon nichts mitbekommen sollten.
Zurück kam Amy natürlich nicht mit nur einem Burger, sondern gleich drei und einer großen Portion Pommes. »Das dürfte erstmal reichen für die nächste Stunde!« gab sie bekannt und setzte sich wieder auf einen der Barhocker.
Auch wenn ich mich hätte wehren konnen, nahm ich mich dem Essen an. Immerhin hatte sie sich extra für mich nochmal in die Küche gestellt und dann konnte ich nicht einfach sagen, ich wäre schon satt. Zudem schmeckte es, nur meinen Magen musste ich noch überzeugen, es auch zu wollen.
Also stopfte ich mich weiter voll, erst die drei Burger und schließlich Pommes für Pommes. Ich saß mittlerweile hinterm Tresen, stehen war einfach nicht mehr möglich. Meine Hose bereitete mir nun auch echte Probleme, schließlich konnte ich sie nicht einfach öffnen, wie würden die Damen vor mir reagieren?
Um mir trotzdem ein wenig Luft zu verschaffen, ging ich kurz auf die Toilette, um meine Hose zu öffnen. Mein Fett quoll direkt hervor, mein Bauch war hart und schwer geworden. Ich probierte ihn ein wenig zu massieren. Auch wenn das sicher nicht lange helfen würde, so tat es in den wenigen Minuten doch sehr gut.
Meine Hose wieder zu schließen gestaltete sich jedoch sehr schwierig, zudem hielt sie sich auch ohne Probleme von selbst, mein Hawaiihemd sollte daher die offene Hose bedecken. Etwas unsicher kehrte ich hinter den Tresen zurück, in der Hoffnung das niemand etwas von meiner Misere mitbekommen würde.
Nun aß ich noch die restlichen Pommes und atmete sehr tief durch. Mein Magen drückte auf die Lunge, das war aber bei weitem nicht mein größtes Problem, da meine Hose immer noch geöffnet war und ich in diesem Zustand noch den Tresen sauber machen musste.
Doch mein Glück half mir, so sagte eines der Damen: »Wollen wir ihm helfen, alles in Ordnung zu bringen, er ist schließlich extra für uns länger geblieben.« Die anderen stimmten ihr ohne zu überlegen zu. Jedoch wollten sie noch zehn Minuten entspannen, bevor sie mit der Arbeit loslegen würden.
Ich war unfassbar froh darüber, immerhin musste ich so meinen fetten Körper nur noch irgendwie noch Hause bekommen. Erstmal jedoch auf einen Stuhl vor die Bar, um den Damen genug Platz zu lassen. Das alleine war schon eine große Anstrengung.
Trotzdem genoss ich diese Zeit immer, die Gesellschaft von Amys Freunden gefiel mir. Sie stempelten Dicke nicht direkt ab, waren immer freundlich zu mir und ich konnte viel mit ihnen lachen. Zudem schienen sie zu merken wenn ich zu vollgestopft zum arbeiten war und sie einspringen mussten.
In genau dieser Zeit, in der die anderen Mitarbeiter bereits auf dem Weg nach Hause waren und ich mit Amy und ihren Mädels noch Zeit im Restaurant verbrachte, verputze ich immer mehr Burger. Dann waren meist kaum noch Gäste da und das nutzte Amy natürlich gekonnt aus. So war das Tablet bei meinem einmonatigen Jubiläum bald auch keine wirklich schwierige Menge mehr für mich.
Doch leider bereitete mir das immer mehr Problem mit meiner Kleidung, meine Arbeitshose war da nur die Spitze des Eisbergs. Ich schien mich, wenn ich weiter Zeit mit Amy verbringen wollte, komplett neu einkleiden zu müssen. Sonst wurde essen für mich immer mehr zu Qual werden, einfach weil eine enge Hose mein Fett richtig einsperrte.
Meine Arbeitshose war bis jetzt, die weiteste Hose von allen, ich wusste das ich auf der Arbeit platz brauchte, um all das köstliche Essen von Amy zu schaffen. Doch auch viele andere Kleidungsstücke musste ich mit der Zeit austauschen, dabei kaufte ich oft direkt einige Nummern größer, einfach um die Kleidung dann auch eine Weile tragen zu können.
Es gab mir aber auch zu Denken, hatte ich wirklich schon so viel zugenommen, dass ich mir neue viel größere Klamotten kaufen musste? Hatte ich das ganze noch unter Kontrolle? Um ehrlich zu sein, die Antwort wusste ich nicht wirklich. Doch ich wusste das Amy einen Plan hatte und ich gewillt war diesem zu folgen.
So musste ich mir zumindest eingestehen, dass ich einen Kontrollverlust erlitt, aber es störte ich auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich liebte Amy für ihren harten Ton den sie manchmal anschlug und ich schon fast dazu gezwungen wurde immer mehr zu essen. Trotzdem drückte ich mich davor, mal wieder auf die Waage zu steigen.
Doch während der Arbeit merkte ich immer mehr wie mich mein Gewicht beeinflusste. Länger als eine Stunde stehen war absolut nicht drin, eigentlich wollte ich mich danach mindestens eine Stunde hinsetzen, doch als Barkeeper war das natürlich schwierig. Amy und ich fanden jedoch eine Lösung dafür, ich stellte mir nun bei jeder Schicht einen Barhocker hinter den Tresen, um mich wenigstens ein wenig ausruhen zu können.
Obwohl Amy und ich wirklich gute Freunde geworden waren und ich sie auch echt mochte, verbrachten wir unsere Freizeit oft getrennt von einander. Natürlich arbeiteten wir so oft zusammen, dass uns das am Anfang nicht wirklich gestört hatte, aber mit der Zeit wollten wir doch immer mehr zusammen unternehmen.
Es hatte alles mit einer Einladung von ihr begonnen, sie wollte mich am kommenden Wochenende zum Essen ausführen, wohin, dass war bis jetzt noch ihr Geheimnis. Ich sagte sofort zu und freute mich über die kleine Überraschung.
Bis zum Wochenende war aber noch etwas Zeit, immerhin hatte sie mich am Dienstag gefragt. Bis zum Freitag hatten wir noch zwei Schichten zu bestreiten und natürlich achtete Amy darauf, dass auch immer genug Essen für mich übrig blieb. In diesen Tagen war es deutlich mehr als noch einige Wochen zuvor, auch wenn mein Magen sich bereits gedehnt hatte und ich daher auch größere Mengen ohne Probleme essen konnte.
Am Samstag war es dann soweit, Amy hatte mir versichert, sie kommt direkt vor meine Haustür und holt mich ab. Ich wartete also gespannt auf sie, ich hatte mich bei meinem Frühstück extra ein wenig zurück gehalten, immerhin ließ es sich doch erahnen, dass ich mit Amy wieder deutlich über meinen Appetit hinaus essen würde.
Als sie dann klingelte und ich mich auf den Weg nach unten machte, merkte ich mal wieder meine neuen Kilos recht deutlich. Alles an mir schwabbelte und wackelte während ich die Treppen hinab ging, ein sehr interessantes Gefühl, wenn auch noch ungewohnt. Da ich sonst die Treppen eigentlich immer benutzte, wenn ich total vollgefressen war, was natürlich deutlich anstrengender ist. Mein Bauch war dann auch angeschwollen und fest und schwabbelte kaum.
Amy begrüßte mich, mit einer Umarmung, ich spürte ihre Hand an meinem Wanst, ein schönes Gefühl. Sie verkündete aber noch nicht das Ziel unserer kleinen Reise, es blieb weiterhin eine Überraschung. Da wir mit ihrem Auto unterwegs waren, störte mich das aber nicht, sie würde uns schon gut ans Ziel bringen.
Wir verließen Köln und fuhren in Richtung Süden, keine halbe Stunde dauerte die Fahrt bis wir in Bonn ankamen. Ab dem Ortseingangsschild waren es nochmal gute fünfzehn Minuten bis Amy schließlich sagte: »Wir haben es geschafft, hier werden wirs uns heute gut gehen lassen!«
Ich stieg aus dem Auto und stand vor einem Restaurant im Stil der USA. Ich wunderte mich zunächst ein wenig, warum wir nun gerade nach Bonn gefahren sind, solch ein Lokal gab es auch in Köln, doch ich wurde eines besseren belehrt.
»Darf ich vorstellen, dass fettigste Restaurant Deutschlands!« klärte mich Amy auf. Tatsächlich warb die Gaststätte, bereits am Eingang damit, besonders fettige und kalorienreiche Gerichte anzubieten, es dürfte also spannend werden. Natürlich wusste ich, meiner Figur würde ich diesen Besuch sicher anmerken, doch das war mir gerade einfach schlichtweg egal.
Somit betrete ich begeistert das Restaurant und frage mich bereits, was Amy hier nun mit mir vor hat. Zunächst suchen wir uns jedoch einen Tisch, etwas unauffälliger in einer Ecke gelegen. Wir wollten uns schließlich mit unserer Leidenschaft den anderen Gästen nicht aufzwingen, uns würden schon genug zusehen.
Ich wunderte mich etwas, uns wurde keine Karte gebracht, sondern direkt eine ganze Kanne voll Shake, dazu noch zwei Liter Cola, nur für mich. Ein Glass frisch gepresster Orangensaft für Amy wurde ebenfalls serviert. Sie war mit mir nicht auf gut Glück hierher gefahren, dass Personal war informiert, was bedeutete dies wohl für unser Essen?
Der Shake war sehr lecker, wenn er auch etwas sättigte, immerhin hatte ich noch nicht ein Happen gegessen und spürte den Shake doch recht deutlich im Magen. Die Hälfte hätte sicher auch gereicht, doch ich leerte die ganze Kanne. Auch weil Amy mich natürlich motivierte direkt alles aus zu trinken. Da ich ihr nicht widerstehen konnte und ihre dominante Seite sehr liebte, folgte ich natürlich ihren Anweisungen.
Doch als die Vorspeise kam, fragte ich mich, ob sie es nicht mit dem Hauptgericht verwechselt hatten, es war eine ganze Pizza. Sie war sechsfach belegt, die oberen zwei Schichten bestanden nur aus viel Käse. Amy hatte dagegen eine winzige Portion Salat bekommen, ohne Dressing, versteht sich.
Mir schmeckte die Pizza, daher stopfte ich mir schnell ein Stück nach dem anderen rein, ich sah in Amys Augen wie sehr sie meinen Anblick genoss. Ich war wie im Rausch und merkte gar nicht wie schnell die Portion weg war.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis der nächste Teller vor mir stand, dieses Mal ein ganzer Berg Pommes, Mayonnaise und Ketchup fehlten auch nicht und ich konnte sofort loslegen. Zwar merkte ich immer mehr das ganze Essen, doch ich ignorierte dieses Gefühl, wie so oft in letzter Zeit und aß immer weiter und immer mehr.
»Keine Angst, es folgen noch einige Gänge, Du wirst bestimmt satt werden!« freute sich Amy als ich den Teller mit Pommes geschafft hatte. Um ehrlich zu sein wusste ich nicht wieviele ich noch schaffen würde, immerhin waren es wirklich fettige Gerichte, nicht einfach vom Imbiss um die Ecke, die hier aufgetischt wurden. Es trug also seinen Beinamen nicht ohne Grund, es ist das fettigste Restaurant Deutschlands.
Burger kamen als nächstes, obwohl ich die auch sonst in Massen zu mir nahm, einfach weil wir in einem Burgerrestaurant arbeiten, war das nochmal ein neues Level. Allein weil es fünf Burger, die alle nach dem gleichen Prinzip gemacht worden waren, je größer und fetter umso besser. Es waren einfach riesige Stapel, sie ließen sich kaum richtig greifen und tropften nur so vor Fett.
Ich bemühte mich schnell zu essen, um viele zu schaffen, was mir eigentlich auch gut gelang. Doch ab dem fünften musste ich langsamer werden, ich atmete schwerer und rieb mir in immer kürzer werdenen Abständen meinen Wanst. MIt viel schnaufen schaffte ich den Burger schließlich doch und lehnte mich dann erstmal zurück.
Dabei ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und sah einige erschrockende Gesichter die probierten unauffällig zu mir rüber zu sehen. Zugegeben hatte mein Anblick schon einiges zu bieten, mein Bauch hatte sich aufgebaut und hob und senkte sich bei jedem Atemzug, daher konnte jeder sofort den unglaublichen Umfang meines gemästeten Fettbauches betrachten.
Am meisten freute sich aber Amy über diesen Anblick, sie hatte mich dafür hierher gebracht und erfreute sich nun an meinem expandierenden Körper. Ihr bisherige Einschätzung tat sie sogleich kund, als ich mit den Burgern fertig war: »Die fünf Leckerbissen lassen jetzt noch platz für einen ausgedehnten Nachtisch? Gut, denn der kommt gleich!«
Ein gutes Gefühl, es bis zum Nachtisch geschafft zu haben, Platz hatte ich zwar eigentlich keinen mehr, aber ich würde trotzdem mein Bestes geben Amys Wünschen gerecht zu werden. Zudem ging Süßes immer noch rein, ich musste es nur wollen.
Als der Nachtisch dann kam, war ich mir aber dann doch nicht mehr so sicher. Ein ganzer Topf voll Pudding, Schoko meine Lieblingssorte. Der Topf hatte aber eine Größe die mir nicht ganz normal erschien. Auch wenn der Pudding echt gut schmeckte, fragte ich mich, wie ich das alles noch schaffen sollte.
Trotzdem begann ich sofort mit dem Essen, da ich nicht kauen musste ging Portion für Portion recht schnell weg, dass musste sie auch, denn Amy bereitete sie für mich vor. Sie machte sich einen Spaß daraus, Essen am Fließband zu servieren.
Natürlich wollte ich ihr kleines Spiel ungern unterbrechen aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr, legte den Löffel zur Seite und sagte zu Amy völlig außer Atem: »Kleine Pause, bitte.«
Sie stoppte, schaute mich an stand auf und stellte sich hinter mich und begann meinen Bauch zu massieren. Große Gedanken um die anderen Gäste im Restaurant machte sie sich dabei nicht, sie war ganz bei mir und flüsterte: »Ich spüre Du willst es auch, immer mehr Essen, immer mehr Fett, immer mehr Pudding! Los mein Schweinchen beuge Dich deiner Mast!«
So etwas hatte sie noch nie zuvor zu mir gesagt und ich war zunächst etwas erstaunt, doch es wirkte und motivierte mich noch mehr Pudding zu essen. Ich genoss aber auch ihre Massage, sie half sehr wieder Kraft zu schöpfen.
Erwartet hatte ich es nicht, doch ich schaffte tatsächlich den ganzen Topf Pudding, doch danach war erstmal gar nichts mehr möglich. Ich wollte weder aufstehen, noch etwas trinken, ich atmete einfach schwer, weil mein überdehnter Magen gegen meine Lunge drückte, um mich abzulenken probierte ich einfach ein normales Gespräch mit Amy zu führen.
Passend zum Essen machten wir uns aber auch in diesem Moment klar, wie sehr wir begeistert vom anderen waren. Amy gestand mir: »Ich liebe es Dich in immer neuer Kleidung zu sehen, weil Dein Körper ihr immer wieder entwächst. Ich will nicht das es jemals aufhört, Du wirst einfach mit jedem Gramm immer geiler!«
Nun eine wirkliche Überraschung war das alles sicher nicht, zudem, und das überraschte mich noch mehr, ich fand Gefallen an ihren Vorstellungen. Amy verstand es einfach mich in ihren Bann zu ziehen, um ihr so vollständig zu verfallen.
Nach etwa einer halben Stunde fühlte ich mich dann bereit das Restaurant, immer noch total überfressen, zu verlassen. Zum Glück musste ich nur bis zum Auto kommen und konnte mich dort in den Sitz fallen lassen, Amy half mir beim einsteigen und öffnete auch direkt meine Hose, eine echte Befreiung. Mein Fett quoll direkt hervor, ihre Augen leuchteten und ihre Hände spielte sofort mit meinem Fett, auch wenn mein Bauch noch sehr angeschwollen und fest war, hatte sie natürlich ihren Spaß.
Da Amy das Auto fuhr, konnte ich mich während der Fahrt zurücklehnen und ein wenig entspannen, manchmal schaffte sie es aber nicht meinem gemästeten Anblick zu widerstehen und begann sich, während wir an der Ampel warteten, mit meinem Bäuchlein zu beschäftigen. Was definitiv immer noch gut gefüllt war, Amy schien sich dem auch bewusst zu sein, trotzdem hielt sie auf dem Weg zurück nach Köln noch einmal.
Das Goldne M war nie besonders weit, wie auch auf dieser Fahrt. Amy wollte aber natürlich auch nicht, dass ich mich dafür extra bewegen muss, weswegen wir den mDrive direkt anfuhren. Sie bestellte mir auch direkt ein Menü, mit zwei Burgern, Milchshake, zweimal Pommes und Eis, versicherte mir aber:
»Ich möchte Dich eigentlich mit besserem verwöhnen, aber jetzt ist es genau das richtige, schnell, bequem und fettig!« Ich war kaum überrascht, immerhin wusste sie als Köchin, dass Essen hier einzuschätzen und da war dieses Urteil kaum überraschend. Daher bestellte sie auch für sich selbst nichts.
Wirkliche Freude kam für das Essen allerdings nicht auf, ich war einfach noch zu voll. Sie störte das aber nicht, im Gegenteil Amy sagte augenzwinkernd als sie mir die Tüte reichte: »Ein kleiner Nachtisch, ist doch noch drin, nicht das Du noch hungrig im Auto sitzt.«
Ich bemühte mich ihr zu Liebe trotzdem, möglichst zügig alles aufzufuttern. Mein voller Magen wurde also noch mehr gedehnt, ob ich meine Hose beim aussteigen noch schließen konnte wurde immer unwahrscheinlicher, ich sah es aber ein wenig gelassen, immerhin hatte sie den Knopf geöffnet.
Zum Glück war ein Parkplatz direkt vor ihrer Haustür frei, so dass ich nur wenige Schritte gehen musste. Jedoch wusste ich nicht in welcher Etage Amy wohnte, da ich bis jetzt noch keinen Blick in ihre Wohnung werfen konnte. Es war ein Altbau, daher hielt ich einen Fahrstuhl für unwahrscheinlich.
Tatsächlich wohnte sie im zweiten Stock, ich brachte die Treppen hinter mich und war dafür umso mehr froh als ich mich endlich wieder setzen konnte, in Amys Wohnzimmer. Sie hatte eine wirklich schöne Einrichtung in der ich mich sofort wohlfühlte und durchatmen konnte.
Jetzt wo wir allein waren, sagte Amy: »Jetzt brauchst Du dich ruhig auch nicht mehr so einzwängen. Gönn Deiner Hose mal eine Auszeit.« Ich war zugegeben doch ein wenig froh über ihren Vorschlag, ich fühlte mich sicher direkt besser wenn, ohne den Druck auf meinem vollen Bauch.
Da es schon sehr spät geworden war, schlug Amy vor, dass ich auch bei ihr schlafen könnte. Immerhin war Dezember und die Temperaturen, fielen schon erheblich in der Nacht. Wirklich realisieren konnte ich das Angebot nicht, so war es doch schon recht eindeutig. Aber ich war auch einfach froh mich nicht weiter als ins Schlafzimmer bewegen zu müssen.
Ich entkleidete mich direkt bis auf die Unterhose, ein wirklich befreihendes Gefühl und wartete auf Amy. Sie ließ sich noch ein wenig Zeit im Bad, was ein bisschen auch meine Spannung erhöhte.
Sie betrat das Zimmer schließlich in einem halbdurchsichtigen
Seidenmantel*, was sie darunter trug ließ sich nicht eindeutig erkennen, es war wohl ein Hauch von Nichts. Da der Mantel jedoch nur bis kurz unter ihren süßen Po reichte, konnte es einfach nur besser werden. Die Haare trug sie offen, sie lagen auf ihren Schultern auf und perfektionierten ihren himmlischen Blick.
Ihre linke Hand verbarg sie in einer Seitentasche, ich ahnte jedoch was die rechteckige Packung beinhaltete, die sie ein wenig verdeckt hielt. Denn, während sie sagte: »Ich freue mich auf diesen Moment, seit Du das erste mal meine Küche betreten hast. Es ist Zeit für meinen besonderen süßen Nachtisch«, zog sie eine fünfhundert Gramm Schokoladentafel aus der Tasche und ließ den Mantel fallen.
Dann stieg sie zu mir ins Bett, ihre Hand verlangte sofort nach meinem Bäuchlein und sie würde ihn auch nicht mehr loslassen. Ich spürte wie sehr sie es genoss endlich meinen Körper zu fühlen. Aber auch meine Hände machten sich selbstständig, immerhin trug sie auch nur noch ein Höschen und ihre Brüsten waren einfach zu schön um unberührt zu bleiben.
Amy vergaß aber natürlich auch nicht die Schokolade, welche auf dem Nachtisch auf mich wartete und brach hin und wieder ein Stück ab, um es mir in den Mund zu stecken. Ich achtete nicht weiter darauf und genoss jeden süßen Happen, meist wechselten wir zwischen küssen und Schoki.
Wir konnten einfach nicht genug vom anderen bekommen und wurden immer geiler, Amy entledigte erst mich meinem letzten Stück Stoff und auch sich selbst. Danach tauchte ich in sie ein und wir erlebten einen unbeschreiblichen Moment des Glück und Amy schrie vor Lust: »Mein Mastschweinchen, Du bist noch zu dünn! Friss!« und fütterte mich direkt mit mehr Schokolade.
Bevor ich dann einschlief, warf ich nochmal einen Blick auf die Packung, welche natürlich leer war. Der Abend hatte einiges verändert, Amy stand zu ihrer Vorliebe und mir gefiel dass, so wusste ich nun was auf mich zukam. Ich freute mich auf jeden einzelnen Tag der kommen würde, mit ihr wurde er immer zum besonderen Erlebnis.
Was schon der nächste morgen zeigte, wir mussten beide erst später zur Arbeit und das wollten wir natürlich genießen. Ich wurde vom frischen Kaffeeduft geweckt, denn Amy war bereits in der Küche um mir einen kalorienreichen Start in den Tag zu bescheren. Faul wie ich bereits war, blieb ich trotzdem im Bett liegen und wurde erstmal wach.
Noch zu warten lohnte sich, Amy kam einigen Minuten später mit einem vollen Tablet rein und begrüßte mich: »Guten Morgen, mein Mopplchen, bereit für ein hausgemachtes Frühstück?« Ich war begeistert, was es bedeutete mit einer Köchin zusammen zu sein, es wurde mir nun wirklich bewusst, vor allem wenn es so eine besondere ist wie Amy.
Dazu hatte sie alles direkt in mundgerechte Stücke geschnitten, perfekt um nicht zu merken wieviel ich eigentlich aß und um mich hin und wieder zu füttern. Obwohl ich am Vortag wirklich vollgestopft gewesen war, verspürte ich Hunger. Natürlich wusste sie das zu nutzen und füllte meinen Magen direkt wieder bis zum Rand.
»Ich kann nicht mehr arbeiten, was werden die auf der Arbeit dazu sagen?« gab ich zu bedenken, als Amy mir einen weiteren Nutella-Pfannkuchen in den Mund schieben wollte. Sie winkte jedoch sofort ab und probierte mich zu beruhigen: »Einer geht schon noch, was sollen sie groß sagen? Dein Frühstück war zu umfangreich?«
Zum Glück fuhren wir mit dem Auto zur Arbeit, es war aber definitiv ein merkwürdiges Gefühl, fast genauso vollgestopft aus dem Haus herauszukommen, wie ich hineingegangen war. Meine Hose hatte ich gar nicht erst geschlossen, das wollte ich mir nicht nochmal antun. Doch bei meiner Arbeitskleidung ließ sich darauf kaum verzichten, was würden die Gäste über das Restaurant denken?
Doch Amy sah auch das nicht wirklich als Problem, wie sie mir auf der Fahrt gestand: »Ich finde das nicht schlimm, Dir schmeckt eben das Essen bei uns. Eine bessere Werbung für meine Küche kann ich mir nicht vorstellen!« Ohne Frage musste ich ihr zustimmen, doch ob das unser Chef so sehen würde, da hatte ich meine Zweifel.
Als wir die Hawaii Burger Bar erreicht hatten, fand Amy zum Glück einen Parkplatz fast direkt vorm Eingang. Nun kam die wirkliche Herausforderung, möglichst unauffällig zu den Personalumkleiden zu kommen, ohne vielen Kollegen zu begegnen, schließlich wollten wir nicht sofort zum Klatsch werden, auch wenn wir das bestimmt auch so schon waren.
Wir schafften es dann zum Glück ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen zur Umkleide, dort, im eigenen Schrank lagen unsere Arbeitssachen. Das war der Moment auf den ich nicht gewartet hatte, auch wenn ich nun wusste, dass Amy kein Problem mit meinem steigenden Gewicht hat, so würde ich mich vor den Gästen trotzdem blamieren, wenn die Kleidung nicht passen würde. Amy schien dies in meinen Augen zu sehen, denn sie bestand darauf, dass wir uns gemeinsam umziehen würden.
Da standen wir uns nun gegenüber, beide in Unterwäsche. Amy mit schönen Kurven, einer guten Figur und ich. Mein Bauch hang träge über meine Hose, meine Beine waren bereits mit Speck ummantelt, lange würde es nicht mehr dauern, bis sie sich dauerhaft beim gehen berühren würden. Nun musste ich mich aber erstmal in meine Arbeitskleidung zwängen.
Amy war nach wenigen Augenblicken fertig und schaute mir genüsslich zu, wie ich mich abkämpfte. Die größte Herausforderung war mit Abstand, meinen Wanst in die Hose zu bekommen und diese schließen zu können. So sah ich ein wenig schlanker aus, wenn das Hawaiihemd alles ein wenig verdeckte.
»Gebs auf, ich hab Angst, Du erstickst noch!« sagte Amy nach einigen Minuten und legte dann selbst Hand an mich an. Sie ließ mein Bäuchlein an der Luft und machte die Hose zu, sie war nicht locker, aber zumindest konnte ich entspannt arbeiten und das Hawaiihemd kaschierte auch noch ein kleines bisschen.
Etwas irritiert von diesem Erlebnis in der Umkleide, bereitete ich mich auf meine Schicht vor, darauf konzentrieren konnte ich mich aber nicht. Ich war mir nun sehr sicher, dass Amy eine Zunahme geradezu von mir verlangte, doch ich konnte das nicht wirklich glauben und wollte es aus ihrem Mund hören. Dafür musste sich aber die richtige Situation ergeben, optimistisch ging ich an die Sache heran und dachte mir, während der Schicht ergibt die sich bestimmt.
Nun war ich auch bereit für den Arbeitstag, ich probierte mich so oft es ging zu setzen oder bei Amy in der Küche zu verweilen. Ihr gefiel das natürlich auch besonders gut, da sie immer ein Auge auf mich hatte und mir den ein oder anderen Leckerbissen zuschieben konnte.
Leider führte das aber auch dazu, dass sich mein Magen vom XXL Frühstück nicht wirklich erholen konnte und immer voll war. Was aber wiederum das arbeiten erschwerte, da kam auch zum ersten mal die Frage auf, wie lange würde ich noch meiner Arbeit nachgehen können, wenn Amy mich weiter so mästet?
Darüber nachdenken wollte ich aber eigentlich nicht, schließlich sollte ich es auch mal genießen können, dass sowohl mein Berufs,- wie auch Privatleben mir zur gleichen Zeit Freude bereitete. Denn die Arbeit machte mir immer noch Spaß, nur wurde sie immer anstrengender.
Der Rest der Woche war auch nicht weniger anstrengend, noch dazu trafen Amy und ich uns nicht. Ich wusste nicht was sie tat, vielleicht pflegte sie anderweitig Kontakt. Das andere unserer Beziehung schaden, konnte ich mir nicht vorstellen, da sie mich auf der Arbeit immer noch ordentlich vollstopfte.